Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9

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21 Dez 2010 13:37 #1 von diggerduck
Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9 wurde erstellt von diggerduck
Holla,
mein Wunsch nach einem Pick Up wird immer größer und gegen jeder Vernunft will ich mir nun nach dem winter einen zulegen. Die Frage die mich natürlich beschäftigt ist was für einen.....
Nach langer suche und stöbern im Internet war natüröich als erstes der RAM 1500 auf meiner Liste gabz oben, der ist natürlich echt riesig....dann viel mir aber der kleine Bruder der Dakota auf. Ist ja auch recht schick und evtl auch etwas günstiger im Unterhalt?
Für was brauche ich einen Pick Up mhhh naja nüchternbedrachtet gar nicht! Aber ich find die dinger geil also muss einer her. Desweiteren hab ich ein eigenheim und spare mir dann auch den Anhänger.....
Nun worum geht es in meinem Post überhaubt?
Ich würde mir gerne mal eure meinungen anhören bzw. vieleicht fährt ja der ein oder andere selber einen Dakota oder einen Colorao?
Der Colorado ist mir eben erst aufgefallen und ist ja auch recht schick.
Die Ansprüche die ich an einen Pick Up stelle sind mindestens 1,5 kabine. Am besten auch Gastauglich.
Im engeren Kreis sind bis jetzt der Dakota 3.7 Bl 2005 und evtl der colorado BJ 2008 obwohl ich von letzterem noch nicht viel gehört habe.
Was könnt ihr mir den empfehlen bzw raten? Ausgeben möchte ich so max 15.000€
MFG
Heiko

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21 Dez 2010 18:59 #2 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Hallo Heiko,
Zunächst: die Entscheidung können wir Dir sicher nicht abnehmen,wohl aber Wege aufzeigen.
Dazu müsste man noch mehr vom Einsatzbereich Deines Traums wissen.
Der optische Eindruck ist nur ein Gesichtspunkt.Wichtig sind Werkstätten und Hersteller.
Gebrauchte Amis importieren ist ein Abenteuer: Carfax-anfrage mittels VIN(Fahrzeug ID-NR) ist ein Muss,um die Vorgeschichte zu kennen.Kilometerstände können gedreht sein und Wasserschaden bestehen bzw Unfall oder Diebstahl-.
Beim Dakota würde ich im www.dodge-forum.eu forschen! Colorado ist ein gutes Konzept-aber
da kannst Du gleich besser einen D-Max kaufen und hast einen schönen Diesel.Mir gefällt der Kleine 5-Zylinder Colorado aber sehr gut.
Willst Du Wohnkabinen fahren-vergiss diese Modelle.Sie sind zu leicht gebaut.Die Bremsen schaffen das nicht.Da sind Ford Ranger u.a.besser.(Leichte Kompakt-Kabinen gehen).
Bei der Gasanlage ist wichtig zu wissen,ob der Motor gehärtete Ventilsitze hat.Sonst eher kein Gas!
Zum Cruisen sind Deine genannten Autos sicher schön geeignet und vielleicht auch ein wenig nostalgisch.In einem GMC-Sierra oder Dodge-RAM Fullsizer kann man aber z.B. auf 2m Ladefläche schlafen oder sogar quer in der Kabine.Es will also alles überlegt sein!
Lass Dir vor allem Zeit.Hier werden sich sicher noch andere Experten melden.
Viel Spaß beim Schnüffeln!
Joachim

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21 Dez 2010 19:13 #3 von Redneck
Redneck antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Servus Heiko!

Herzlich Willkommen hier im Forum! [url]
Dateianhang:
[/url]

Es spielt keine Rolle, ob Du den Pickup brauchst oder nicht, Du möchtest einen, und deswegen bist Du hier richtig! :mrgreen:

Der Dakota ist in Amerika der Midsize-Pickup, von dem jeder Hersteller einen im Angebot hat, um konkurrieren zu können. Dodge den Dakota, Chevrolet den Colorado, GMC den fast baugleichen Canyon und Ford den Ranger. Von allen diesen Midsize-Pickups ist der Dakota der größte, er ist zwar kleiner als der große Bruder RAM, aber länger und breiter als die Konkurrenz. Dodge hat vor, den Dakota einzustellen, eben weil der Unterschied zum RAM nicht so gewaltig ausfällt, die meisten Leute entscheiden sich wohl doch für einen RAM.

Für die angepeilten 15000 Euro solltest Du schon einen guten Dakota bekommen. Die allererste Generation, die bis 97 gebaut wurde mit dem eckigen Design, wirst Du ja nicht mehr wollen. Also käme die zweite Generation in Frage ab 97 bis 04. Sie sehen aus wie der kleine Bruder des Rams und sind im Design sehr ähnlich. Ich denke, bei dem Preis sollte vielleicht auch schon einer der dritten Generation drin sein, ab 2005. Das Design wurde wieder eckiger. Am häufigsten wirst du bei der dritten Generation wohl den 4,7 Liter V8 (den es auch in einer High Output-Version mit mehr PS gibt) finden. Den hatte ein Bekannter von mir, er war sehr zufrieden damit. Ich bin ihn zwar nicht gefahren, habe aber mal Gas gegeben (klingt gut, könnte aber lauter sein... :D ) und war auch vom Komfort her angenehm überrascht. Auch der Verbrauch ist geringer als beim größeren RAM. Sechszylinder gibt es auch, aber wenn ich ehrlich bin, würde ich den nicht nehmen. Nicht, weil er nichts taugt, sondern weil man damit nicht wirklich spart! Der Verbrauchsunterschied ist nicht so riesig, klar, man muß den Motor mehr bei Drehzahl halten, um an die Fahrleistungen des V8 ranzukommen. Und da nimmt er halt ein Schlückchen mehr…

Diesel gibt es bei den Midsize-Pickups nicht. (der Chevy Colorado soll angeblich mal mit einem Diesel bestückt worden sein, hab ich mal gehört). Es gibt Single, 1,5- und Doppelkabiner. Wie es mit der Besteuerung aussieht, ist ja leider sehr unterschiedlich. 1,5 Kabiner werden in der Regel schon als LKW anerkannt, Doppelkabiner nicht. Ich habe über den Dakota noch nichts schlechtes gehört, aber da es in Deutschland ein relativ seltenes Fahrzeug ist, muß man sich auf Lektüre verlassen, was man halt so mitkriegt.

Wir haben den Vorgänger des Colorado, den s10. Dessen 4,3 Liter – Motor ist sehr zuverlässig, unserer wird jetzt bald 11 Jahre alt und hat motorentechnisch noch keine Probleme gemacht. Auch das Automatikgetriebe ist robust, nur Anhängerziehen mag unserer nicht, aufgrund der größeren Reifen schaltet das Getriebe zu hektisch hin und her. Aber für so was ist die Midsize-Baureihe auch nicht gemacht, wer schwere Brocken schleppt, greift dann meist zum größeren Silverado. Den Colorado gibt’s als Vierzylinder mit 2,8 Liter und als Fünfzylinder mit 3,5 Liter Hubraum. Über die Haltbarkeit kann ich leider wenig sagen, kenne keinen, der einen fährt.

Wenn Du unter „Gastauglich“ vollgasfest meinst, dann wäre ich bei Amis grundsätzlich vorsichtig damit. Dauervollgas mögen die nämlich nach wie vor nicht, da hat sich in den letzten Jahren wenig geändert. Weder die Motoren noch die Automatikgetriebe machen das auf Dauer mit. Mit so einem Auto cruist man lieber, beläßt es bei 130, haut den Tempomat rein und kommt entspannt ans Ziel. Kurzzeitiger Leistungsabruf ist natürlich kein Problem, dafür hat man ja die Power!

Ich wünsch Dir viel Erfolg bei der Auswahl! Wirlich schlecht ist wohl keiner der beiden, der Colorado wirkt im Vergleich zum Dakota zierlicher (was er von den Ausmaßen her auch ist). Ich persönlich fand den s10 schöner als den Colorado, meine Entscheidung wäre der Dodge. Ein wenig größere Reifen drauf und Du hast einen Pickup, den nicht jeder fährt…

Viele Grüße aus Bayern, Jürgen

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21 Dez 2010 19:53 #4 von diggerduck
diggerduck antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Servus,
na erstmal danke für eure Antworten.
Wie gesagt wirklich brauchen tue ich einen Pick Up nicht aber ich will Ihn und das ist das wichtigste. Mir geht es auch darum das er einen Allrad Antrieb haben sollte. Gerde jetzt bei dem Schnee ist das ne feine Sache. Meine Frau hat als Firmenwagen jetzt einen Peugeot 4007 SUV gar nicht mal so schlecht das ding. Dadurch kam bei mir selber auch wieder der wunsch nach wads großem auf. Ok mein Signum ist nicht gerade ein kleinwagen 8)
Anforderungen die "mein Pick Up" erfüllen sollte:
4x4, 1,5 oder größer was die Kabine betrifft, möglichst die chance den Wagen auch bei einem Fachhändler mal durchsehehn zu lassen, und innen drin kein LKW ambiente.
Desweiteren sollte der Wagen evt. auch auf LPG umzurüsten sein.
@Nordcruiser
Wegen den Ventilsitzen gibt es bei de neuen Anlagen nicht dieses Flow Tec (oder wie das heist) was schonender für die Ventile sein soll?
Wohnkabinen kommen bei mir nicht in frage, das was Transportiert wird ist eher mal nen Sack Zement und das ein oder andere was der Heimwerker braucht, sowie Grünschnitt mal aus dem Garten.
@Redneck
mit Gastauglich meinte ich wegen umbau auf LPG da es doch sein kann das ich mal 20.000 km im Jahr unterwegs bin. Was die Geschwindigkeit angeht naja wenn ich rasen will dann nehm ich keinen PU dafür hab ich meinen alten Opel in der Garage ;) . Ne im ernst also Reisegeschwindigkeit ist 130 bis 140 km/h nicht mehr.

Wie sieht es denn mit den Dodge/Crysler werkstätten eigentlich aus, kann man da mit dem Dakota hin und die wissen auch was das ist?

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22 Dez 2010 08:19 #5 von Redneck
Redneck antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Guten Morgen!

Ach so, dann hab ich das mißverstanden mit dem Gas... dachte, Du meinst Vollgas! :lol:
130 - 140 ist überhaupt kein Problem, damit fährst Du sehr gut.

Also, Allrad würde ich Dir unbedingt empfehlen, ohne Allrad im Winter kann man bei einem Pickup nahezu vergessen. Kein Gewicht auf der Antriebsachse, damit kommst Du nicht weit.
Heckantriebsmodelle (4x2) sind immer günstiger als Allradmodelle (4x4), im Wiederverkauf aber sehr schlecht, weil die fast keiner haben will (zumindest bei uns in Deutschland, in den USA ist das Verhältnis anders, schon immer).

Der Allrad ist bei den US-Modellen zuschaltbar, d.h., Allrad rein, und dann halt nicht mehr in enge Kurven fahren bei festen Untergrund (Asphalt), da sich sonst der Antriebsstrang verspannt. Das ist aber bei allen Zuschaltallradlern so, einfach ausgedrückt.

LKW-Ambiente findest Du eigentlich nur noch bei den Hardcore-Varianten der Pickups, in den kleineren Baureihen sitzt man relativ flach über dem Fahrzeugboden, wie in einem PKW. Also keine Angst, Du sitzt und fährst heutzutage nicht mehr wie in einem Magirus aus den 60er Jahren! :mrgreen: Und auch wenn die Verarbeitungsqualität nicht mit einem Toyota oder anderem japanischen Fahrzeug mithalten kann (in Amerika wird darauf nicht so großer Wert gelegt), so kriegst Du doch ein Wohlfühlambiente mit Wohlfühlsitzen und natürlich ausreichend Getränkehaltern, wo wiederum die Japaner nicht mithalten können. :wink: Man spricht ja nicht umsonst vom "American Way of drive"...

Das mit den Werkstätten kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt welche, die sich auf so was spezialisiert haben, und da kriegst echt alles. Teile und Zubehör gibts am günstigsten im Internet, gibt viele Firmen, die sich auf den Import von Zubehör- und Verschleißteilen spezialisiert haben. Nicht jede Werkstatt, die auch Chevrolet´s repariert, ist auch eine gute Werkstatt, aber das ist bei den japanischen Pickups nicht anders.

Bei Dodge / Chrysler könnte es etwas besser aussehen, da diese Werkstätten ja auch meist die Marke Jeep warten, die ja auch zum Chrysler-Konzern gehört. Also haben die schon mal mehr Ahnung von Allradmodellen. Vielleicht gibts ja in Deiner Gegend eine Werkstatt, die sich auf die Reparatur von US-Fahrzeugen spezialisiert hat, sowas ist immer besser als eine normale Vertragswerkstatt! Wir fahren mit unserem Chevy nur in eine GM-Werkstatt, wenns gar nicht mehr anders geht.

Ein Beispiel: dieses JAhr ist uns im Frühjahr die Lichtmaschine verreckt (mit 10 Jahren darf sie das auch mal... :wink: ), beim GM-Händler hätte eine neue über 500 Euro gekostet, wäre aber dann vom Zentrallager innerhalb 24 Std. da gewesen. Unsere Werkstatt hat dann per Internet eine aufgetrieben für 150 Euro! Dauerte halt zwei Tage länger.... Also wenn man das Auto nicht unbedingt braucht, dann rentiert sich eine intensive Suche nach billigeren Teilen schon mal!

Da Du schreibst, 1,5-Kabiner oder größer, kannst Du auch einen Doppelkabiner nehmen, mit 4 Türen. Mehr Platz im Innenraum, allerdings kriegst Du für den aufgrund der Sitzplätze und der kürzeren Ladefläche im Regelfall bei Midsize-Pickups keine Gewichtsbesteuerung, sondern wirst nach Hubraum versteuert. Bei einem Benziner hält sich jedoch die Steuer in Grenzen, also wäre das nicht so kaufentscheidend.

Was Du auch bedenken mußt, ist die Versicherung, vielleicht mal ein paar Angebote einholen. Pickups haben laut Papieren eine LKW-Zulassung, und die LKW-Versicherung ist manchmal wesentlich teuerer als die PKW-Versicherung. Da sowohl der Dakota als auch der Colorado seltene Exoten sind, kann man da aber bestimmt handeln. Einfach mal vorher mit dem einen oder anderen Versicherungsmenschen reden, bevor das böse Erwachen kommt... :idea:

Viele Grüße, Jürgen

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23 Dez 2010 11:42 #6 von diggerduck
diggerduck antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Hallo,
ja wegen Versicherung werde ich mich im Januar mal bei meinem Vertreter umhören was der sagt.
Wenn ich das richtig Verstehe wird also ein PU nach GEwicht sprich als LKW versichert? Ist ja teurer wie als PKW.... Bei der steuer aber wenn ich Pech habe als LKW nicht anerkannt und als PKW versteuert :? Naja werd ich mal nachfragen bei meiner Finanzbehörde mal sehen was die mir sagen....
Da ich Momentan Beruflich in Unna bin um dort meinen Meister zu machen werde ich mal bei der Firma Autopartner Hagen vorbeischauen und mir ansehen was die dort haben....kennt jemand evtl. diesen Betrieb?
MFG
Heiko

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23 Dez 2010 12:38 #7 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Hallo nochmals und Frohe Weihnachten mal zwischendurch!
@Jürgen,Deine Ausführungen sind super.Möchte mich da gerne anschliessen!
Ich besitze einen Offroad-Artikel zu einem älteren Dakota etwa BJ 2000.Der 4,7 V8 ist
zwar nicht so gasgeeignet-obwohl er damit schon läuft.Aber vor allem das Zusammenspiel mit der Automatik wird dort sehr gelobt! Daher: besser die teure Gasanlage draussenlassen,wenn man nicht so viel fährt!Verbräuche um 16 Liter sind ja nicht ganz so schlimm.
Dakotas haben meist einen electronisch geregelten "Parttime 4x4"-mit automatischer
Zuschaltung während der Fahrt.Die Verarbeitung ist liebenswert rustikal und manchmal
etwas simpel-aber es funktioniert gut.Nicht alles was heute neu ist,braucht man wirklich!
Andererseits: ein Dakota ist selten hier in Deutschland-man fällt damit bald mehr auf ,als mit einem RAM...In jedem Fall ist er parkhaus-und Waschanlagengängig.
Ansonsten:
Ansprechen kann man wegen Teilen z.B. auch http://www.ustruckperformance.de in Remscheid bzw Ennepetal(Michael Korten).Am besten mal zum Kaffee hinfahren!Ami-Pickups sind vor allem was für Leute,die auf andere zugehen können und neue Kontakte nicht scheuen-denn diese Autos bringen Leute zusammen,weils eben nicht ohne geht.Eigentlich prima.
Weihnachts-Pickup-Grüße
Joachim

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23 Dez 2010 12:56 #8 von Redneck
Redneck antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Servus Joachim!

ein Dakota ist selten hier in Deutschland-man fällt damit bald mehr auf ,als mit einem RAM

Das stimmt allerdings! Allein in unserem Club haben wir mittlerweile 6 Dodge Ram´s, aber keinen einzigen Dakota! Wenn wir auf das Gigantentreffen fahren (ca. 900 Teilnehmer), dann sind meistens nicht mehr als einer oder zwei Chevy s10 unserer Baureihe da, K1500/2500er oder Silverados jedoch eine ganze Menge! Sind schon so was wie Exoten, zumindest hierzulande...

Ami-Pickups sind vor allem was für Leute,die auf andere zugehen können und neue Kontakte nicht scheuen-denn diese Autos bringen Leute zusammen,weils eben nicht ohne geht.Eigentlich prima.

Also das auf jeden Fall! Wir fahren seit Jahren auf US-Car-Treffen und auch auf gemischte Pickupftreffen wie z.B. hier dem Forumstreffen - beides klasse, aber doch unterschiedliche Leute! Kann man nicht miteinander vergleichen.

@ Heiko:

Wenn ich das richtig Verstehe wird also ein PU nach GEwicht sprich als LKW versichert? Ist ja teurer wie als PKW.... Bei der steuer aber wenn ich Pech habe als LKW nicht anerkannt und als PKW versteuert


Mal grob gesagt, wird ein Pickup so versteuert, wie der zuständige Finanzbeamte das für richtig findet - in der Regel werden Singlecabs und 1,5-Kabiner nach Gewicht (also billiger) versteuert, Doppelkabiner nach Hubraum (also teuerer). Das hat sich so eingebürgert, über Recht und Unrecht wurde schon bis zur Vergasung diskutiert, das wollen wir mal außen vor lassen. Grundsätzlich werden alle als LKW eingeführt und verzollt, d.h., der Eintrag im Brief ist für die allermeisten Versicherungen ausschlaggebend, und eine LKW-Versicherung ist teuerer als eine PKW-Versicherung. Bei Exoten wie dem Dakota oder dem Colorado könnte man aber bestimmt handeln, einfach mal bei verschiedenen Versicherungen anfragen. Letztlich möchte ja doch jeder ein Geschäft machen, die Konkurrenz ist groß! :wink:

Ebenfalls weihnachtliche Grüße, Jürgen

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24 Dez 2010 15:29 #9 von diggerduck
diggerduck antwortete auf Dodge Dakota, Chevrolet Colorado 2.9
Mh der 4.7er V8 Magnum ist anscheinent ja nicht so geeignet für einen Gasumbau.... ( Bis auf die neueren FlexFuel), das ist schon mal schlecht.....Mal sehen wie es mit dem v6 aussieht aber ist doch der selbe Motor nur 2 Kolben weniger?

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