Ranger 2.2 Erfahrungsbericht - ca. 4.000 km

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29 Jul 2012 18:59 #11 von Fritz
Moin,
also das Drehzahlen anheben beim Kuppeln ist bei Ford üblich,
hatte vorher den Ford Focus und bei dem war es auch so.
Wenn man gut schaltet trift man so immer die richtige Drehzahl, musste mich damals erst daran gewöhnen bis ich merkte das es mir gefällt :lol:

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30 Jul 2012 13:13 #12 von ranger-hb
ups...

Ich werde alt! Meine letzten Ford hießen Taunus und Granada, da war das noch nicht ;-)

Grüße,

Holger

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30 Jul 2012 20:57 #13 von Platte
Hallo Holger,

meinen Granada, 2 ltr, 6 zyl. mit 90 Ps (Kombi) hab ich geliebt.

Gruß

Jean

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14 Aug 2012 22:49 #14 von Biber
Moin Leute,

Jetzt wo mein Dicker gute 2300km auf der Uhr hat und ich Heute meine erste längere Strecke abgespult habe (ca 500km), möchte ich nun auch mal ein kurzes Statement geben.

erste Erfahrungen im allgemeinem - wenn der Motor kalt ist, nagelt und rasselt er ein wenig und spricht anderst auf das Gas an. Auf Betriebstemperatur ( was mir als ehemaligen Benzinkutscher lang vor kommt) geht`s gut zur Sache. Er schnurrt wie eine Katze. Die Automatik schaltet zügig die Gänge durch. Das Fahrwerk ist auf ebener Straße gut zu fahren, auf Buckelpiste springt er gelegentlich. Also ich bin damit voll zufrieden.

Nun zu meinem Tripp Heute. Es ging Vormittags mit 4 Erwachsenen besetzt los. Dabei legte ich heute so weit es möglich war die sportliche Gangart ein. Der Drehzahlmesser durfte heute mal das gesamte Specktrum, welches durch die Automatik begrenzt ist, drehen. Im Flachland ging es im Normalmodus zur Sache, in den Bergen habe ich mal auf Sport gestellt. Die ganze Sache ging wirklich recht zügig zur Sache. Ich hatte offtmals das Gefühl Kleinwagen vor mir her geschoben zu haben, weil die an Steigungen irgendwie nicht vorwärts gekommen sind. Allerdings habe ich heute auch gemerkt, dass der Ranger auch ordendlich schiebt wenn es in die Senke und sofort in eine enge Kurve geht.

Fazit - ich kriege das Grinsen nicht aus dem Gesicht. Es macht einfach nur Spaß dieses Auto zu fahren.

Infos- 60% Autobahn 40% Bundes u. Landstraße / Autobahn Durchschnitt 130 - 140 km/h (gelegendliche Sprints bis 175 km/h) / Landstraße so wie es möglich war 60 - 100 km/h / Tempomat benutzt / Strecke 476 km - (WOFI :lol: ) Durchschnitt laut Bordkomputer 10,4 l/100km

so, das war es erst mal. Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten ;)

Gruss Frank

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15 Aug 2012 01:03 #15 von WOFI
Tja Frank,

da kann man doch nicht meckern............ alles im guten Rahmen.... zur allgemeinen Zufriedenheit.

Gruß Wolfg.

> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <

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12 Okt 2012 18:41 #16 von Biber
Moin Moin,

so. ich habe die 4000 km voll gemacht. Hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb (15km bis zur Arbeit oder zum Baumarkt). Was soll ich sagen, ich habe noch nichts feststellen können, was mann als Mängel bezeichnen könnte. (mal abgesehen von der NICHT konservierten Bodengruppe). Die Schraube am Türband Fahrerseite habe ich mal nachgezogen. Die Automatik geht gut, jedoch ist nach dem Kaltstart bei langsamer Fahrt (muss 30 km/h fahren / Tempomat bei knapp 40 km/h) die Drehzahl um etwa 200 U am Schwanken. Die letzten Verbräuche lagen etwa bei 10,5 - 11 l/100km.

.... uuuuund ?

... es macht immernoch riesigen Spaß das Auto zu fahren :D

Gruss Frank

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13 Okt 2012 18:41 #17 von ranger-hb
Moin,

bei bir sind 10.000 km auf der Uhr und bis jetzt gibt es gar keine Sorgen. Auch der Kaltstart bei 5°C geht auch mittlerweile ohne Ruckeln. Mal abwarten was passiert, wenn wir unter 0°C kommen.
Auch auf die Performance im Schnee etc. bin ich gespannt. Richtige Winterreifen sind auch drauf. Die fahren eigentlich viel angenehmer als die Wrangler HP.

Der Verbrauch wäre bestimmt unter 10, wenn ich nicht über 2000 km mit Pferdeanhänger unterwegs gewesen wäre. Im Urlaub bis heute steht der Schnitt bei 9,3, trotz Stadtverkehr. Ich poste mal nach dem nächten Tanken wieder die aktualisierte Tabelle.

Grüße,

Holger

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