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Polen im Oktober 2010 (MT Series)
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01 Nov 2010 20:04 #11
von Uluru
Uluru antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
Teil 2:
Nach einer geruhsamen Nacht in unserem Jagdschloss und einem ausgiebigen Frühstück ging es gegen 10 Uhr wieder los. Ab heute hatten wir auch einen Jeep dabei. Es ging gleich vom Hotel in den Wald. Nach einigen Kilometer durch die polnischen Wälder kamen wir an einen Fluss den wir zu durchqueren hatten. Da es ein unbekanntes Gewässer war haben wir erst mal die Lage gepeilt. Der Fluss schien nicht sehr tief und unser Jeep machte, mit grosser Bugwelle, den Anfang. Danach fuhren wir PU’s schön gemütlich auf die andere Seite. Es ging weiter durch den Wald, und danach auf Feldwegen ins Wisent Gebiet. Leider haben wir keines der freilebenden Wisente gesehen. Nur ein Reh flüchte vor dem LUX.
Nach vielen Kilometern auf Feldwegen führte uns Mathias auf einen schmalen Pfad. Dieser Weg führte uns durch ein Moorgebiet. Hier habe ich zum ersten Mal meine Untersetzung zugeschaltet.
Unsere Fahrzeuge haben schön durch den Modder gewühlt alle kamen ohne Probleme durch. Hier musste man nur aufpassen auf dem Weg und in der Spur zu bleiben, sonst wäre man mit Fahrzeug in die ewigen Jagd – bzw. Moorgründe auf alle Ewigkeit verschwunden. Wir waren uns alle einig das wir diesen Weg niemals alleine ohne Guide gefahren wären.
Für den Nachmittag hatte Mathias etwas besonderes vorbereitet. Da wir ja die schwere Tour wollten, hatte Mathias einen polnischen Guide (Pjotr) angeheuert der uns in einen stillgelegten Truppenübungsplatz führte. Hier gab es einige anspruchsvolle Sektion zu bewältigen. Bei einer musste unser Jeep sogar unseren Pjotr wieder herausziehen. Und unser Mathias blieb mit seinem LC auch einmal im Modder hängen. Aber dank Seilwinde war es kein Problem die Steigung zu schaffen.
Der Hunger meldete sich nach diesen Herausforderungen. Wir fanden eine kleine Senke in der wir schnell ein Feuer entfachten und ein paar Würstchen grillten. Dazu meinen frisch gebrauten Kaffee und wir gingen gestärkt an die letzten Sektionen. Zum Abschluss führte uns Pjotr noch zu einer Bunkeranlage die aus dem 2.Weltkrieg stammte.
Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir auf einer Waldlichtung halt. Hier beschlossen wir, zur Technischen Abnahme der MT Series am Freitagmorgen nicht mit so verdreckten Fahrzeugen zu erscheinen. Mathias führte uns daraufhin in einen Ort mit LKW Waschanlage.
Hier bezahlten wir ca. 4,-Euro pro Fahrzeug und bekamen eine Premium Handwäsche mit Hochdruckreiniger verpasst. Mit blitzsauberen Autos fuhren wir ins Hotel zurück. Hier erwartete unser wieder ein herrliches Abendessen. Bei ein paar WISENT Bieren wurden noch die Eindrücke vom Tag verarbeitet.
Was so alles bei der Technischen Abnahme passierte könnt ihr im dritten Teil lesen.
Nach einer geruhsamen Nacht in unserem Jagdschloss und einem ausgiebigen Frühstück ging es gegen 10 Uhr wieder los. Ab heute hatten wir auch einen Jeep dabei. Es ging gleich vom Hotel in den Wald. Nach einigen Kilometer durch die polnischen Wälder kamen wir an einen Fluss den wir zu durchqueren hatten. Da es ein unbekanntes Gewässer war haben wir erst mal die Lage gepeilt. Der Fluss schien nicht sehr tief und unser Jeep machte, mit grosser Bugwelle, den Anfang. Danach fuhren wir PU’s schön gemütlich auf die andere Seite. Es ging weiter durch den Wald, und danach auf Feldwegen ins Wisent Gebiet. Leider haben wir keines der freilebenden Wisente gesehen. Nur ein Reh flüchte vor dem LUX.
Nach vielen Kilometern auf Feldwegen führte uns Mathias auf einen schmalen Pfad. Dieser Weg führte uns durch ein Moorgebiet. Hier habe ich zum ersten Mal meine Untersetzung zugeschaltet.
Unsere Fahrzeuge haben schön durch den Modder gewühlt alle kamen ohne Probleme durch. Hier musste man nur aufpassen auf dem Weg und in der Spur zu bleiben, sonst wäre man mit Fahrzeug in die ewigen Jagd – bzw. Moorgründe auf alle Ewigkeit verschwunden. Wir waren uns alle einig das wir diesen Weg niemals alleine ohne Guide gefahren wären.
Für den Nachmittag hatte Mathias etwas besonderes vorbereitet. Da wir ja die schwere Tour wollten, hatte Mathias einen polnischen Guide (Pjotr) angeheuert der uns in einen stillgelegten Truppenübungsplatz führte. Hier gab es einige anspruchsvolle Sektion zu bewältigen. Bei einer musste unser Jeep sogar unseren Pjotr wieder herausziehen. Und unser Mathias blieb mit seinem LC auch einmal im Modder hängen. Aber dank Seilwinde war es kein Problem die Steigung zu schaffen.
Der Hunger meldete sich nach diesen Herausforderungen. Wir fanden eine kleine Senke in der wir schnell ein Feuer entfachten und ein paar Würstchen grillten. Dazu meinen frisch gebrauten Kaffee und wir gingen gestärkt an die letzten Sektionen. Zum Abschluss führte uns Pjotr noch zu einer Bunkeranlage die aus dem 2.Weltkrieg stammte.
Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir auf einer Waldlichtung halt. Hier beschlossen wir, zur Technischen Abnahme der MT Series am Freitagmorgen nicht mit so verdreckten Fahrzeugen zu erscheinen. Mathias führte uns daraufhin in einen Ort mit LKW Waschanlage.
Hier bezahlten wir ca. 4,-Euro pro Fahrzeug und bekamen eine Premium Handwäsche mit Hochdruckreiniger verpasst. Mit blitzsauberen Autos fuhren wir ins Hotel zurück. Hier erwartete unser wieder ein herrliches Abendessen. Bei ein paar WISENT Bieren wurden noch die Eindrücke vom Tag verarbeitet.
Was so alles bei der Technischen Abnahme passierte könnt ihr im dritten Teil lesen.



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01 Nov 2010 20:18 #12
von Uluru
Uluru antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
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02 Nov 2010 14:53 #13
von idealist
idealist antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
@Rolf,
:k_sm19 :k_sm19 :k_sm19
Gruß René
:k_sm19 :k_sm19 :k_sm19
Gruß René
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02 Nov 2010 20:08 #14
von Uluru
Uluru antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
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03 Nov 2010 09:43 #15
von Fred
"Nützt ja nix......"
Fred antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
Moin, moin an die Polenfahrer.
Danke für den Bericht und die tollen Fotos.
So habe ich doch auch was davon.
Kann gar nicht abwarten, bis es weitergeht.
Gruss Fred
Danke für den Bericht und die tollen Fotos.
So habe ich doch auch was davon.
Kann gar nicht abwarten, bis es weitergeht.
Gruss Fred
"Nützt ja nix......"
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- Hanjo
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03 Nov 2010 19:57 #16
von Hanjo
Best life is 4wheel-drive
Hanjo antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
Hey, echt Klasse!!! Ich wär so gern mitgekommen, vllt klappt es nächstes Jahr!!! Bin gespannt auf den nächsten Teil

Best life is 4wheel-drive
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03 Nov 2010 20:08 #17
von Uluru
Uluru antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
@Hanjo wir planen dich mit ein. 
Teil 3:
Am Freitagmorgen fuhren wir mit frischgewaschenen Autos zum Fahrerlager der MT Series.
Nach der Öffnung des Rally Büro’s ging alles ziemlich professionell und ohne Stress ab.
Wir bekamen unsere Startnummern und diverse Sponsoraufkleber die wir an unseren Fahrzeugen anbringen mussten.
Dazu bekamen wir noch das Roadbook und den FINDER inkl. GPS Antenne. Der FINDER war dazu da, das die Rallyeleitung jederzeit in Echtzeit verfolgen konnte wo man sich im Gelände befand. Auch die daheimgebliebenen konnten über eine Website uns und alle anderen Teilnehmer jederzeit verfolgen. Der FINDER war noch mit 2 Notschalter ausgestattet. Den einen konnte man aktivieren wenn man ein unlösliches technisches Problem hatte, und der zweite war als SOS Schalter gedacht. Damit konnte die Rallyeleitung jederzeit sofort Hilfe an die korrekten Koordinaten schicken.
Wir mussten unsere Fahrzeuge schon vor der Rallye präperieren, sprich drei Kabel legen an denen der FINDER angeschlossen werden konnte.
Nachdem die Fahrzeuge fertig waren fuhren wir zur Technischen Abnahme. Hier wurde die Funktion des FINDER überprüft, und das Fahrzeug kontrolliert. Das Augenmerk in der Touristenklasse war das Sicherheitspaket (Feuerlöscher, Verbandskasten, Warndreieck).
Bis zu Fahrerbesprechung hatten wir noch Zeit, die wir dazu nutzten durch das Fahrerlager zu schlendern. Hier gab es viele technische Lösungen und Prototypen zu bewundern.
Nach der Eröffnungszeremonie und Briefing machten wir uns auf dem Weg zum Start des Prolog.
Dies war ein 5 Km Rundkurs im Gelände. Da wir nicht in der Wertung fuhren, gingen wir als letzte an den Start. Schon nach ein paar hundert Metern wurden wir auf der Waschbrett Piste total durchgeschüttelt. Hier konnte man die Grenzen des Fahrwerk eines PU feststellen. Aber auch wir Schleicher wurden im Ziel mit der karierten Flagge empfangen.
Zu eurer Information, die Rallye wurde auf Europa’s grösstem Truppenübungsplatz (36.000 Hektar) abgehalten.
Der Start der ersten Etape war für 20 Uhr vorgesehen. Es war eine Nachtetape von ca. 110 Km.
Auch hier waren wir die letzten (ca. 20:45 Uhr) die auf die Etape geschickt worden. Wir hatten vorher schon abgemacht das wir 3 PU’s und der Jeep in einer Gruppe fahren wollten. Nach kurzen Anfangschwierigkeiten mit der Roadbook Navigation fanden wir schnell in einen guten Rythmus und haben in dieser Nachtetape 9 von 10 Kontrolpunkten gefunden. In dunkler Nacht im Gelände zu fahren ist schon ein Erlebnis für sich, und dazu noch nach Roadbook zu navigieren ist das i-Tüpfelchen. Aber die grösste Herausforderung war, das einige Kompasskurse im Roadbook vermerkt waren, wie z.B. 233° und 4300m (direkte Luftlinie). Nach den 4300m war immer ein markanter Punkt, wie ein Turm oder ähnliches. Ab da ging das Roadbook dann weiter.
Einen Kurs mit direktem Weg im Gelände ist fast unmöglich zu halten, und dazu in finsterer Nacht noch ein Wahrzeichen zu finden war wirklich schwer. Aber hier waren wir als Team gefragt und haben auch diese Herausforderung geschafft.
Um 02:50 Uhr überquerten wir die Ziellinie und fuhren auf direktem Wege ins Hotel zurück. Nach einem WISENT Bier ging es in die Betten denn um 07:00 Uhr war Frühstück. Um 08:30 Uhr war wieder Fahrerbesprechung für die zweite Etape.
Aber dazu mehr im Teil 4.

Teil 3:
Am Freitagmorgen fuhren wir mit frischgewaschenen Autos zum Fahrerlager der MT Series.
Nach der Öffnung des Rally Büro’s ging alles ziemlich professionell und ohne Stress ab.
Wir bekamen unsere Startnummern und diverse Sponsoraufkleber die wir an unseren Fahrzeugen anbringen mussten.
Dazu bekamen wir noch das Roadbook und den FINDER inkl. GPS Antenne. Der FINDER war dazu da, das die Rallyeleitung jederzeit in Echtzeit verfolgen konnte wo man sich im Gelände befand. Auch die daheimgebliebenen konnten über eine Website uns und alle anderen Teilnehmer jederzeit verfolgen. Der FINDER war noch mit 2 Notschalter ausgestattet. Den einen konnte man aktivieren wenn man ein unlösliches technisches Problem hatte, und der zweite war als SOS Schalter gedacht. Damit konnte die Rallyeleitung jederzeit sofort Hilfe an die korrekten Koordinaten schicken.
Wir mussten unsere Fahrzeuge schon vor der Rallye präperieren, sprich drei Kabel legen an denen der FINDER angeschlossen werden konnte.
Nachdem die Fahrzeuge fertig waren fuhren wir zur Technischen Abnahme. Hier wurde die Funktion des FINDER überprüft, und das Fahrzeug kontrolliert. Das Augenmerk in der Touristenklasse war das Sicherheitspaket (Feuerlöscher, Verbandskasten, Warndreieck).
Bis zu Fahrerbesprechung hatten wir noch Zeit, die wir dazu nutzten durch das Fahrerlager zu schlendern. Hier gab es viele technische Lösungen und Prototypen zu bewundern.
Nach der Eröffnungszeremonie und Briefing machten wir uns auf dem Weg zum Start des Prolog.
Dies war ein 5 Km Rundkurs im Gelände. Da wir nicht in der Wertung fuhren, gingen wir als letzte an den Start. Schon nach ein paar hundert Metern wurden wir auf der Waschbrett Piste total durchgeschüttelt. Hier konnte man die Grenzen des Fahrwerk eines PU feststellen. Aber auch wir Schleicher wurden im Ziel mit der karierten Flagge empfangen.
Zu eurer Information, die Rallye wurde auf Europa’s grösstem Truppenübungsplatz (36.000 Hektar) abgehalten.
Der Start der ersten Etape war für 20 Uhr vorgesehen. Es war eine Nachtetape von ca. 110 Km.
Auch hier waren wir die letzten (ca. 20:45 Uhr) die auf die Etape geschickt worden. Wir hatten vorher schon abgemacht das wir 3 PU’s und der Jeep in einer Gruppe fahren wollten. Nach kurzen Anfangschwierigkeiten mit der Roadbook Navigation fanden wir schnell in einen guten Rythmus und haben in dieser Nachtetape 9 von 10 Kontrolpunkten gefunden. In dunkler Nacht im Gelände zu fahren ist schon ein Erlebnis für sich, und dazu noch nach Roadbook zu navigieren ist das i-Tüpfelchen. Aber die grösste Herausforderung war, das einige Kompasskurse im Roadbook vermerkt waren, wie z.B. 233° und 4300m (direkte Luftlinie). Nach den 4300m war immer ein markanter Punkt, wie ein Turm oder ähnliches. Ab da ging das Roadbook dann weiter.
Einen Kurs mit direktem Weg im Gelände ist fast unmöglich zu halten, und dazu in finsterer Nacht noch ein Wahrzeichen zu finden war wirklich schwer. Aber hier waren wir als Team gefragt und haben auch diese Herausforderung geschafft.
Um 02:50 Uhr überquerten wir die Ziellinie und fuhren auf direktem Wege ins Hotel zurück. Nach einem WISENT Bier ging es in die Betten denn um 07:00 Uhr war Frühstück. Um 08:30 Uhr war wieder Fahrerbesprechung für die zweite Etape.
Aber dazu mehr im Teil 4.



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04 Nov 2010 10:56 #18
von Uluru
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04 Nov 2010 11:13 #19
von Uluru
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07 Nov 2010 18:34 #20
von Uluru
Uluru antwortete auf Polen im Oktober 2010 (MT Series)
Teil 4:
Nach einer extremen kurzen Nacht versammelte sich unser Team am Frühstückstisch. Es war ein wenig ruhiger als sonst. Sollten es die Nachwirkungen der Nachtetappe sein?
Nach einem Kaffee wurden die Planungen für den Samstag angegangen. Unser Team entschied sich dafür die Etappe 2 (ca. 160 Km) nicht von Anfang an zu fahren, denn dann wären wir immer als letzte an die spektakulären Stellen gekommen. Deshalb baten wir Mathias uns zu Punkt 146 des Roadbook zu führen, denn es sah so aus das sich hier „gute Szenen“ abspielen würden.
Also fuhren wir erstmal alle zum Start und machten einige Bilder und Videos von den „Profis“. Danach führte uns Mathias an den oben genannten Punkt. Es war, wie ich im Roadbbok lesen konnte, eine Wasserdurchfahrt. Unser Rallye Breslau Experte Dennis meinte das die Furt doch easy war. Aber trotzdem wollte keiner von uns die Fahrt dadurch wagen.
Wir plazierten uns in der Nähe des Kontrolpunktes und warteten ab was kommen würde. Natürlich kamen die Favoriten der Cross Country Klasse (der blaue Mitsu usw.) als erste an den CP. Aber die CC Klasse fährt ohne Winde und deshalb können sie solche Sektionen umfahren. Es dauerte nicht lange dann kamen die ersten Fahrzeuge der Sport Klasse. Diese mussten natürlich durch die Wasserfurt. Wir konnten viele spektakuläre Bilder und Videos schiessen. Dabei konnten wir die verschiedenen Taktiken der Teams sehen. Einige vorsichtig und langsam dadurch, andere mit Vollgas und alle Sperren gesetzt. Dann kamen unsere genialen Schrauber aus dem Erzgebirge in ihrem G-Modell. Da wir schon am Freitag das Vergnügen mit dem Team hatten, wollten wir natürlich die besten Bilder schiessen wenn sie die Sektion passieren. Dennis postierte sich an der besten Stelle. Dann gaben die Jungs ihrem G die Sporen und fuhren ohne Probleme durch die Furt. Nur Dennis konnten wir nicht mehr sehen. Er verschwand in der Bugwelle des G! Was tut man nicht alles für ein gutes Foto.
Nach der Durchfahrt tauchte Dennis wieder auf. Die Dusche am Morgen im Hotel hätte er sich sparen können, und dazu war seine Digicam auch nicht wasserdicht. Glücklicherweise haben wir alle tolle Bilder und Videos gemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=hqk37nINBPY
Nachdem wir unser Team Mitglied wieder trocken bekommen hatten, war es Zeit für einen Imbiss im Outback. Kurz ein paar Äste geholt und ein Feuer entfacht. Mathias hatte Grillwürste dabei die wir auf offenem Feuer grillten. Nach einem Becher heissem Kaffee fuhren wir, frisch gestärkt, weiter in der Etappe 2 nach Roadbook. Es gab noch einige Herausforderungen an diesem Tage, aber die schweren Sektionen konnten wir ja umfahren. Für die Touri-Klasse gab es doch eine Flussdurchfahrt wie ihr auf den Bilder sehen könnt.
Die Etappe 2 hatte wieder einige Kompasskurse, aber bei Tage sind sie doch leichter zu finden als in der Nacht. Aber auch wir hatten einmal ein Navigationsproblem im Wald und mussten wieder umkehren und zurück zum vorherigen Punkt um dann auf den richtigen Roadbook Kurs zu gelangen. http://www.youtube.com/watch?v=wdeP99sNIZ4
Diese Etappe 2 konnten wir mit Erfolg abschliessen und wurden im Ziel wieder mit der karierten Flagge empfangen.
Schön gemütlich und ohne Schaden an unseren Fahrzeugen ging es zum Hotel zurück. Hier wartete wieder ein tolles Abendessen mit Wisent Bier auf uns.
In Teil 5 könnt ihr vom letzten Tag der MT Series lesen.
Nach einer extremen kurzen Nacht versammelte sich unser Team am Frühstückstisch. Es war ein wenig ruhiger als sonst. Sollten es die Nachwirkungen der Nachtetappe sein?
Nach einem Kaffee wurden die Planungen für den Samstag angegangen. Unser Team entschied sich dafür die Etappe 2 (ca. 160 Km) nicht von Anfang an zu fahren, denn dann wären wir immer als letzte an die spektakulären Stellen gekommen. Deshalb baten wir Mathias uns zu Punkt 146 des Roadbook zu führen, denn es sah so aus das sich hier „gute Szenen“ abspielen würden.
Also fuhren wir erstmal alle zum Start und machten einige Bilder und Videos von den „Profis“. Danach führte uns Mathias an den oben genannten Punkt. Es war, wie ich im Roadbbok lesen konnte, eine Wasserdurchfahrt. Unser Rallye Breslau Experte Dennis meinte das die Furt doch easy war. Aber trotzdem wollte keiner von uns die Fahrt dadurch wagen.
Wir plazierten uns in der Nähe des Kontrolpunktes und warteten ab was kommen würde. Natürlich kamen die Favoriten der Cross Country Klasse (der blaue Mitsu usw.) als erste an den CP. Aber die CC Klasse fährt ohne Winde und deshalb können sie solche Sektionen umfahren. Es dauerte nicht lange dann kamen die ersten Fahrzeuge der Sport Klasse. Diese mussten natürlich durch die Wasserfurt. Wir konnten viele spektakuläre Bilder und Videos schiessen. Dabei konnten wir die verschiedenen Taktiken der Teams sehen. Einige vorsichtig und langsam dadurch, andere mit Vollgas und alle Sperren gesetzt. Dann kamen unsere genialen Schrauber aus dem Erzgebirge in ihrem G-Modell. Da wir schon am Freitag das Vergnügen mit dem Team hatten, wollten wir natürlich die besten Bilder schiessen wenn sie die Sektion passieren. Dennis postierte sich an der besten Stelle. Dann gaben die Jungs ihrem G die Sporen und fuhren ohne Probleme durch die Furt. Nur Dennis konnten wir nicht mehr sehen. Er verschwand in der Bugwelle des G! Was tut man nicht alles für ein gutes Foto.
Nach der Durchfahrt tauchte Dennis wieder auf. Die Dusche am Morgen im Hotel hätte er sich sparen können, und dazu war seine Digicam auch nicht wasserdicht. Glücklicherweise haben wir alle tolle Bilder und Videos gemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=hqk37nINBPY
Nachdem wir unser Team Mitglied wieder trocken bekommen hatten, war es Zeit für einen Imbiss im Outback. Kurz ein paar Äste geholt und ein Feuer entfacht. Mathias hatte Grillwürste dabei die wir auf offenem Feuer grillten. Nach einem Becher heissem Kaffee fuhren wir, frisch gestärkt, weiter in der Etappe 2 nach Roadbook. Es gab noch einige Herausforderungen an diesem Tage, aber die schweren Sektionen konnten wir ja umfahren. Für die Touri-Klasse gab es doch eine Flussdurchfahrt wie ihr auf den Bilder sehen könnt.
Die Etappe 2 hatte wieder einige Kompasskurse, aber bei Tage sind sie doch leichter zu finden als in der Nacht. Aber auch wir hatten einmal ein Navigationsproblem im Wald und mussten wieder umkehren und zurück zum vorherigen Punkt um dann auf den richtigen Roadbook Kurs zu gelangen. http://www.youtube.com/watch?v=wdeP99sNIZ4
Diese Etappe 2 konnten wir mit Erfolg abschliessen und wurden im Ziel wieder mit der karierten Flagge empfangen.
Schön gemütlich und ohne Schaden an unseren Fahrzeugen ging es zum Hotel zurück. Hier wartete wieder ein tolles Abendessen mit Wisent Bier auf uns.
In Teil 5 könnt ihr vom letzten Tag der MT Series lesen.



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