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Reifengröße L200 K60T
- manschgi83
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16 Mär 2010 18:05 #1
von manschgi83
Reifengröße L200 K60T wurde erstellt von manschgi83
Hy! Hab ne Frage bezüglich Reifengöße bei meinem L200 K60T.
Würde mir gern 35x12.50R15 auf 10Jx15 Felgen kaufen - NUR paßen die auf meinem Pick-Up
: Denn bei den Radhäusern möcht ich nichts herumschneiden o.ä.! Hat vielleicht jemand eine Antwort für mich? Danke, mfG
Würde mir gern 35x12.50R15 auf 10Jx15 Felgen kaufen - NUR paßen die auf meinem Pick-Up

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16 Mär 2010 18:42 - 16 Mär 2010 19:07 #2
von OffRoad-Ranger
Grüße vom Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
Werner
OffRoad-Ranger antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Servus Manschgi,
Anwort: Hab ich:
Nein
Willkommensgruß von
Werner
...selbst mit Radhaus herumschneiden allein kriegst du die Reifen da nicht drunter, da brauchts schon mehr.
......befaß dich mal etwas mit der Suchfunktion
Anwort: Hab ich:
Nein

Willkommensgruß von
Werner
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Letzte Änderung: 16 Mär 2010 19:07 von OffRoad-Ranger.
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16 Mär 2010 18:53 #3
von idealist
idealist antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Wir hatten schon mal jemanden, der das probiert hatte. Trotz Schippelei war außer geradeaus fahren fast nichts mehr möglich.
Achso: Willkommen im Forum!
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16 Mär 2010 20:03 #4
von Redneck
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Redneck antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Servus!
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Pickupforum!
Ein Kumpel aus unserem CLub, der Alex, hatte so einen L200 mit 35er Bereifung (mittlerweile fährt er Dodge Ram).
Hier ist mal ein Bild von seinem ehemaligen:
Sah absolut brachial aus, allerdings ist das nicht so einfach, mal eben 35er Reifen draufzuschrauben...
Du brauchst ein Fahrwerk, einen Bodylift und natürlich Flexarbeiten, zusätzliche Kotflügelverbreiterungen, damit Du die Gummis im vorderen Radkasten unterbringst, denn lenkbar soll die Kiste ja auch sein, und auch bei einem Ausritt ins Gelände soll die Verschränkung möglichst erhalten bleiben, ohne daß es Dir den Kotflügel (oder den Reifen) abschrubbt! Und was auch nicht zu verachten ist: Du mußt einen TÜV-Prüfer suchen, der Dir diese Räder einträgt! Dabei gilt die Regel: je älter das Auto ist, umso einfacher ist die Eintragung! (Hängt mit den Abgaswerten zusammen, ein neues Abgasgutachten ist unbezahlbar)
Was auch noch wissenswert ist: der L200 ist keine Rennsemmel. Die Leistung reicht für die Serienbereifung oder für dezent größere Reifen, z.B. 265/75 R 16 oder auch, wie sie Werner, der Offroadranger fährt, für 285/75 R 16 (das sind ungefähr 33er) gerade noch aus. Alles, was größer ist, kostet dem Auto unheimlich Kraft, den 5. Gang kannst Du dann vergessen, bei jeder kleinen Steigung ist schon bald der dritte Gang nötig. Die Kupplung muß man beim Losfahren in einer Steigung schon ganz schön quälen...
Wenn man vorhat, solche Schlappen aufzuziehen, sollte man es richtig machen und auch gleich die Achsübersetzung verkürzen, das kompensiert den weitaus größeren Abrollumfang der Räder. So machen es auch diejenigen, die in Island mit 44" Reifen durch die Gegend fahren! Kostet natürlich Geld, aber wenn man an dem Auto weiterhin Fahrspaß haben möchte, kommt man darum nicht umhin!
Viel Spaß beim Umbauen, Gruß aus Bayern, Jürgen
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Pickupforum!
Ein Kumpel aus unserem CLub, der Alex, hatte so einen L200 mit 35er Bereifung (mittlerweile fährt er Dodge Ram).
Hier ist mal ein Bild von seinem ehemaligen:
Sah absolut brachial aus, allerdings ist das nicht so einfach, mal eben 35er Reifen draufzuschrauben...
Du brauchst ein Fahrwerk, einen Bodylift und natürlich Flexarbeiten, zusätzliche Kotflügelverbreiterungen, damit Du die Gummis im vorderen Radkasten unterbringst, denn lenkbar soll die Kiste ja auch sein, und auch bei einem Ausritt ins Gelände soll die Verschränkung möglichst erhalten bleiben, ohne daß es Dir den Kotflügel (oder den Reifen) abschrubbt! Und was auch nicht zu verachten ist: Du mußt einen TÜV-Prüfer suchen, der Dir diese Räder einträgt! Dabei gilt die Regel: je älter das Auto ist, umso einfacher ist die Eintragung! (Hängt mit den Abgaswerten zusammen, ein neues Abgasgutachten ist unbezahlbar)
Was auch noch wissenswert ist: der L200 ist keine Rennsemmel. Die Leistung reicht für die Serienbereifung oder für dezent größere Reifen, z.B. 265/75 R 16 oder auch, wie sie Werner, der Offroadranger fährt, für 285/75 R 16 (das sind ungefähr 33er) gerade noch aus. Alles, was größer ist, kostet dem Auto unheimlich Kraft, den 5. Gang kannst Du dann vergessen, bei jeder kleinen Steigung ist schon bald der dritte Gang nötig. Die Kupplung muß man beim Losfahren in einer Steigung schon ganz schön quälen...
Wenn man vorhat, solche Schlappen aufzuziehen, sollte man es richtig machen und auch gleich die Achsübersetzung verkürzen, das kompensiert den weitaus größeren Abrollumfang der Räder. So machen es auch diejenigen, die in Island mit 44" Reifen durch die Gegend fahren! Kostet natürlich Geld, aber wenn man an dem Auto weiterhin Fahrspaß haben möchte, kommt man darum nicht umhin!
Viel Spaß beim Umbauen, Gruß aus Bayern, Jürgen
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- manschgi83
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17 Mär 2010 12:01 #5
von manschgi83
manschgi83 antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Danke für Auskünfte und Willkommensgrüße 
Und wie schauts aus bei 8Jx15 Felgen mit der ET -30 und
31x10.50 Reifen? Wie harmoniert das?

Und wie schauts aus bei 8Jx15 Felgen mit der ET -30 und
31x10.50 Reifen? Wie harmoniert das?
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17 Mär 2010 12:11 #6
von ossiossi68
Isuzu D-Max Doka 3,0 Automatik
ossiossi68 antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Hallo aus Worms,
ich hatte einen K60 Baujahr 2000. Ziel waren 33x12,5-15 auf Alcoa Delta MT ET-48 mit 100mm Bodylift von Delta 4x4. Alles mit Gutachten, also bestellt das ganze. Bodylift-Montage zusammen mit einem KFZ-Meister in Werkstatt knapp 3Tage. Als die Räder montiert waren wußte ich auch, was ET-48 bedeutet. Danach Radabdeckungen gebaut aus PE und per Einzelabnahme TÜV. Beim Lenken und leichtem! Einfedern schleifen der Vorderräder nach vorne zum Stossfänger und nach hinten zur Kabine.
Nach vorne Platz gemacht durch schneiden des Kunststoffs und max. verschmälern des Halters, nach hinten durch umlegen aller Stehfalze an der Karosserie. Danach wars fast gut, aber immer noch leichtes anlaufen bei voller Verschränkung.
Auf dem Bild siehst Du die Bereifung nach 33Zoll, es waren 32x11,5-15, meiner Meinung nach optimale größe für die gewaltigen 100Ps. Und gar kein schleifen mehr.
Gruß
Andreas
ich hatte einen K60 Baujahr 2000. Ziel waren 33x12,5-15 auf Alcoa Delta MT ET-48 mit 100mm Bodylift von Delta 4x4. Alles mit Gutachten, also bestellt das ganze. Bodylift-Montage zusammen mit einem KFZ-Meister in Werkstatt knapp 3Tage. Als die Räder montiert waren wußte ich auch, was ET-48 bedeutet. Danach Radabdeckungen gebaut aus PE und per Einzelabnahme TÜV. Beim Lenken und leichtem! Einfedern schleifen der Vorderräder nach vorne zum Stossfänger und nach hinten zur Kabine.
Nach vorne Platz gemacht durch schneiden des Kunststoffs und max. verschmälern des Halters, nach hinten durch umlegen aller Stehfalze an der Karosserie. Danach wars fast gut, aber immer noch leichtes anlaufen bei voller Verschränkung.
Auf dem Bild siehst Du die Bereifung nach 33Zoll, es waren 32x11,5-15, meiner Meinung nach optimale größe für die gewaltigen 100Ps. Und gar kein schleifen mehr.
Gruß
Andreas
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17 Mär 2010 12:47 #7
von Redneck
Toyota Hilux 2.8
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Redneck antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Servus!
Je negativer die Einpreßtiefe der Felgen ist, umso weiter kommen die nach außen. 31er auf 8" Felgen bei der ET -30 könnte funktionieren, aber man müßte das genau ausrechnen. Ein guter Reifenhändler sollte das hinkriegen, er kann Dir genau sagen, ob die Verbreiterungen ausreichen oder nicht.
Ich hatte auf meinem L 265/75 R 16 drauf, gegenüber den Serienreifen 265/70 R 16 zwar genauso breit, aber etwas höher. Bin dann später von 7" auf 8" breite Felgen umgestiegen, weil die Optik einfach etwas "bulliger" aussieht. Mit 3 cm Spurverbreiterungen pro Rad war dann schon das Maximum erreicht, mehr hätten die Kotflügelverbreiterungen nicht abgedeckt. Flexen mußte ich aber trotz kleinem Bodylift und Anziehen der Drehstäbe um 3,5 cm, aber nichts tragisches.
Ich finde, 32 x 11,5 R 15 wäre wirklich von der Optik her eine gute Größe. Wirkt breit auf 8" Felgen, und das Fahrzeug bleibt alltagstauglich.
Gruß, Jürgen
Je negativer die Einpreßtiefe der Felgen ist, umso weiter kommen die nach außen. 31er auf 8" Felgen bei der ET -30 könnte funktionieren, aber man müßte das genau ausrechnen. Ein guter Reifenhändler sollte das hinkriegen, er kann Dir genau sagen, ob die Verbreiterungen ausreichen oder nicht.
Ich hatte auf meinem L 265/75 R 16 drauf, gegenüber den Serienreifen 265/70 R 16 zwar genauso breit, aber etwas höher. Bin dann später von 7" auf 8" breite Felgen umgestiegen, weil die Optik einfach etwas "bulliger" aussieht. Mit 3 cm Spurverbreiterungen pro Rad war dann schon das Maximum erreicht, mehr hätten die Kotflügelverbreiterungen nicht abgedeckt. Flexen mußte ich aber trotz kleinem Bodylift und Anziehen der Drehstäbe um 3,5 cm, aber nichts tragisches.
Ich finde, 32 x 11,5 R 15 wäre wirklich von der Optik her eine gute Größe. Wirkt breit auf 8" Felgen, und das Fahrzeug bleibt alltagstauglich.
Gruß, Jürgen
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18 Mär 2010 00:01 #8
von ossiossi68
Isuzu D-Max Doka 3,0 Automatik
ossiossi68 antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Hallo nochmal aus Worms,
die Felgen auf meinem alten L200 waren 10x15 mit besagter Einpresstiefe von -48mm. Wie Redneck schon erwähnte, entspricht das gegenüber ET0 einer Spurverbreiterung von fast 50mm pro Rad! Um die Hebelkräfte einigermaßen im Rahmen zu halten, sollte man es bei maximal 30mm pro Rad belassen. Ich würde so breit auch nicht mehr bauen und es bei einer Reifenbreite belassen, die von den Originalverbreiterungen gerade noch abgedeckt wird. Sah zwar gut aus, aber bei meinem D-Max werde ich es bei Fahrwerk und "ziviler" Reifenvergrößerung (265/70-17), entspricht ungefähr 32", belassen.
Gruß
Andreas
die Felgen auf meinem alten L200 waren 10x15 mit besagter Einpresstiefe von -48mm. Wie Redneck schon erwähnte, entspricht das gegenüber ET0 einer Spurverbreiterung von fast 50mm pro Rad! Um die Hebelkräfte einigermaßen im Rahmen zu halten, sollte man es bei maximal 30mm pro Rad belassen. Ich würde so breit auch nicht mehr bauen und es bei einer Reifenbreite belassen, die von den Originalverbreiterungen gerade noch abgedeckt wird. Sah zwar gut aus, aber bei meinem D-Max werde ich es bei Fahrwerk und "ziviler" Reifenvergrößerung (265/70-17), entspricht ungefähr 32", belassen.
Gruß
Andreas
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18 Mär 2010 18:16 #9
von manschgi83
manschgi83 antwortete auf Reifengröße L200 K60T
Ich hätt halt gern etwas größere (höhere) und breitere Bereifung als original (265/70R16). Ohne Bodylift (bzw. wo bekommt man günstig solches?), und ohne "beschneiden" der Kotflügelverbreiterungen.
Der L auf dem Bild von ossiossi68 gefällt mir sehr gut, doch du hast ja 100mm dazugepackt sonst schafft man die 32x11,5R15 auf 10J Felgen nicht drunter oder
: Das heißt ich komm um dieses Bodylift (wie hoch muß das mindestens sein?) nicht drum herum wenn meiner auch so ausschaun möchte?!?
Sorry für die vielen (eventuell saublöden) Fragen
, doch i fahr zum ersten mal einen Geländewagen (hab ihn vor 4 Monaten gekauft) und möchte ganz einfach geile "Socken" aufziehen...
Der L auf dem Bild von ossiossi68 gefällt mir sehr gut, doch du hast ja 100mm dazugepackt sonst schafft man die 32x11,5R15 auf 10J Felgen nicht drunter oder

Sorry für die vielen (eventuell saublöden) Fragen


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18 Mär 2010 19:32 #10
von OffRoad-Ranger
Grüße vom Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
Werner
OffRoad-Ranger antwortete auf Reifengröße L200 K60T
...na dann bist du auf dem richtigen Weg... 
Werner
...zu "Höher" kann ich empfehlen: 265/75R16
...zu "Breiter" gibts 275/70R16 (geht beides auf Serienfelge)
...zu Beidem wirds schwierig, ist aber machbar.
285...75...ach was red ich, da muß schon eine 8"Felge her, das Radhaus vorne etwas erweitert werden....... und vom TÜV ganz zu schweigen
aber machbar wäre es, ganz klar.

Werner
...zu "Höher" kann ich empfehlen: 265/75R16
...zu "Breiter" gibts 275/70R16 (geht beides auf Serienfelge)
...zu Beidem wirds schwierig, ist aber machbar.
285...75...ach was red ich, da muß schon eine 8"Felge her, das Radhaus vorne etwas erweitert werden....... und vom TÜV ganz zu schweigen

aber machbar wäre es, ganz klar.
Grüße vom Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
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4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
Werner
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Moderatoren: Elki, OffRoad-Ranger
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