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Fragen zu US Pickups
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29 Mär 2011 14:28 #1
von ZooChef
4x4 only - but not the valves!!
Fragen zu US Pickups wurde erstellt von ZooChef
Hi Folks,
nein, ich hab mich nicht hierher verirrt mit meinem D-Max. Wir hatten bei der Kaufentscheidung auch ein (gebrauchten) Dodge-Ram 1500 in der Auswahl, aber leider waren von Händlerseite zu viele Fragen unbeantwortet geblieben und dann kam ein wirklich gutes Angebot, das ich nicht mehr ablehnen konnte.
Dennoch läßt mich der Gedanke an einen "großen" PU nicht mehr los. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Fragen beantworten.
1. Versicherung
Ich fahre auch am Sonntag mit großem Hänger, brauche also PKW-Zulassung. Geht das für einen DoKa mit Blick auf das Verhältnis von Ladefläche zu Fahrgastzelle.
Was für eine Einstufung bei den Typenklassen habt ihr so in etwa.
2. Anhängelast
Wie schon erwähnt, hängen da wirklich bis zu 3 to dran. Bei den raren Berichten in Zeitschriften, liegt die Anhängelast meist darunter. Habt ihr da andere Zahlen, Infos?
3. Gasumbau
Seht ihr schon mit Schrecken dem Ende der Steuerbefreiung für LPG entgegen? Oder macht ihr euch darüber überhaupt Geadanken? Ich hab 30-35 tkm im Jahr und fahre den PU nicht als Zweitwagen.
4. Allrad
Was für Erfahrungen habt ihr mit dem Allrad gemacht? Kompliziert oder komfortabel?
5. Sonstiges
Was erwähnenswert wäre...
Ciao & DANKE, der ZooChef
nein, ich hab mich nicht hierher verirrt mit meinem D-Max. Wir hatten bei der Kaufentscheidung auch ein (gebrauchten) Dodge-Ram 1500 in der Auswahl, aber leider waren von Händlerseite zu viele Fragen unbeantwortet geblieben und dann kam ein wirklich gutes Angebot, das ich nicht mehr ablehnen konnte.

Dennoch läßt mich der Gedanke an einen "großen" PU nicht mehr los. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Fragen beantworten.
1. Versicherung
Ich fahre auch am Sonntag mit großem Hänger, brauche also PKW-Zulassung. Geht das für einen DoKa mit Blick auf das Verhältnis von Ladefläche zu Fahrgastzelle.
Was für eine Einstufung bei den Typenklassen habt ihr so in etwa.
2. Anhängelast
Wie schon erwähnt, hängen da wirklich bis zu 3 to dran. Bei den raren Berichten in Zeitschriften, liegt die Anhängelast meist darunter. Habt ihr da andere Zahlen, Infos?
3. Gasumbau
Seht ihr schon mit Schrecken dem Ende der Steuerbefreiung für LPG entgegen? Oder macht ihr euch darüber überhaupt Geadanken? Ich hab 30-35 tkm im Jahr und fahre den PU nicht als Zweitwagen.
4. Allrad
Was für Erfahrungen habt ihr mit dem Allrad gemacht? Kompliziert oder komfortabel?
5. Sonstiges
Was erwähnenswert wäre...
Ciao & DANKE, der ZooChef

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- Nordcruiser
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30 Mär 2011 16:55 #2
von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Fragen zu US Pickups
Herzlich willkommen!
Ich will mich kurzfassen:
Wichtig ist:
1.viel schnüffeln,büffeln und fragen
2.klar werden,welche Marke,welcher Antrieb,welche Größenklasse,Diesel oder Benzin usw
3.im Internet die einschlägigen Seiten durchforsten (GMC.com;Dodge.com;Ford.com;Chevrolet.com)
4.das eigene Budget konsolidieren und Puffer einplanen
5.prüfen o Neukauf mit Finanzierung in Frage kommt: zur Zeit sehr guter Euro
6.Werkstatt ausfindig machen,Händler,Importeur
7.Das Hirn auf USA umschalten: man fährt dann ein US-Produkt und das auf AMI-Art...
8.Zulassung PKW oder LKW oder SOKFZ-WOWA
9.Versteuerung PKW oder LKW oder WOMO
10.Betrieb gewerblich(Tachoscheibe,Begrenzer)oder privat
11.Jahresfahrleistung,Kurz-oder Langstreckenbetrieb
12.Wer fährt: Pappa Mama Omma Sunny Girli oder wer...dh wie ist die Versicherung.?!
13.Standplatz: wo,wie --- Garage????
14.privates Umfeld: böse Nachbarn und Verwandte,Öko-Wohnblock usw...Man kann da plötzlich Feinde kriegen-die kannte man vorher nicht. USW USW
Also-ohne Anspruch auf Vollständigkeit-Pickup-Kauf hat seinen Reiz!Die Small-sizer
sind prima integriert und überall einsetzbar.Die großen US-Trucks sind eigentlich schon richtige LKW und brauchen Platz bzw Kraftstoff,denn wo nichts ist-da kommt nichts.
Die 1500er Klasse ist leicht und schluckt etwas weniger.Die 2500er aufwärts ist schwerer gebaut,braucht mehr,kann aber auch mehr.Ich persönlich würde bei 35000km den US-truck nicht dauernd fahren,sondern versuchen 20000km mit einem kleinen Auto zu bewältigen.
Der Rest kann einem vom Verbrauch her egal sein.Die Gasanlage erübrigt sich sogar.Es kommt sehr auf den Fahrstil an: dieser entwickelt sich nämlich meist zum "dahinchillen"-was viel Sprit spart...Den deutschen Geiz lässt man dann auch bald hinter sich...Womit einem standesgemäßen "american way of trucking" nichts mehr im Wege steht.
So long ,
Joachim
(P.S.Allrad ab 2500er starr zuschaltbar,sehr robust- 1500er mit Lamellen permanent und:
Anhängelast geht ab 2500er bis 3,5 to,1500er eher 3 to)
Ich will mich kurzfassen:
Wichtig ist:
1.viel schnüffeln,büffeln und fragen
2.klar werden,welche Marke,welcher Antrieb,welche Größenklasse,Diesel oder Benzin usw
3.im Internet die einschlägigen Seiten durchforsten (GMC.com;Dodge.com;Ford.com;Chevrolet.com)
4.das eigene Budget konsolidieren und Puffer einplanen
5.prüfen o Neukauf mit Finanzierung in Frage kommt: zur Zeit sehr guter Euro
6.Werkstatt ausfindig machen,Händler,Importeur
7.Das Hirn auf USA umschalten: man fährt dann ein US-Produkt und das auf AMI-Art...
8.Zulassung PKW oder LKW oder SOKFZ-WOWA
9.Versteuerung PKW oder LKW oder WOMO
10.Betrieb gewerblich(Tachoscheibe,Begrenzer)oder privat
11.Jahresfahrleistung,Kurz-oder Langstreckenbetrieb
12.Wer fährt: Pappa Mama Omma Sunny Girli oder wer...dh wie ist die Versicherung.?!
13.Standplatz: wo,wie --- Garage????
14.privates Umfeld: böse Nachbarn und Verwandte,Öko-Wohnblock usw...Man kann da plötzlich Feinde kriegen-die kannte man vorher nicht. USW USW
Also-ohne Anspruch auf Vollständigkeit-Pickup-Kauf hat seinen Reiz!Die Small-sizer
sind prima integriert und überall einsetzbar.Die großen US-Trucks sind eigentlich schon richtige LKW und brauchen Platz bzw Kraftstoff,denn wo nichts ist-da kommt nichts.
Die 1500er Klasse ist leicht und schluckt etwas weniger.Die 2500er aufwärts ist schwerer gebaut,braucht mehr,kann aber auch mehr.Ich persönlich würde bei 35000km den US-truck nicht dauernd fahren,sondern versuchen 20000km mit einem kleinen Auto zu bewältigen.
Der Rest kann einem vom Verbrauch her egal sein.Die Gasanlage erübrigt sich sogar.Es kommt sehr auf den Fahrstil an: dieser entwickelt sich nämlich meist zum "dahinchillen"-was viel Sprit spart...Den deutschen Geiz lässt man dann auch bald hinter sich...Womit einem standesgemäßen "american way of trucking" nichts mehr im Wege steht.
So long ,
Joachim
(P.S.Allrad ab 2500er starr zuschaltbar,sehr robust- 1500er mit Lamellen permanent und:
Anhängelast geht ab 2500er bis 3,5 to,1500er eher 3 to)
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- diggerduck
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13 Apr 2011 13:04 #3
von diggerduck
diggerduck antwortete auf Fragen zu US Pickups
Servus,
also zu 1.:
PKW zulassung für so einen PU ist nicht einfach, hab mit diversen TüV leuten und einem Verkehrsrechtsanwalt gesprochen aber die haben alle mit den Schultern gezuckt. Rechtlich hab ich da noch nix gefunden und die Prüfer haben alle abgelehnt das ganze umzutragen.
Versicherung must dich umhören ich hab eine gefunden wo ich jetzt 400€ im Jahr weniger zahle wie bei meiner HuK.
zu 2.:
ich hab als Anhängelast 2265kg eingetragen bei meinen F-150, da hat aber fast jeder was anderes drin stehen und man kann den auch auflasten.
zu 3.: Mach ich mir keine gedanken drüber im moment.....
zu 4.: würde mir keinen PU ohne Allrad holen.
Im ganzen frage ich mich was fährst du denn am WE in deinem Anhänger, auch da gibt es außnahmen bzw. kann man auch eine außnahmegenehmigung bei der entsprechenden Stelle beantragen. Wenn du immer mit 3to im anhänger unterwegs bist würde ich dir auch zu einem 2500 Ram raten und nicht einen 1500er.
Ganz wichtig keinen AMI ohne Carfax kaufen. Wir sind das für die Amis was die Polen für uns sind im thema unfallautos.
MFG
Heiko
also zu 1.:
PKW zulassung für so einen PU ist nicht einfach, hab mit diversen TüV leuten und einem Verkehrsrechtsanwalt gesprochen aber die haben alle mit den Schultern gezuckt. Rechtlich hab ich da noch nix gefunden und die Prüfer haben alle abgelehnt das ganze umzutragen.
Versicherung must dich umhören ich hab eine gefunden wo ich jetzt 400€ im Jahr weniger zahle wie bei meiner HuK.
zu 2.:
ich hab als Anhängelast 2265kg eingetragen bei meinen F-150, da hat aber fast jeder was anderes drin stehen und man kann den auch auflasten.
zu 3.: Mach ich mir keine gedanken drüber im moment.....
zu 4.: würde mir keinen PU ohne Allrad holen.
Im ganzen frage ich mich was fährst du denn am WE in deinem Anhänger, auch da gibt es außnahmen bzw. kann man auch eine außnahmegenehmigung bei der entsprechenden Stelle beantragen. Wenn du immer mit 3to im anhänger unterwegs bist würde ich dir auch zu einem 2500 Ram raten und nicht einen 1500er.
Ganz wichtig keinen AMI ohne Carfax kaufen. Wir sind das für die Amis was die Polen für uns sind im thema unfallautos.
MFG
Heiko
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- ironmaiden
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20 Mai 2011 22:53 #4
von ironmaiden
Frau weg, Job weg, Kratzer im Lack!
ironmaiden antwortete auf Fragen zu US Pickups
hiho @zoochef
ist dein interesse an ami-pu`s noch aktuell???
Ich habe mich jetzt etliche tage mit dem ganzen thema beschäftigt, weil ich auch auf der suche nach einem ford f-150 war.
.....die frage war halt welcher und welches baujahr.
das hier sind nun meine ergebnisse:
(alles folgende fällt nun unter willkür aller öffentlichen stellen
und man muss sich da durchmogeln und das passende heraussuchen )
Einfuhr:
da ist der f-150 lkw - offener kasten ( bringt dem staat ca. das doppelte an einfuhrzoll )
ich habe ne weile in bremerhaven im autoumschlag gearbeitet und weiss daher, das pfiffige importeure ne blechkiste auf die ladefläche "nageln" und schon ist es ein pkw
Steuer:
bezieht sich alles auf benziner. diesel hab ich null plan.
alle fahrzeuge die ab dem 01.07.2009 als PKW zugelassen werden, werden nach co² ausstoß versteuert (dazu gibt es im net steuerrechner )...auf wunsch link, oder einfach googeln. fahrzeuge vor diesem datum werden nach euro 1-5 versteuert. daher ist das baujahr und motorgrösse entscheidend. Beispiel F-150 v8 5,4 l EZ zwischen (ca.) 2005 und bis 30.06.2009 hat euro 4 und kostet dann 371,- je angefangene 100 cm³ (5408) 6,75 Euronen (als pkw natürlich)
ätere v8 haben dann meist (zb) euro 2 , dann gehts weit über 500 eus und wird fett teuer, da sollte man dann echt gucken, den als lkw zulassen zu können, was mit der crew-cab (1,5 kabine) relativ sicher funzt, aber auch das ist abhänging vom bundesland. in niedersachsen wird noch gemessen und dann sollte die diagonale vom gaspeal zur hinteren kabinen ecke kleiner sein als die ladeflächenlänge.....(da bekommt man doch das kotzen oder?). beispiel f-150 bj 2006 1,5 kabine und 6,5 '' ladefläche....man erreicht dieses maß nur, wenn man die pedale (verstellbar) ganz einfährt und so 10 cm gewinnt.....
zum teil wird sogar die z.t. zubehör laderaumverlängerung anerkannt. (das ist das teil, was man als ladungsicherung bei offener heckklappe nutzen kann...aber für all das gibt es keine garantie....jeder finanzbeamte darf (fast) wie er will
versicherung:
steht lkw offener kasten im brief....dann ist es versicherungstechnisch mal wieder ein lkw
trotz eventueller pkw versteuerung
aber null panik. hier hab ich heute was gelernt. versicherung als lkw muss kein nachteil sein.
unterschied pkw vs. lkw. ---> beim lkw gibt es nur eine max SF10, die aber den 30 % bei einer pkw versicherung entspricht.
unerschied pkw vs. lkw ---> versicherung richtet sich nach gewicht und nicht nach ps, km/jahr usw.
bsp: mein objekt der begierde f-150 mit 5,8 l und 355 kw(kompressoer) kostet mich dann bei der vgh (haftpflicht plus vk mit 500,- sb und meiner sf-stufe 740 eus im jahr . zum vergleich mein multivan 2,5 (alles rot) tdi lag bei 980,- eus
wechselt man irgendwann zurück auf pkw, so haben die "lkw" jahre mit gezählt, also keine verluste.
nachteil!!!! crashed man mit dem pu und rutscht in der sf wieder hoch wirds übel, weil die stufen größer sind
verbrauch:
hab ich natürlich noch keine erfahrungswerte, aber habe folgerndes herausgefunden:
MUSS man kein allrad haben ( wie ich z.bsp.....oute mich mal als NULL offroader
), dann kann man durchaus mit 1-2 liter weniger im durchschnittsverbrauch rechnen. dank esp sollte aber auch ein hecktriebler fahrbar sein. klar is allrad cool, aber beim ford f150 HD mit 45-er niederquesrschnittsreifen ist gelände wohl eh nicht das pralle
...hoffe ich habe hier nix falsches gepostet, sonst gerne berichtigen.
selbst wenn unser TE schon seine entscheidung getroffen hat, so hilft es eventuell jemand anderem bei einer kaufentscheidung
gruß ode
edit: import und dollarkurs....also ich habe vor ca. 4 jahren schon einmal mit einem ami neufahrzeug geliebäugelt und guck ich mir die preise grad so an, dann habe ich die heimliche vermutung, das der aktuelle dollarkurs die importeure recht wenig tangiert .....ist aber rein subjektiv
ist dein interesse an ami-pu`s noch aktuell???
Ich habe mich jetzt etliche tage mit dem ganzen thema beschäftigt, weil ich auch auf der suche nach einem ford f-150 war.
.....die frage war halt welcher und welches baujahr.
das hier sind nun meine ergebnisse:
(alles folgende fällt nun unter willkür aller öffentlichen stellen

Einfuhr:
da ist der f-150 lkw - offener kasten ( bringt dem staat ca. das doppelte an einfuhrzoll )
ich habe ne weile in bremerhaven im autoumschlag gearbeitet und weiss daher, das pfiffige importeure ne blechkiste auf die ladefläche "nageln" und schon ist es ein pkw

Steuer:
bezieht sich alles auf benziner. diesel hab ich null plan.
alle fahrzeuge die ab dem 01.07.2009 als PKW zugelassen werden, werden nach co² ausstoß versteuert (dazu gibt es im net steuerrechner )...auf wunsch link, oder einfach googeln. fahrzeuge vor diesem datum werden nach euro 1-5 versteuert. daher ist das baujahr und motorgrösse entscheidend. Beispiel F-150 v8 5,4 l EZ zwischen (ca.) 2005 und bis 30.06.2009 hat euro 4 und kostet dann 371,- je angefangene 100 cm³ (5408) 6,75 Euronen (als pkw natürlich)
ätere v8 haben dann meist (zb) euro 2 , dann gehts weit über 500 eus und wird fett teuer, da sollte man dann echt gucken, den als lkw zulassen zu können, was mit der crew-cab (1,5 kabine) relativ sicher funzt, aber auch das ist abhänging vom bundesland. in niedersachsen wird noch gemessen und dann sollte die diagonale vom gaspeal zur hinteren kabinen ecke kleiner sein als die ladeflächenlänge.....(da bekommt man doch das kotzen oder?). beispiel f-150 bj 2006 1,5 kabine und 6,5 '' ladefläche....man erreicht dieses maß nur, wenn man die pedale (verstellbar) ganz einfährt und so 10 cm gewinnt.....
zum teil wird sogar die z.t. zubehör laderaumverlängerung anerkannt. (das ist das teil, was man als ladungsicherung bei offener heckklappe nutzen kann...aber für all das gibt es keine garantie....jeder finanzbeamte darf (fast) wie er will
versicherung:
steht lkw offener kasten im brief....dann ist es versicherungstechnisch mal wieder ein lkw

aber null panik. hier hab ich heute was gelernt. versicherung als lkw muss kein nachteil sein.
unterschied pkw vs. lkw. ---> beim lkw gibt es nur eine max SF10, die aber den 30 % bei einer pkw versicherung entspricht.
unerschied pkw vs. lkw ---> versicherung richtet sich nach gewicht und nicht nach ps, km/jahr usw.
bsp: mein objekt der begierde f-150 mit 5,8 l und 355 kw(kompressoer) kostet mich dann bei der vgh (haftpflicht plus vk mit 500,- sb und meiner sf-stufe 740 eus im jahr . zum vergleich mein multivan 2,5 (alles rot) tdi lag bei 980,- eus
wechselt man irgendwann zurück auf pkw, so haben die "lkw" jahre mit gezählt, also keine verluste.
nachteil!!!! crashed man mit dem pu und rutscht in der sf wieder hoch wirds übel, weil die stufen größer sind
verbrauch:
hab ich natürlich noch keine erfahrungswerte, aber habe folgerndes herausgefunden:
MUSS man kein allrad haben ( wie ich z.bsp.....oute mich mal als NULL offroader

...hoffe ich habe hier nix falsches gepostet, sonst gerne berichtigen.
selbst wenn unser TE schon seine entscheidung getroffen hat, so hilft es eventuell jemand anderem bei einer kaufentscheidung
gruß ode
edit: import und dollarkurs....also ich habe vor ca. 4 jahren schon einmal mit einem ami neufahrzeug geliebäugelt und guck ich mir die preise grad so an, dann habe ich die heimliche vermutung, das der aktuelle dollarkurs die importeure recht wenig tangiert .....ist aber rein subjektiv
Frau weg, Job weg, Kratzer im Lack!
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- ZooChef
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24 Mai 2011 11:34 #5
von ZooChef
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ZooChef antwortete auf Fragen zu US Pickups
Hallo -
Wollte mal ein fettes DANKE
einschieben für die Antworten und PNs.
Ciao, der ZooChef
Wollte mal ein fettes DANKE

Ciao, der ZooChef

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- ironmaiden
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25 Jun 2011 04:57 #6
von ironmaiden
Frau weg, Job weg, Kratzer im Lack!
ironmaiden antwortete auf Fragen zu US Pickups
hi ho,
fahre meinen f-150 nun seit dem 01.06.d.h. knapp 3.000 km.
verbrauch 15 liter bei moderater fahrweise aber doch auch ner menge spass phasen
...nur mal so als nachtrag.
...zur zeit gucke ich jeden tag ängstlich in meinen briefkasten, weil das FA mir den lkw steuer bescheid zu 100 % streitig macht.
na ja, ich hab grad jeden tag mega spass beim auto fahren und den können die mir auch nicht nehmen
http://www.youtube.com/watch?v=yivVJPHk ... re=related
...nicht von mir gefilmt aber selbst so erlebt
...da vergisst man die rechnungen im briefkasten !!!dauergrinsen!!!
fahre meinen f-150 nun seit dem 01.06.d.h. knapp 3.000 km.
verbrauch 15 liter bei moderater fahrweise aber doch auch ner menge spass phasen

...nur mal so als nachtrag.
...zur zeit gucke ich jeden tag ängstlich in meinen briefkasten, weil das FA mir den lkw steuer bescheid zu 100 % streitig macht.
na ja, ich hab grad jeden tag mega spass beim auto fahren und den können die mir auch nicht nehmen
http://www.youtube.com/watch?v=yivVJPHk ... re=related
...nicht von mir gefilmt aber selbst so erlebt

...da vergisst man die rechnungen im briefkasten !!!dauergrinsen!!!
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Moderatoren: Elki, OffRoad-Ranger
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