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Motorplatzer D22
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auf jeden fall wuerd ich keinen kaufen der sonnengelb ist und vielleicht noch aufkleberreste sichtbar hat... bei uns werden die nicht geschont !
mfg J
no mountain high enough

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- momo
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WOFI schrieb: Fazit ist doch, das wir zurückstecken müssen, weil die Hersteller ihre Hausaufgaben nicht richtig gemacht haben.
Gruß Wolfgang
Das kann man jetzt aber nicht sagen. Das klingt irgendwie so, als ob es dir gegen den Strich geht das du nicht mit 170 über die Autobahn kacheln kannst. Ich finde nicht das ich mit meinem Auto in irgendeiner weise zurückstecken muss.
Im Gegenteil man hatt doch mit nem Pickup so viele Möglichkeiten und das die Dinger keine Rennwagen sind ist wohl hinreichend bekannt. Das bei einigen die Motoren nach 70 tkm hochgehen ist ne andere Geschichte und natürlich nicht
akzeptabel.
Gruß momo
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- m1800micha
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oder um ein nissan d22 :k_green3
gruß micha
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Nissan hat bei einigen Motoren die im MD 22 verbaut sind das Problem, dass das Kolbenspiel zu gering ist.
Die Lösung ist mehr Kolbenspiel, den Ölwechsel so alle 10Tkm und das übliche, nicht kalt treten etc.
Eine gößere Ölwanne mit mehr Volumen und ein paar Zusatzinstrumente wie Öltemp und Öldruck machen auch Sinn. Wenn das Öl also auf Strecke zu warm wird, runter vom Gas, evtl. kann man noch einen anderen oder zusatzlichen Ölkühler verbauen, der ab einer gewissen Temperatur sich dazu schaltet also zusätzlich zum schon vorhandenen.
Gruß
Marc
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- m1800micha
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Pylonracer schrieb: Achja bevor ichs vergesse. Man sollte das Öl egal was der Hersteller vorschreibt nach mindestens 10Tkm wechseln. Ich denke die paar Euros sollten drin sein, wenn man schon ein Auto fährt das >10Liter Verbrauch hat.
Gruß Frank
moin
@ frank
was für ein öl fährst du den auf dem d22
gruß micha
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- Pylonracer
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Gruß Frank
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Pylonracer schrieb: Megol, da billiger bei gleicher Qualität.
Gruß Frank
jau, mit dem preis kann mal leben
http://cgi.ebay.de/Meguin-megol-5W-40-S ... 5adbe2f5a8
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- Pylonracer
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Unter anderem kam mir schon zu Ohren, das Meguin auch noch andere noch nahmhaftere Hersteller mit gelabelten Ölen beliefert. Alles eine Frage des Namens und nicht der Qualität.
Gruß Frank
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- creol
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also das mit den Sprintern, stimmt so nicht.
Die sind keineswegs, bzw. alles andere als haltbar.
Ich habe genügend Unternehmerkollegen, die mir ihr Leid ständig klagen. Steht nur in der Werkstatt o. Ä.
Dies betrifft im Übrigen auch den besonders anfälligen Vito.
Diese Fahrzeuge haben, wahrscheinlich gerade wegen des Mißbrauchs am Lenkrad

Aber auch richtig ist, einen großen Dieselmotor muß man langsam warmfahren. Ich habe auch die obligatorischen Zusatzinstrumente, weil es einfach wirklich Sinn macht über die Betriebsbedingungen jederzeit informiert zu sein.
Einmal warm, dürften mittlere Drehzahlen keinerlei Probleme hervorrufen. Den Motor nie in den Hochdrehzahlbereich zu bewegen, ist aber auch nicht gut. Wie beim Benziner, sammeln auch diese Motoren Verbrennungsrückstände an den Ventilen und auf dem Kolben.
Bekommt der Motor keine hohe Betriebstemperatur, können sich diese Verschmutzungen nicht ablösen und führen zu Pitting und Löchern, sowie Rißbildungen durch thermische Spannungen (ungleiche Wärmeaufnahme bzw. Wärmeableitung) und sogar zu durchgebrannten Oberflächen.
Wie so häufig, ist der goldene Mittelweg oft der Bessere.
Wenn der Motor längere Zeit gelaufen ist und somit homogen warm, darf er auch mal was tun. Das bläßt den ganzen Rotz raus und er kann wieder frei atmen.
Mit dem Öl verhält es sich ganz ähnlich. Die von uns betriebenen Motoren, sind unter Verwendung von Ölen mittlerer Viskosität entwickelt worden. Ein Mehrbereichsöl B3 5-W40 gehört sehr wahrscheinlich nicht dazu. In der Einfahrphase günstig, hat die Reinigungswirkung eines synthetisch raffinerierten Öles, auf Dauer, negative Auswirkungen auf alle vom Öl berührten Dichtungen und greift sie an. Natürlich gibt ein Hesteller solche Umstände nicht an. Ich denke, ein nicht zu dünnes Öl im Bereich 10-W30, max. aber 10-W40 teilsynth., wäre für unsere Dieselmotoren und den dazugehörigen Turboladern ideal. Hier sind auch die Antirußadditive völlig ausreichend und die Polymerketten werden ähnlich schnell, oder langsam, zerschlagen, wie bei einem rein synth. hergestellten Öl.
Um auf das ursprüngliche Problem zurückzukommen, meine ich zu kapitalen Motorschäden, nach meiner Erfahrung (ca. 2,4 Mil. Kilometern und vielen über die Uhr gefahrenen Fahrzeugen) folgendes.
Ein solcher Defekt kündigt sich an und passiert nicht ohne Voranmeldung, zumal ein Blick auf das Verdichtungverhältnis erahnen lässt, welche Drücke in einem solchen Motor schon im Normalbetrieb herrschen. Ohne einen einführenden Mangel, kann ein Motor durchaus Leistung verlieren, oder schlecht laufen, aber gleich schrotten kommt eher selten vor. Wenn aber ungünstige Bedingungen über einen längeren Zeitraum vorliegen, steigen die empfindlichen mechanischen Bauteile zuerst aus. Turbo, Z-Kopf oder ZKD wären die ersten. Lagerschäden schließen sich an und beim Diesel halt auch häufig Löcher im Kolbenboden. Wenn man das nicht mitbekommt, wird es erst richtig ernst. Will sagen, wenn z. B. ein Konstrucktionsfehler vorliegen würde, müßte man diesen Umstand viel häufiger in Erfahrung bringen können (siehe Vito oder 220 CDi).
Sei noch bemerkt, das dies lediglich meine Meinung ist und auf meinen Erfahrungen basiert. Somit natürlich keinerlei Anspruch auf
allgemeine Richtigkeit oder Gültigkeit hat.
Gruß von Phil
Don't forget to have fun!
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Ich steige jetzt auf D-Max um. Ende März soll der da sein.

Gruß Klaus
MB Trac - Alles andere ist behelf
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