Spontan Treffen am 15.11.08 in Jentschwalde ?
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idealist schrieb: Ich habe auch keine Dellen in der Rückwand (bin aber auch nicht gesprungen mit dem L, dass tut nicht not).
Wuaaah.... und so kommen sie die Gerüchte und falschen Annahmen.
Ich war damals auch von den Dellen betroffen (ST 07) aber wir sind auch nicht gesprungen. Die Aussage: "Das kommt vom Springen im Gelände" kam von Mitsubishi Deutschland..... nicht von uns.
Nur mal so am Rande...

Sieht nach einem wirklich netten Gelände und reichlich Spaß aus....
Viele Grüße
Dan
L200 Club
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idealist schrieb: Ich habe auch keine Dellen in der Rückwand (bin aber auch nicht gesprungen mit dem L, dass tut nicht not).
Moin,
Da hat Dan natürlich Recht. Keiner der "Dellen"-Betroffenen vom ST 2007 ist gesprungen. Das ist auch von uns immer wieder in den Foren genau so geschrieben worden.
Lediglich MMD behauptet, dass unsere Dellen die Folge von Sprüngen im Gelände sind.
Gruss ranzen
Toyota Hilux Revo, Comfort-Ausstattung, Automatik, Ortec Top Cover, Schubladensystem für Ladefläche
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- idealist
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Ihr müsst das ja auch im Zusammenhang sehen, sprich den ganzen Absatz.
Ich habe den L am Samstag nicht unbedingt geschont, einige Mankos kann man mit schieren Ignoranz des eigenen Gehörs ausgleichen. Der neue L schein ganz haltbar zu sein. Ich habe auch keine Dellen in der Rückwand (bin aber auch nicht gesprungen mit dem L, dass tut nicht not).
Ich habe doch nicht geschrieben, dass ich keine Dellen in der Rückwand habe, weil ich nicht gesprungen bin bzw. die die Dellen in der Rückwand haben sind gesprungen, sondern, dass ich, obwohl ich ihn nicht geschont habe keine Dellen in der Rückwand habe.
Aber bevor sich jetzt irgend jemand falsch verstanden sieht oder aber meint ich denke, dass alle mit den Dellen durch die Gegend springen, formuliere ich es um.
Ich denke damit beruhigen sich die Gemüter und ich vermeide, dass hier eine unnötige Diskusion geführt wird.
Hier die neue Version:
Ich habe meinem L eine ganze Menge abverlangt, habe ihn nicht geschont. Wenn es in ruhiger Gangart nicht mehr weiter ging, habe ich es mit schierer Drehzahlorgie und erhöter Geschwindigkeit probiert, aber nie so schnell, dass der L dabei gesprungen ist, was nicht heißen soll, dass die gesprungen sind, die Dellen in der Rückwand haben. Olaf hat dabei die Bewegungen von der Ladefläche zur Fahrerkabine beobachtet. An meinem L war die Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen sehr gering und es gab keinen Kontakt.
Ok?!?! Ich werde das nächste Mal besser auf meine Wortwahl achten, versprochen

Gruß vom René, der nur einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben wollte!
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idealist schrieb: Hi Ralph,
Im Großen und Ganzen eigentlich zufrieden. Wirklich aufhalten tut den L die mangelnde Bodenfreiheit durch die kleinen Räder / das tiefe Fahrwerk und die etwas zulange Untersetzung und die nicht 100 % abschaltbare Traktionskontrolle. Kurz gesagt: In Serienausrüstung ist er dem alten L klar unterlegen.
Zu den Rädern: Also wenn ich den nicht schon höher gelegt hätte und gerinfügig größere Räder verbaut, sähe es wirklich mager aus.
Vorn ist er ja 6 cm höher gekommen. Die brauchst Du in dem lockeren Sand mit ein paar Spurrillen wirklich. Hinten kann ich durch das Luftfederfahrwerk zusätzlich zu den 2 cm vom OME noch einmal 6 cm hochpumpen. Das was dann noch fehlt bügel ich mit dem Unterfahrschutz platt. Der Böschungswinkel vorn und hinten finde ich für so ein Fahrzeug mehr als in Ordnung. Den Rampenwinkel habe ich durch das Luftfederfahrwerk extrem verbessert. Man muss nur den Mut aufbringen und die 6 bar aufpumpen (laut Anleitung sind auch 8 bar kurzfristig erlaubt).
Die Traktionskontrolle ist so eine Geschichte für sich. Meistens ist Sie hinderlich. Sie bringt eigentlich nur was, wenn die Räder durchdrehen, Du aber nicht mehr als halbe Leistung brauchst. Als ich zum Beispiel den Bombentrichter raus wollte und die Traktionskontrolle nicht abgeschaltet habe, hat das System den L so zusammengebremst, dass mir auf halbem Weg der Motor abgestorben ist.
Dann das Ding ausgemacht. Da meldet sich die Traktionskontrolle sehr spät, und die Leistung wird nicht reduziert. Da kannst Du den L dann mit drehenden Rädern den Hügel hoch prügeln.
Sie ist aber auch nicht so energisch, dass, wenn ein Rad in der Luft hängt, dass dann so abgebrenst wird, dass es wieder Vortrieb gibt. Da macht sie viel zu schnell wieder auf.
Kurz gesagt: Die ist da, um auf einseitig glatten Fahrbahnen vom Fleck zukommen. Schlecht ist, dass man sie nicht 100 %-tig abschalten kann. Ich werde auf jeden Fall einmal die Werkstatt konsultieren, um zu erfahren, ob man die durch eine Sicherung entfernen deaktivieren kann.
Die Untersetzung ist auch so eine Geschichte. Für meine Begriffe ist die zu lang übersetzt. Der erste Gang ist zu langsam für den lockeren Sand. Wenn man da einen Hügel hoch will, fehlt der Schwung oder der Motor dreht nahe dem Begrenzer. Im Zweiten ist er dann zu schnell, bzw. die Kraft fehlt, weil Du in einem ungünstigen Drehzahlbereich fest hängst.
Fazit: Ich habe den L am Samstag nicht unbedingt geschont, einige Mankos kann man mit schieren Ignoranz des eigenen Gehörs ausgleichen. Der neue L schein ganz haltbar zu sein. Ich habe auch keine Dellen in der Rückwand (bin aber auch nicht gesprungen mit dem L, dass tut nicht not). Meine vorgenommenen Umbauten sind, wenn man wirklich einigermaßen ins Gelände möchtest, äußerst sinnvoll. Der Unterbodenschutz ist eigentlich unentbehrlich, wenn man nicht immer auf dem Rahmen rumrutschen möchte.
Wenn er jetzt noch einen Bodylift bekommt, damit noch größere Reifen platz haben und er eine oder zwei Sperren verbaut bekommt, ist er auch für schweres Gelände geeignet (das ist aber meine persönliche und subjektive Meinung). Mit den größeren Rädern kommt man auch wieder aus der Miesere mit der Untersetzung raus.
Die größeren Räder bleiben aber ein Traum, da ich mit dem L ja nur Autobahn fahre.
Gruß René
Hallo Rene,
durch OME Fahrwerk (2-4cm) bekommst aber nicht mehr Bodenfreiheit unter dem Diff. Da brauchst du schon grössere Reifen.
Da ich selbst 3 Jahre grössere Reifen auf meinem alten 4x4 gefahren bin muss man wirklich einen Kompromiss eingehen wenn das Fahrzeug auch noch auf öffentlichen Strassen bewegen will.
Mein Hardcore SJ410 hat grosse Reifen und Bodylift, und es macht kein Spass auf Verbindungsetappen. Aber Offroad ist die kleine SUZI erste Sahne.



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- idealist
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Unter dem Hinteren ist schon klar, aber da wo ich fahre ist das auch nicht so das Problem.
Nach meinen Erfahrungen, die ich in meiner Offroadzeit gemacht habe und am Wochenende wieder gesehen habe, wenn ich nicht mehr weiter komme, dann weil ich mangels Rampenwinkel aufsitze oder durch die geringe Bodenfreiheit so massiv mit dem Unterfahrschutz über den Boden schleife, dass der Vortrieb in Eigenrotation verpufft.
Gruß René
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