Welche Rangerfahrer sind uneingeschränkt zufrieden

Habe erst 2500 Km mit dem grossen erfahren. Die aber mit viel Spass

Habe meinen neuen Gebrauchten erst 4 Wochen ( 16 Tkm ) und bin super zufrieden damit, der Umstieg vom einem 2000er XLT ist ein Quantensprung an Technik und Ausstattung.

Ein paar kleine Kritikpunkte findet man immer aber die werden so langsam aber sicher abgestellt.

Die erste Verbrauchsmessung lag bei 8,4 L / 100 km ..... einwandfrei.

Es sollte eigentlich ein DMAX werden, aber das Händlernetz ist einfach zu dünn.

Gruß aus der schönen Eifel

Andreas

Bin immer noch 100% zufrieden.
Meine Zufriedenheit ist aber auch in einen wirklich guten Händler begründet. Mein Ranger ist jetzt TOP Konserviert und auch der sonstige Service des Neuenahrer Fordhändler ist sehr gut.

Verbrauch liegt jetzt fest bei 8 bis 9 Liter.
Ölverbrauch = Null
Klappern, rappeln = Nix

Ruckeln, nur gaaaaanz selten.
Einzig störend finde ich nur, das es keine Anzeige gibt, wenn sich der Abgasfilter regeneriert. Dann fehlt spürbar Leistung. Das sollte dem Fahrer angezeigt werden.
An sonsten nur Abzug in der B-Note (fehlender Sound).

Bezüglich der Regenration habe ich gelesen, dass der Fahrer davon nichts merkt, da die Leistung nicht beeinträchtigt wird.

Daher finde ich auch, eine Anzeige wäre hier sinnvoll.
Um wirklich einen Vergleich der Leistung zu haben.

Hey Leute!

Falls es euch beruhigt, der Hilux hat auch keine Anzeige, wann der DPF in der Regenerationsphase ist... Mich störts nicht, das arbeitet wohl unauffällig im Hintergrund!

Gruß, Jürgen

Mein Ranger seit 01/2013 26000 km alles tip top.

Seeeehr viel Auto und auch sehr viel Technik für relativ schmales Geld. Der Dieselverbrauch bei 9,5l/100km (12,5l mit Pferdeanhänger 2,6t) geht absolut in Ordnung.

Gruß Mario

Mein erster Eindruck nach einem Monat und 6500 km ist gemischt, 100%ig zufrieden bin ich nicht.

(XLT limited, 3,2 Liter Schalter mit Style-X Hardtop)

Das Auto macht Spaß und hat einen hohen "Wiedererkennungswert", man wird unverhältnismäßig häufig darauf angesprochen. Die Möglichkeiten, Ladung mitzunehmen, sind klasse, das Fahren auf der Autobahn ist auf hohem Niveau und schön leise möglich.

Kritikpunkte sehe ich vor allem bei

- Motorruckeln. Vor allem im Stadtverkehr hat man das Gefühl, einen bockigen Esel zu reiten.
- Anhängerkupplung (werksseitig). Ist ein Witz, weil so nicht nutzbar. Selbst Tandemachser fangen beladen bei > 80 km/h übel an zu schlingern. Bei Bodenwellen bekommt die hintere Kante des Anhängers auch schonmal Bodenkontakt.
- Sitzheizung. Mir wird eher warm, weil ich mich darüber aufrege, daß das Mistding nicht funktioniert. Keine erkennbare Heizleistung.
- Sitze. Auf längeren Strecken subjektiv unbequem; auch durch häufiges Verstellen kann keine langfristig erträgliche Position gefunden werden.
- Heckklappe. Muß immer extra abgeschlossen werden, weil nicht in ZV integriert.
- Verbrauch. Minimal bisher 11,5 Liter, maximal 13,8 Liter auf 100 km; Tendenz eher steigend.

Für das eine oder andere Problem gibt es Lösungen, aber irgendwie hätte ich bei einem Neuwagen gerne weniger "Bastelbude" und mehr Unterstützung vom FFH - die scheinen die Probleme überhaupt nicht zu interessieren.

Ich habe mir den Ranger vorwiegend wegen der Zuladung und des Anhängerfahrens gekauft. Bedingt durch Lkw-Zulassung und Sonntagsfahrverbot in einigen Bundesländern sowie die vermurkste Werks-AHK würde ich heute vermutlich eher zu einer Alternative tendieren und den Ranger nicht wieder kaufen.

Einen unschätztbaren Vorteil hat er jedoch: Ohne das Auto wäre ich
a) nie hier gelandet
b) hätte nie Big Pit (vom Lesen) kennengelernt
c) wäre vermutlich gestorben, ohne die Vulkanbrauerei kennengelernt zu haben.

Insbesondere c) ist der ganz große Vorteil des Ranger

Viele Grüße

Lothar

Ich schätze, dass den Motoren um die 10% an Leistung während der Regeneration fehlen.
Da es nur wenige Weg von hier in die Zivilisation gibt fahre ich oft die gleichen Strecken, die teils auch bergig sind. Dann merkt man sehr gut, wenn die Kiste ihren Filter ausbrennt. Mal rennt es wie der Teufel und das ESP hat zu tun, ein ander mal, fährt er sich träger und das ESP Lämpchen bleibt aus.
Auf der Autobahn ist im Regenerationsmodus Tempo 160 nur zäh erreichbar. Im Normalmodus dreht er zügig hoch bis (Tacho) 180kmh.

Das sind aber zugegebener maßen alles Fahrzustände, wo die Machine was leisten muss. Lässt man den Ranger Artgerecht rollen, Tempomat 130 auf der Bahn, dann kriegt man wirklich nix mit, was dem Wunschdenken der Ingenieure entgegenkommt.


Gestern allerdings hatte mein Ranger (subjektiv) gar keine Leistung mehr. Man sollte halt nicht direkt von einem AMG SL55 umsteigen.

Hallo Lothar,

vielleicht hättest Du erst mal eine Probefahrt mit dem Ranger machen sollen, bevor Du Dir den gekauft hast. Ein PU ist weder Pkw noch Transporter! Bei der hohen Nutz- und Anhängelast ist er natürlich unbeladen etwas "bockiger". Warte ab, nach ca. 10000 km hast Du Dich daran gewöhnt, Motor und Getriebe wird dann auch gutmütiger zu Dir sein.

Gruß Mario

Hallo, Mario -

nene, Probefahrten habe ich ausgiebig gemacht - ich meine nicht die Blattfedern hinten, sondern das Ruckeln des Motors, das scheinbar mit der Stauscheibe am AGR gemildert/abgeschafft werden könnte, wenn der Ford Händler da etwas flexibler wäre...
Fahren tut er sich im Stadtverkehr auch vollbeladen Scheiße... Aber das liegt wie gesagt am Motorruckeln.

Viele Grüße

Lothar