Original Ranger-Radmuttern machen Probleme

Hallo Leute,

habe heute endlich auf Sommerbereifung umgestellt und mal wieder Probleme mit den
Radmuttern gehabt. Mit der 19er-Nuss, die eigentlich passt, dreht die Mutter manchmal
etwas über (Alu sei dank) und sitzt dann bombenfest in der Nuss.

Habe deswegen mit ner 20ér Nuss vom Nachbarn weitergearbeitet (mein Knarrenkasten gibt
so etwas nicht her : ) ), aber immer mit dem schlechten Gefühl hoffentlich die Radmutter
nicht zu überdrehen. Zum Glück muss man bei 135 Nm nicht zu fest anziehen.

Wie geht ihr damit um, bzw. sind evtl. andere Radmuttern empfehlenswert?

Gruß
Ingo

Die originalen sind 17er mit einem verchromten Blechaufsatz der sie auf 19 bringt und Hutmuttern aus ihnen macht. Hab mich damit einige male rumgeärgert und auch so nen Aufsatz mal abgezogen, hab mir dann richtige, verztinkte Hutmuttern gekauft. Nun ist Ruhe und ich ärgere mich nicht mehr mit dem originalen Schrott rum.

Nabend,

Ich habe die Chromverblendungen alle abgehauen und komme dann auf 18. Stahl - Muttern und habe es so gelassen. Der 18. Steckschlüssel wandert dann immer ins Bordwerkzeug.

Grüße Wilfried

Ja richtig, 18 wars. 17 haben meine neuen.

Danke für die schnellen Antworten.

Da bin ich beruhigt, dass ich mich nicht einfach nur zu blöd angestellt habe.
Verstehe allerdings nicht, wie man so plünnigen Kram an einen so teuren LKW
bauen kann.

Da werde ich im Zubehörhandel auch mal nach geeigneten Hutmuttern schauen.
(die Gewindegröße wird ja wohl genormt sein?....)

Schönen Vatertag allen

Ingo

60° Kegelbund M12x1,5 ich gehe mal davon aus, daß die Muttern von 2012 bis heute nicht geändert wurden.

Hi Peter,

danke für die Angaben.

60 Grad? Puh, gleich mal gucken,
wär ja auch zu einfach gewesen

Gruß
Ingo

Ah, die 60 Grad beziehen sich auf die Schräge unten,
jetzt verstehe ich