Mittwoch, 21 Dezember 2022 15:14

Laufende Kosten senken - Tipps für Pickup-Fahrer

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Laufende Kosten senken - Tipps für Pickup-Fahrer


Wer sich den Luxus eines eigenen Pickups leistet, nimmt dafür oft hohe Kosten in Kauf. Insbesondere die laufenden Kosten sind in dieser Fahrzeugklasse höher als in anderen. Steht nicht gerade ein üppiges Budget zur Verfügung, stellt sich in diesen Zeiten die Frage, wie sinnvolle Einsparungen aussehen könnten. Darauf möchten wir in diesem Artikel einen Blick werfen.

Schäden frühzeitig reparieren


Während eine kleine Gruppe von Menschen nicht mehr ohne einen Pickup leben möchte, ist die Fahrzeugklasse in Deutschland insgesamt nicht weit verbreitet. Dies hat bei Reparaturen oft zur Folge, dass Ersatzteile teuer erworben werden müssen und der Zweitmarkt für gebrauchte Teile sehr überschaubar ist.

Umso wichtiger ist es, die Kosten für die Werkstatt nicht zu sehr in die Höhe schnellen zu lassen. Am besten gelingt dies dadurch, dass kleinere Schäden am Pickup sofort repariert werden, noch bevor sie größere Kreise um sich ziehen können. Dies gilt insbesondere für Defekte an den Verschleißteilen, die sich bei einer normalen Nutzung des Fahrzeugs einfach nicht vermeiden lassen. Wer häufiger zur Kontrolle in die Werkstatt fährt oder einfach selbst Hand anlegt, übt damit einen positiven Einfluss aus.

Die Versicherung vergleichen


Der hohe Wert eines Pickups scheint nicht gerade zu einer günstigen Versicherung beizutragen. Zwar müssen Pickup-Fans per se höhere Versicherungskosten tragen, als dies bei Fahrern eines Kleinwagens der Fall ist. Und trotzdem wäre es falsch, direkt das erstbeste Angebot eines Versicherers anzunehmen. Dies liegt an den starken finanziellen Differenzen, die zwischen den unterschiedlichen Angeboten bestehen.

Aus diesem Grund ist es unerlässlich, einen ausführlichen Vergleich der Policen durchzuführen. Dank digitaler Hilfen bedeutet dies keine große Arbeit. Auf Basis weniger Informationen ist zum Beispiel der Anbieter freeyou dazu in der Lage, binnen kurzer Zeit den passenden Tarif zu finden. Der Wechsel bedeutet eine laufende Ersparnis, die mehrere hundert Euro pro Jahr ausmachen kann. Es gibt also gute Gründe, sich für diesen Weg zu entscheiden.

Auf sparsame Modelle setzen


Ein niedriger Spritverbrauch ist nicht unbedingt das erste Kriterium, nach dem echte Pickup-Fans ihr Fahrzeug aussuchen. Doch ist das Budget für den Wagen knapp, führt oft kein Weg daran vorbei. Dies gilt insbesondere in dieser Zeit der hohen Spritpreise. Im Laufe der Nutzungsdauer von vier bis sieben Jahren macht es einen großen Unterschied, ob ein Auto sieben oder zwölf Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Wer nicht auf ein ganz bestimmtes Modell festgelegt ist und sich nur generell einen Pickup wünscht, für den lohnt sich die Anpassung.

Kurze Strecken vermeiden


Ein häufig unterschätzter Faktor, wenn es um die laufenden Kosten des Pickups geht, ist die Länge der gefahrenen Strecken. Insbesondere auf der Kurzstrecke legt der Motor häufig einen hohen Verschleiß an den Tag, da die einzelnen Teile nicht rechtzeitig auf Temperatur kommen. Wer seinen Pickup schonen und möglichst lange in Betrieb halten möchte, für den empfiehlt sich deshalb der Fokus auf längere Strecken. So kann insgesamt eine längere Laufleistung mit dem Pickup abgerissen werden. Wenige hundert Meter innerhalb des Heimatortes lassen sich notfalls auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen.

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