Rost am L200 96-2005
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11 Jan 2014 12:13 #1
von Ingo
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Rost am L200 96-2005 wurde erstellt von Ingo
Keine eBay APP ID in der Konfiguration definiert.Boohaa...
frage mich was mit dem L200 passiert ist.... den Zustand kann ich ja selbst bei hartem Einsatz nicht glauben.
Vielleicht aber ein warnendes Beispiel wo man beim L mal ein Auge auf Rost werfen sollte....
Gruß Ingo
frage mich was mit dem L200 passiert ist.... den Zustand kann ich ja selbst bei hartem Einsatz nicht glauben.
Vielleicht aber ein warnendes Beispiel wo man beim L mal ein Auge auf Rost werfen sollte....
Gruß Ingo
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- Rudi
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11 Jan 2014 13:40 #2
von Rudi
Gruß Rudi
Rudi antwortete auf Rost am L200 96-2005
So wie der verbeult ist, nehme ich an das der als Baustellenfahrzeug ohne die geringste Pflege unterwegs war.
wenn ich bei meinem 2002er L 200 nicht regelmäßig den Rahmen eingesaut hätte
wär da nicht so viel Unterschied.
Wenns mal los geht mit der braunen Pest und nichts gemacht wird dann gehts ganz schnell weiter mit der Durchrostung.
wenn ich bei meinem 2002er L 200 nicht regelmäßig den Rahmen eingesaut hätte
wär da nicht so viel Unterschied.
Wenns mal los geht mit der braunen Pest und nichts gemacht wird dann gehts ganz schnell weiter mit der Durchrostung.
Gruß Rudi
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12 Jan 2014 17:13 #3
von 4Wühler
Garderobe für das Grobe
4Wühler antwortete auf Rost am L200 96-2005
Ja Ingo,
mein eL ist 4 Jahre jünger, sieht noch nicht ganz so extrem aus, aber es geht fast unaufhaltsam in diese Richtung
Das Problem ist, das ich den Dicken jeden Tag brauch. Um aber effektiv was dagegen zu unternehmen müsst ich den etwas zerlegen. Alles andere ist mehr oder weniger nur "Murks" und schiebt das Problem 1-2 Jahre weiter raus.(aber was anderes bleibt mir nicht übrig)
Gruß
Frank
mein eL ist 4 Jahre jünger, sieht noch nicht ganz so extrem aus, aber es geht fast unaufhaltsam in diese Richtung

Das Problem ist, das ich den Dicken jeden Tag brauch. Um aber effektiv was dagegen zu unternehmen müsst ich den etwas zerlegen. Alles andere ist mehr oder weniger nur "Murks" und schiebt das Problem 1-2 Jahre weiter raus.(aber was anderes bleibt mir nicht übrig)
Gruß
Frank
Garderobe für das Grobe
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- Elki
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12 Jan 2014 23:31 - 12 Jan 2014 23:35 #4
von Elki
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
Elki antwortete auf Rost am L200 96-2005
Hey,
wenn da einfach nix dran gemacht wurde, vll. nicht mal das Salz nach dem Winter abgewaschen - oder der war irgendwo an der Küste im Einsatz... kann ich mir schon vorstellen. Ich merk das ja schon an meinem, wenn der 14 Tage am Strand geparkt ist (ohne ins Meer reinzufahren)- wie das frisst.
Ingo,
ist das der Rest von dem, dessen Teile für fast Neupreise verkloppt werden sollten???
Ciao
Elke - die auch gern nochmal die Möglichkeit hätte, ihren beiseite zu stellen, und zumindest teilweise zu demontieren, aber seit "im Osten" die ganzen alten Hallen abgerissen worden sind, isses unmöglich, sich wo einzumieten, wo man auch rumsauen kann.... :/ (und das ganze noch bezahlbar ist)
wenn da einfach nix dran gemacht wurde, vll. nicht mal das Salz nach dem Winter abgewaschen - oder der war irgendwo an der Küste im Einsatz... kann ich mir schon vorstellen. Ich merk das ja schon an meinem, wenn der 14 Tage am Strand geparkt ist (ohne ins Meer reinzufahren)- wie das frisst.
Ingo,
ist das der Rest von dem, dessen Teile für fast Neupreise verkloppt werden sollten???
Ciao
Elke - die auch gern nochmal die Möglichkeit hätte, ihren beiseite zu stellen, und zumindest teilweise zu demontieren, aber seit "im Osten" die ganzen alten Hallen abgerissen worden sind, isses unmöglich, sich wo einzumieten, wo man auch rumsauen kann.... :/ (und das ganze noch bezahlbar ist)
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck

Letzte Änderung: 12 Jan 2014 23:35 von Elki.
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13 Jan 2014 09:15 #5
von Ingo
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Ingo antwortete auf Rost am L200 96-2005
Moin,
@Elke
Nö ich glaube der ist von einem anderen Fahrzeugschlachter!
Irgendwie erschreckt mich das schon.... muss meinen doch mal genauer unter die Lupe nehmen....
Gruß Ingo der noch nie was Rost-mäßig an seinem 98er gemacht hat.
@Elke
Nö ich glaube der ist von einem anderen Fahrzeugschlachter!

Irgendwie erschreckt mich das schon.... muss meinen doch mal genauer unter die Lupe nehmen....
Gruß Ingo der noch nie was Rost-mäßig an seinem 98er gemacht hat.
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- unbefangen
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13 Jan 2014 12:20 #6
von unbefangen
Aus Freude am Festfahren.
unbefangen antwortete auf Rost am L200 96-2005
Moin allerseits,
ich liebkose meine und Freundessorgenkinder jeweils vor dem Winter bei Durchsichten, inzwischen mit einer Mischung aus Leinölfirnis, Tungöl und Eisenglimmer. Den Erfolg kann natürlich nur die Zeit zeigen, aber selbst mein "neuer Ersatzteilspender", ein rostiger K90
hat sich, nach zweitägiger Prozedur, hoffnungsvoll entwickelt.
Das Problem ist eher die ganzen hässlichen Rostnester, wie den unteren Abschluss der A-Säule
zu finden und einer ordentlichen Endlösung zuzuführen.
Da ich mich der Autoindustrie jedoch, durch konsequente Ablehnung eines Neukaufs, widersetzen möchte, bleibt aber nur die liebevolle Pflege.
Lieber investiere ich aber auch einen Tausender in etwas Geliebtes, als Monate und Jahre arbeiten gehen zu müssen, um die Auswüchse der materialsparenden, umweltschutzgebremsten Ingenieurskunst zu besitzen.
Rostschützende Grüße von Kay
ich liebkose meine und Freundessorgenkinder jeweils vor dem Winter bei Durchsichten, inzwischen mit einer Mischung aus Leinölfirnis, Tungöl und Eisenglimmer. Den Erfolg kann natürlich nur die Zeit zeigen, aber selbst mein "neuer Ersatzteilspender", ein rostiger K90
hat sich, nach zweitägiger Prozedur, hoffnungsvoll entwickelt.
Das Problem ist eher die ganzen hässlichen Rostnester, wie den unteren Abschluss der A-Säule
zu finden und einer ordentlichen Endlösung zuzuführen.
Da ich mich der Autoindustrie jedoch, durch konsequente Ablehnung eines Neukaufs, widersetzen möchte, bleibt aber nur die liebevolle Pflege.
Lieber investiere ich aber auch einen Tausender in etwas Geliebtes, als Monate und Jahre arbeiten gehen zu müssen, um die Auswüchse der materialsparenden, umweltschutzgebremsten Ingenieurskunst zu besitzen.
Rostschützende Grüße von Kay
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14 Jan 2014 00:06 - 14 Jan 2014 00:26 #7
von Elki
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
Elki antwortete auf Rost am L200 96-2005
Hey Kay,
schönes Bild vom Dreieckslenker..... ich wußte doch, dass da Gummipuffer waren, am Ende des Einfederwegs.... Die haben sich bei mir letztes Jahr alle (!!!) verabschiedet, der Schwingungsdämpfer an der Kardanwelle wollt sich auch schon abseilen, aber den konnt ich überzeugen zu bleiben....
Die Rostlöcher im vorderen Innenkotflügel hab ich sehr unorthodox, aber erfolgreich mit "Fett" notoperiert: im Hohlraum sauber gemacht, mit dünnem Fluid-Film alles getränkt, später mit dem ganz Dicken das Loch zugespachtelt - dann mit Unterbodenschutz ein paar Lagen Glasfaservlies über das Loch geklebt ... hält, sogar, wenns heiß ist (da hatt ich Bedenken, dass dann die Schmelze eintritt
) und ist nicht mehr größer geworden....

Und wenn ich mal reinkucken will - gehts einfach wieder auf.... *lol*
Hab mal ein paar Bilder gesucht vor der 2012er Intensivsanierung, teilweise mit Ovatrol und Nachlackiert, teilweise mit Fluidfilm und Unterbodenschutz, teilwiese mit grobem Gerät, Bohrmaschine und Gewindeschneider und Ersatzteilen
Ciao
Elke
schönes Bild vom Dreieckslenker..... ich wußte doch, dass da Gummipuffer waren, am Ende des Einfederwegs.... Die haben sich bei mir letztes Jahr alle (!!!) verabschiedet, der Schwingungsdämpfer an der Kardanwelle wollt sich auch schon abseilen, aber den konnt ich überzeugen zu bleiben....

Die Rostlöcher im vorderen Innenkotflügel hab ich sehr unorthodox, aber erfolgreich mit "Fett" notoperiert: im Hohlraum sauber gemacht, mit dünnem Fluid-Film alles getränkt, später mit dem ganz Dicken das Loch zugespachtelt - dann mit Unterbodenschutz ein paar Lagen Glasfaservlies über das Loch geklebt ... hält, sogar, wenns heiß ist (da hatt ich Bedenken, dass dann die Schmelze eintritt




Und wenn ich mal reinkucken will - gehts einfach wieder auf.... *lol*
Hab mal ein paar Bilder gesucht vor der 2012er Intensivsanierung, teilweise mit Ovatrol und Nachlackiert, teilweise mit Fluidfilm und Unterbodenschutz, teilwiese mit grobem Gerät, Bohrmaschine und Gewindeschneider und Ersatzteilen
Ciao
Elke
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Letzte Änderung: 14 Jan 2014 00:26 von Elki.
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- Elki
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- L200 Club rocks!
14 Jan 2014 00:29 #8
von Elki
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Elki antwortete auf Rost am L200 96-2005
@ Kay
wofür ist der Eisenglimmer gut???
Ciao
Elke
wofür ist der Eisenglimmer gut???
Ciao
Elke
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14 Jan 2014 13:53 #9
von unbefangen
Aus Freude am Festfahren.
unbefangen antwortete auf Rost am L200 96-2005
Hallo Elke,
der Eisenglimmer soll ein Ersatz für das Blei darstellen, welches in der guten alten Bleimennige enthalten war. Die Überlegung der Hersteller war wohl ein unedles Metall wie Blei zugunsten des edleren Metalles wie an unseren Rahmen der Oxydation zu opfern. Das verblüffende Abschneiden der Rostschutzfarbe von Kreidezeit bei Tests ist wohl der Anwendung von Leinölfirnis und Eisenglimmer geschuldet. Entsprechend meinem angelesenem Halbwissen aus dem Rostschutzforum in Sachen Leinölfirnis in Fluid-Film usw. habe ich vor einigen Jahren angefangen mit selbstgemixten Rostschutzmitteln auf dieser Basis zu experimentieren.
Tungöl zur Aushärtung sowie schwarze Ölfarbe zur besseren Sichtbarmachung gebe ich der Mischung je nach Anwendung hinzu.
Da mein 1999er L200 inzwischen, unten herum, besser aussieht als so mancher 2002er und jünger, bin ich im Moment mit der Lösung ganz zufrieden. Mein Ziel war einfach ein stark kriechendes Öl zu finden welches im Notfall auch direkt auf verrostete Teile aufgebracht werden kann und die Rostschichten so gut möglich durchdringt bzw. unterwandert.
Ein weiterer Vorteil meiner Mittelchen, abgesehen von den ca. 10 Euro pro Liter, ist natürlich, das ich auch alle Hölzer auf dem Grundstück, in abgewandelter Mixtur behandeln kann... Auch hier wieder Hauptbestandteil Leinölfirnis - immer wieder gut an der Selbstentzündungswarnung zu erkennen.
Entgegen aller Herstellerangaben, tränke ich meine rostigen Teile und Holzgegenstände, so wie es bei den Altvorderen auch immer angewendet wurde, bis zur vollständigen Sättigung. Hier beim Tank waren es bis zu 5 Behandlungen frisch in frisch.
So dauert ein neuer Rostschutz natürlich auch einmal zwei Tage, seit ich Besitzer einer Profi-Druckbecher-Pistole mit diversen Vorsätzen bin, bekomme ich die 6 bis 10 Liter bei der Hohlraumkonservierung mit Unterbodenschutz aber auch viel besser unter...
Natürlich steht auch beim "gewöhnlichen Schrauben" jetzt immer ein Glas Rostschutzlösung mit Pinsel in Reichweite, so daß hellbraune Stellen sofort in dunkelbraun-glänzend verzaubert werden können.
rostschützende Grüße von Kay
der Eisenglimmer soll ein Ersatz für das Blei darstellen, welches in der guten alten Bleimennige enthalten war. Die Überlegung der Hersteller war wohl ein unedles Metall wie Blei zugunsten des edleren Metalles wie an unseren Rahmen der Oxydation zu opfern. Das verblüffende Abschneiden der Rostschutzfarbe von Kreidezeit bei Tests ist wohl der Anwendung von Leinölfirnis und Eisenglimmer geschuldet. Entsprechend meinem angelesenem Halbwissen aus dem Rostschutzforum in Sachen Leinölfirnis in Fluid-Film usw. habe ich vor einigen Jahren angefangen mit selbstgemixten Rostschutzmitteln auf dieser Basis zu experimentieren.
Tungöl zur Aushärtung sowie schwarze Ölfarbe zur besseren Sichtbarmachung gebe ich der Mischung je nach Anwendung hinzu.
Da mein 1999er L200 inzwischen, unten herum, besser aussieht als so mancher 2002er und jünger, bin ich im Moment mit der Lösung ganz zufrieden. Mein Ziel war einfach ein stark kriechendes Öl zu finden welches im Notfall auch direkt auf verrostete Teile aufgebracht werden kann und die Rostschichten so gut möglich durchdringt bzw. unterwandert.
Ein weiterer Vorteil meiner Mittelchen, abgesehen von den ca. 10 Euro pro Liter, ist natürlich, das ich auch alle Hölzer auf dem Grundstück, in abgewandelter Mixtur behandeln kann... Auch hier wieder Hauptbestandteil Leinölfirnis - immer wieder gut an der Selbstentzündungswarnung zu erkennen.
Entgegen aller Herstellerangaben, tränke ich meine rostigen Teile und Holzgegenstände, so wie es bei den Altvorderen auch immer angewendet wurde, bis zur vollständigen Sättigung. Hier beim Tank waren es bis zu 5 Behandlungen frisch in frisch.
So dauert ein neuer Rostschutz natürlich auch einmal zwei Tage, seit ich Besitzer einer Profi-Druckbecher-Pistole mit diversen Vorsätzen bin, bekomme ich die 6 bis 10 Liter bei der Hohlraumkonservierung mit Unterbodenschutz aber auch viel besser unter...
Natürlich steht auch beim "gewöhnlichen Schrauben" jetzt immer ein Glas Rostschutzlösung mit Pinsel in Reichweite, so daß hellbraune Stellen sofort in dunkelbraun-glänzend verzaubert werden können.
rostschützende Grüße von Kay
Aus Freude am Festfahren.
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14 Jan 2014 14:30 - 14 Jan 2014 14:34 #10
von Elki
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
Elki antwortete auf Rost am L200 96-2005
Danke Kay,
alles klar.... Die Philosophie ist meiner ähnlich, ich verwend fürs Auto Ovatrol in verbindung mit Kunstharz-LKW-Lacken, wo man sich nicht ständig einsauen will. Haoptbestandteil ist auch da Leinöl. Das wird aber immer wieder vom Rost unterwandert, weils halt, wenn ausgehärtet, nicht mehr weiterkriechen kann.
Da hilft kein noch so gutes abbürsten....
Aber gut durchtränken ist jedenfalls schonmal die halbe Miete 
Deswegen überall, wo's nix macht, wenns schmierig ist- dauerkriechendes Fluidfilm, mit (bis jetzt) ein wenig Bitumen zum schwärzen. Nachdem das ja angeblich mit Wachs genauso gehen soll, werd ich beim nächsten Einsatz das mal testen.
Wär jetzt noch die chemische Formel von Eisenglimmer interssant, um die Theorie nachvollziehen zu können - da muss ich mich mal mit beschäftigen...
Und dass ölen auch für offenporiges Holz die beste Konservierung ist - hab ich auch gelernt... und die einfachste obendrein....
Ciao
Elke
alles klar.... Die Philosophie ist meiner ähnlich, ich verwend fürs Auto Ovatrol in verbindung mit Kunstharz-LKW-Lacken, wo man sich nicht ständig einsauen will. Haoptbestandteil ist auch da Leinöl. Das wird aber immer wieder vom Rost unterwandert, weils halt, wenn ausgehärtet, nicht mehr weiterkriechen kann.
Da hilft kein noch so gutes abbürsten....


Deswegen überall, wo's nix macht, wenns schmierig ist- dauerkriechendes Fluidfilm, mit (bis jetzt) ein wenig Bitumen zum schwärzen. Nachdem das ja angeblich mit Wachs genauso gehen soll, werd ich beim nächsten Einsatz das mal testen.
Wär jetzt noch die chemische Formel von Eisenglimmer interssant, um die Theorie nachvollziehen zu können - da muss ich mich mal mit beschäftigen...

Und dass ölen auch für offenporiges Holz die beste Konservierung ist - hab ich auch gelernt... und die einfachste obendrein....

Ciao
Elke
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Letzte Änderung: 14 Jan 2014 14:34 von Elki.
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