Was Wäre wenn..... der Diesel in Deutschland nicht

Hallo zusammen,
meine Frau und ich haben dieser Tage überlegt, was wäre wenn der Diesel in Deutschland so schlecht gemacht wird, daß wir höhere Steuern, Fahrverbote und
dergleichen bekommen würden.
Viele von Euch brauchen den Pu-Diesel gewerblich, die allermeisten aber einfach
weil es geil ist so einen Typ Auto zu fahren.
Welche Alternativen blieben uns dann..... Benziner.... aber welcher.
Als vernünftige Zugfahrzeuge kommen ja meistens nur die gehobene Mittelklasse
oder Oberklasse in Frage.
Wir haben mal so gedacht:Audi Q5, DB 350 ML oder Clk, oder Volvo,
oder amerikanische PU`´s Dodge, Ford Tacoma von Toyota.
In ca 2 Jahren werde ich Rentner sein, dann fallen z.B. die 50 km hin und Rückfahrt
zur Arbeit weg, dann ist die Jahreskilometer Leistung niedriger, so dass ein Dieselsich dann kaum noch rechnet.

Wie denkt Ihr darüber????????????????ß

...vielleicht mal auf die Rubrik achten. Oder sollte ich erst den Text lesen


Gruß Stefan

Hej,

ich hab´s verschoben. Jetzt passt´s.

In rund zwei Jahren kommt der Jeep Pickup mit Ottomotor. Der wird sich auch als Zugfahrzeug gut machen, wenn man nicht die allerkleinste Motorisierung nimmt.

Bernhard

Tja, dieses rumgeeiere mit dem Diesel hat uns jetzt auch Probleme bereitet und irgendwie schon sehr unter Zugzwang gesetzt.

Meine Frau brauchte jetzt ein neues Auto. Unser Astra 2,2 Cabrio mit Landy Renzo Gasanlage hat jetzt die 240.000km überschritten und es wird jetzt Zeit das es weggeht. Jede Woche kommen knappe 1000km dazu. Da ist in einem Jahr nix mehr übrig was man noch verkaufen könnte. Jetzt ist er noch gut im Schuss, alles klappt, nirigenswo etwas was man reparieren müsste.
Für jemand der eine Normale fahrleistung hat, tut der Opel es noch paar Jahre.

Ich suchet nun schon über ein 1/2 Jahr und eigendlich sollte es ein CLK 320 CDI, oder ein BMW 330d Cabrio werden. Starker Diesel, viel Fahrspaß und Cabrio.
Das Problem ist jedoch, dass ihr Arbeitsplatz mitten in Köln liegt und das da demnächst ein Dieselfahrverbot drohen könnte.

Jetzt war guter Rat teuer.
Die meisten der in Frage kommenden Benziner tun sich 9 bis 14 Liter weg das wird auf die Fahrleistung und Dauer dann zu teuer.
Nochmal ein Auto mit Gasanlage zu versehen ist durch den schrittweisen Abbau der Gasförderung nun auch nicht mehr so wirklich zielführend.

Tja.....vor 2 Std haben wir dann einen BMW 118i Cabrio, Automatik (ziemlich volle Hütte) mit erst 50.000km Laufleistung gekauft. Der soll nach Auskunft eines befreundeten BMW Meister 5 bis 7 Liter brauchen. Damit kann man dann gerade so noch leben.
Das isser :



Bischen eng die Kiste. Hinter mir braucht keiner mehr sitzen. Aber um zügig zu fahren und in der Stadt runzuwuseln, genau richtig.

Wenn H Kennzeichen vom Dieselfahrverbot ausgeschlossen werden: Chevrolet k30 Diesel...

kehrmaschine schrieb: Wenn H Kennzeichen vom Dieselfahrverbot ausgeschlossen werden: Chevrolet k30 Diesel...

Dann gäbe es ganz flott eine Verschärfung für die Nutzung der H (historischen) Fahrzeuge. Entweder eine Kilometerbegrenzung oder "nur zur Präsentation bei Events" oder ähnliches.
Von den Fahrzeugen vor 1988 fahren noch etliche herum und wenn man mal hinter so einem herfahren muss, stinkt es gewaltig. Erst seit 1988 gilt eine Russbegrenzung bei Dieselmotoren und ab 1993 ist der 3 Wege Kat in der EU vorgeschrieben.

Bernhard

Hallo,

@Pit Glückwunsch zum neuen Auto, sieht schick aus das edle
Gefährt. Aber du weißt schon nur weil er offen ist, ist's
noch kein Pickup.

Ist eine echte Zwickmühle die Entscheidung für so ein
Fahrzeug. Meine FRAU fährt einen 120d f20 und braucht so 5-
knapp 6 Liter.Demnach schätze ich wirst schon ein wenig
mehr brauchen mit dem Benziner.

David

Moin!
Wie soll den Bitteschön der Zuliefererverkehr in die Städte kommen? Es gibt ja jetzt nicht wirkliche Alternativen zu Transportfahrzeugen ohne Dieselmotor? Geschweige denn Servicefahrzeuge wenn den Leuten die Klospülung verstopft ist oder es durchs Dach regnet? Oder das Gemüse im Supermarkt alle ist???
Irgendwie nicht zu Ende gedacht?




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...einfach ist es - wenn es einen noch nicht betrifft. Daher hoffe ich, meine beiden Dieselfahrzeuge halten noch lange durch.
Günstiger kann man nicht fahren.

Vor allem was soll der Mist, "gute" Fahrzeuge die noch jahrelang laufen würden und bei der Herstellung viel Resourcen verbraucht haben einfach zu verschrotten und gegen "NEU" einzutauschen. Wohlmöglich noch mit staatlicher Prämie...??



Gruß Stefan