2 Dachzelte auf dem Ranger
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19 Jul 2013 09:29 #11
von PJ0709
na dann kläre uns doch mal auf, was die nachteile sind/waren
könnte evtl. einige interessieren, die sich ein dachzelt holen wollen. ich als dachzelt neuling, bin noch absolut überzeugt vom system.
ach ja, ein großen vorteil gegenüber bodenzelt gibt es auch noch; der boden iss egal, da wo das steht, kann man übernachten. gerade in den alpen im hochalpinen gebiet ist es unter umständen schwierig, einen geeigneten platz fürs zelt zu finden.
Gruß
Robert
Fahrzeug:
Ford Ranger XLT DoKa 2012
PJ0709 antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
U Corsu schrieb: der vom Dachzelt ins Hardtop gezogen ist da es auch ein paar Nachteile gibt.
na dann kläre uns doch mal auf, was die nachteile sind/waren

könnte evtl. einige interessieren, die sich ein dachzelt holen wollen. ich als dachzelt neuling, bin noch absolut überzeugt vom system.
ach ja, ein großen vorteil gegenüber bodenzelt gibt es auch noch; der boden iss egal, da wo das steht, kann man übernachten. gerade in den alpen im hochalpinen gebiet ist es unter umständen schwierig, einen geeigneten platz fürs zelt zu finden.
Gruß
Robert
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19 Jul 2013 09:48 #12
von Elki
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
Elki antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
Hallo,
die einzigen 2 Nachteile, die ich bis jetzt finden konnte:
mangels Carport mit Seilzug o.ä. ---- 60kg über Kopf aufs Dach wuchten ist immer wieder eine Herausforderung. Aber auch da hat mir jemand neulich zu einem Geistesblitz zur Lösung verholfen, wird in dern nächsten 2 Wochen ausprobiert, ob das funktioniert...
Und man muss zuklappen, wenn man wegfahren will.
Wir haben das jetzt so gelöst: Wenn wir länger "stationär" wo sind: Radl'n mit nehmen - Einkaufsfahrten und Kurztrips sind damit auch machbar, und es eröffet einem sogar noch ganz andere Perspektiven....
Auf "Round Trips" ist das aber dafür von Vorteil, vor allem seit wir nur noch zu zweit unterwegs sind, und nimmer noch ein Bett im Hardtop mit ins Packen einebziehen müssen: Es ist schnell verräumt, damits weiter gehen kann!!!
Ansonsten find ich ein Dachzelt einfach Zelten DeluXe! Selbst bei Regenwetter bleibts da oben erträglich, weil vom Boden her trocken!
Sogar wenn ich früh beim weiterfahren meins nass schließen muss: Die Matratze ist beim wiederaufklappen trocken.
Man kommt damit so gut wie überall hin, es gibt Touren, da is nix mit WoWa!
Gruß
Elke - deren WoWa seit Anschaffung des Dachzelts immer weniger genutzt wurde, und deswegen letztes Jahr gehen musste....
die einzigen 2 Nachteile, die ich bis jetzt finden konnte:
mangels Carport mit Seilzug o.ä. ---- 60kg über Kopf aufs Dach wuchten ist immer wieder eine Herausforderung. Aber auch da hat mir jemand neulich zu einem Geistesblitz zur Lösung verholfen, wird in dern nächsten 2 Wochen ausprobiert, ob das funktioniert...
Und man muss zuklappen, wenn man wegfahren will.
Wir haben das jetzt so gelöst: Wenn wir länger "stationär" wo sind: Radl'n mit nehmen - Einkaufsfahrten und Kurztrips sind damit auch machbar, und es eröffet einem sogar noch ganz andere Perspektiven....

Auf "Round Trips" ist das aber dafür von Vorteil, vor allem seit wir nur noch zu zweit unterwegs sind, und nimmer noch ein Bett im Hardtop mit ins Packen einebziehen müssen: Es ist schnell verräumt, damits weiter gehen kann!!!
Ansonsten find ich ein Dachzelt einfach Zelten DeluXe! Selbst bei Regenwetter bleibts da oben erträglich, weil vom Boden her trocken!
Sogar wenn ich früh beim weiterfahren meins nass schließen muss: Die Matratze ist beim wiederaufklappen trocken.
Man kommt damit so gut wie überall hin, es gibt Touren, da is nix mit WoWa!
Gruß
Elke - deren WoWa seit Anschaffung des Dachzelts immer weniger genutzt wurde, und deswegen letztes Jahr gehen musste....



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- SangSom
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27 Jul 2013 17:10 - 27 Jul 2013 17:12 #13
von SangSom
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen"
SangSom antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
Hi,
weiterer Vorteile:
bei heißem Wetter kann man auf Durchzug stellen,
angenehm kühl gerade bei heißen Tagen wie wir sie die letzte Woche auf Fehmarn hatten.
Kein fliegendes oder kriechendes Viehzeugs im Zelt, echt Klasse, Moskitonetze rundum. Leider aber beliebtes Bombenabwurfgebiet der Möven.
Mit Anhänger oder Wohnwagen 80-100km/h, mit Dachzelt 140km/h
Bodenunebenheiten interessieren nicht
Stehhöhe unter dem Dachzelt, mit Verlängerung auch ideal als blickdichter Umkleideraum
Beim ausklappen der Zelte verwandeln sich die fragwürdigen Blicke der alteingesessenen Camper in ein aaaahhhhhh, und dann geht's los, aus irgendeiner Ecke kommt erst mal Papa mit nem Fläschken Pilz und Sohnemann im Schlepptau, "Des is ja genial, kann ik mal kieken", erst mal Prost, dann wird geglotzt, gel.
Aufbau beider Zelte in ca. 15 Minuten erledigt, zusammenlegen dauert gut das doppelte, weil beim zusammenklappen die Zeltwände nicht sicher nach innen gehen, so das man doch noch drum rumläuft und hier und da was nach innen stopft. Plane drauf ist auch langwieriger wie Plane runter. Aber dann Abflug.
Ideal für Kurzurlaub über Wochenende. Wir waren zu Viert über 6 Tage, kein Problem, das Wetter war aber auch erste Sahne. Bei Schietwetter wäre dann doch ein Beistellzelt vorteilhaft wegen dem ganzen Zeug was man immer so mit sich schleppt von wegen abends rinn ins Hardtop, morgens wieder raus und so. Oder weniger mitnehmen, das geht auch.
Spaß- und Erlebnisfaktor

Gruß
Olli
weiterer Vorteile:
bei heißem Wetter kann man auf Durchzug stellen,
angenehm kühl gerade bei heißen Tagen wie wir sie die letzte Woche auf Fehmarn hatten.
Kein fliegendes oder kriechendes Viehzeugs im Zelt, echt Klasse, Moskitonetze rundum. Leider aber beliebtes Bombenabwurfgebiet der Möven.

Mit Anhänger oder Wohnwagen 80-100km/h, mit Dachzelt 140km/h
Bodenunebenheiten interessieren nicht
Stehhöhe unter dem Dachzelt, mit Verlängerung auch ideal als blickdichter Umkleideraum
Beim ausklappen der Zelte verwandeln sich die fragwürdigen Blicke der alteingesessenen Camper in ein aaaahhhhhh, und dann geht's los, aus irgendeiner Ecke kommt erst mal Papa mit nem Fläschken Pilz und Sohnemann im Schlepptau, "Des is ja genial, kann ik mal kieken", erst mal Prost, dann wird geglotzt, gel.
Aufbau beider Zelte in ca. 15 Minuten erledigt, zusammenlegen dauert gut das doppelte, weil beim zusammenklappen die Zeltwände nicht sicher nach innen gehen, so das man doch noch drum rumläuft und hier und da was nach innen stopft. Plane drauf ist auch langwieriger wie Plane runter. Aber dann Abflug.
Ideal für Kurzurlaub über Wochenende. Wir waren zu Viert über 6 Tage, kein Problem, das Wetter war aber auch erste Sahne. Bei Schietwetter wäre dann doch ein Beistellzelt vorteilhaft wegen dem ganzen Zeug was man immer so mit sich schleppt von wegen abends rinn ins Hardtop, morgens wieder raus und so. Oder weniger mitnehmen, das geht auch.
Spaß- und Erlebnisfaktor


Gruß
Olli
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen"
Letzte Änderung: 27 Jul 2013 17:12 von SangSom.
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27 Jul 2013 17:14 #14
von SangSom
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen"
SangSom antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
Hallo,
drauf setzen und runternehmen macht man mit einem Gabelstapler, weil es einfacher ist.
Gruß
Olli
drauf setzen und runternehmen macht man mit einem Gabelstapler, weil es einfacher ist.

Gruß
Olli
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27 Jul 2013 18:20 #15
von U Corsu
Fährt nun VW T3 Syncro, the best Campervan ever made...
U Corsu antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
Moin,
Sorry Robert, gerade erst gesehen...
Nachteile bei allen Zeltlösungen die gleichen, wenns über längere Zeiträume nass und kühl ist wird irgendwann alles klamm, nicht starkwind resp. sturmtauglich ( ja die Zelte halten ne Menge aus, aber alles oberhalb von 6 Bft. lässt einen nicht mehr wirklich ruhig schlafen) und bei sehr großer Kälte ist's halt auch weniger angenehm als zb. meine Hardtoplösung.
Dafür die oben bereits genannten Vorteile, muss man ausprobieren was einem besser gefällt.
Ich habe bei Wandertouren übrigens auch schon bei -40° und guten 100Km/H Wind im Zelt zugebracht, aber die Zelthersteller denen ich das zutraue sind rar gesät und eine Wintertour mit Pulke ist halt was anderes als ein Familienurlaub mit dem PU...
Stephan
Sorry Robert, gerade erst gesehen...
Nachteile bei allen Zeltlösungen die gleichen, wenns über längere Zeiträume nass und kühl ist wird irgendwann alles klamm, nicht starkwind resp. sturmtauglich ( ja die Zelte halten ne Menge aus, aber alles oberhalb von 6 Bft. lässt einen nicht mehr wirklich ruhig schlafen) und bei sehr großer Kälte ist's halt auch weniger angenehm als zb. meine Hardtoplösung.
Dafür die oben bereits genannten Vorteile, muss man ausprobieren was einem besser gefällt.
Ich habe bei Wandertouren übrigens auch schon bei -40° und guten 100Km/H Wind im Zelt zugebracht, aber die Zelthersteller denen ich das zutraue sind rar gesät und eine Wintertour mit Pulke ist halt was anderes als ein Familienurlaub mit dem PU...
Stephan
Fährt nun VW T3 Syncro, the best Campervan ever made...
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30 Jul 2013 12:06 #16
von PJ0709
Gruß
Robert
Fahrzeug:
Ford Ranger XLT DoKa 2012
PJ0709 antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
also bei 6 bft. fliegen so manche zelte schon weg. hab mit meinem autocamp (primetech ist nach deinem tipp wieder verkauft worden und für 50 EUR mehr n gebrauchtes family 160 mit hartschale erworben; glückstreffer) am WE auf nem deich bei 4-5 bft. gestanden. ok, es wackelt ab und an gescheit am zelt und ich hatte etwas bedenken, dass die hartschale nicht einklappt. aber das auto gut zum wind gestellt und dann ging es doch sehr gut.
Gruß
Robert
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30 Jul 2013 12:26 - 30 Jul 2013 12:53 #17
von S t e f a n
Fort fahren ist meine Leidenschaft
S t e f a n antwortete auf 2 Dachzelte auf dem Ranger
Moin.
Ich habe ja auch schon mehrere Umzüge hinter mir.
Vom Bodenzelt in den Anhänger, dann ins Dachzelt, wieder in das Auto, dann Zelten auf hohen Niveau im Klappdach der Woka.
Als Nachteil beim Dachzelt empfand ich eigentlich die unfreundliche Montage (gut, habe ich mit dem Kran gemacht, musste ich aber trotzdem zu zweit aus dem Keller balgen das Ding).
Das Zelt hatte ich vielleicht mal vier Wochen montiert. Zum dauerhaften ganzjährigen Spazierenfahren ist das nichts.
Gerade, wenn man u.a. viel an Wochenenden unterwegs ist, fehlt dann die Übernachtungsmöglichkeit.
Gruß Stefan
Ich habe ja auch schon mehrere Umzüge hinter mir.
Vom Bodenzelt in den Anhänger, dann ins Dachzelt, wieder in das Auto, dann Zelten auf hohen Niveau im Klappdach der Woka.
Als Nachteil beim Dachzelt empfand ich eigentlich die unfreundliche Montage (gut, habe ich mit dem Kran gemacht, musste ich aber trotzdem zu zweit aus dem Keller balgen das Ding).
Das Zelt hatte ich vielleicht mal vier Wochen montiert. Zum dauerhaften ganzjährigen Spazierenfahren ist das nichts.
Gerade, wenn man u.a. viel an Wochenenden unterwegs ist, fehlt dann die Übernachtungsmöglichkeit.
Gruß Stefan
Fort fahren ist meine Leidenschaft
Letzte Änderung: 30 Jul 2013 12:53 von S t e f a n.
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