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Gewindumdrehungen bei Alufelgen
- Rudi
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Ich fahr demnächst nach MArokko mit dem DMax.
dazu kommen die Serienräder runter und die "Alten" Alu´s vom L 200
mit guten Profil drauf.
Nun hab ich festgestellt das die Umdrehungen der Muttern serienmäßig bei 7 liegt liegt plus ca. 1 Umdrehung bis 110 nm
Bei den alten Alu s sinds nur volle 6 Umdrehungen bis handfest.
Bis die erforderlichen 110 nm erreicht sind s dann ca. 7 Umdrehungen .
Gibts da eine Mindestumdrehungszahl ???
im Gutachten steht dazu nichts drin.
Gruß Rudi
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- PJ0709
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Gruß
Robert
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- Rudi
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Aber reichen die 7 Gewindeumdrehungen statt 8 serienmäßig für einen sicheren Halt.
Die Nachrüstfelge hat ET 0 ggü. ET 33 der Serienfelge,also etwas höhere Belastung.
Gruß Rudi
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- Vaddi
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Ich denke, der Millimeter wird nicht viel ausmachen, falls deine Felge nen "Müh" dicker ist, als die Originale. Ich drehe meine immer auf 120 NM an und fertsch. Auch mit den Spurverbreiterungen hatte ich nie Probleme. Da ist genug Bolzen im Gewinde, um Stabilität zu erzeugen.

Aber ich bin kein Profi. Vielleicht sagt ja noch einer vom Fach was dazu.
Kannst ja auch noch bei L-200 nachfragen, da hocken die Spezies.

Gruß aus Berlin - © Vaddi

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- S t e f a n
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Wenn ich so an die Mindesteinschraubtiefe bei Schrauben denke, die je nach Material bei 0.8*d bis 1.4*d liegt, sollte die Radmutter schon "gefüllt" sein.
Gruß Stefan
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- Vaddi
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S t e f a n schrieb: Moin.
Wenn ich so an die Mindesteinschraubtiefe bei Schrauben denke, die je nach Material bei 0.8*d bis 1.4*d liegt, sollte die Radmutter schon "gefüllt" sein.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber es käme auch darauf an, wie tief die Mutter selbst ist und bis wohin die Einschraubtiefe original wäre. Wenn alles soweit passt und dann dort nur 1-2 mm fehlen, wäre es wohl verkraftbar.
Sagt Vaddi der Angsthase, der bei seinen Spurverbreiterungen die originalen Bolzen durch welche von Mitsibutsi ersetzte, weil er Schiss hatte, dass ihm die Räder abfallen!

Die anderen bekamen nämlich irgendwie "lange Hälse", als ich sie vorsichtig mit 120 NM anzog! Die Aussage des Herstellers war, das wäre ja noch nie vorgekommen und ich wäre wohl gewalttätig.

Aber egal, bei Rädern sollte man schon genau sein. Aber wie gesagt, wenn die Mutter dick genug ist, verkraftet die auch nen Millimeter weniger. Die Scherkräfte sind ja wichtig und in den Felgen ist ja auch noch ne Führung.
So denke ich.
Nachtrag: Gegebenenfalls mal ne Werkstatt fragen. Vielleicht können die da was messen und berechnen.
Gruß aus Berlin - © Vaddi

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- S t e f a n
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Gehe ich mal von einer gängigen Steigung von 1.5mm aus, reichen sechs Umdrehungen nicht. Das sind ja nur 9mm. Und das bei gefühlt M12 od. sogar M14. Wäre mir ehrlich gesagt zu wage, diese Aktion.
Gruß Stefan
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- JanR
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Vaddi schrieb:
S t e f a n schrieb: wenn die Mutter dick genug ist,
Also Bitte!
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beim Spurplattenhersteller habe ich folgendes gefunden:
• Gewinde M12x1,5 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M12x1,25 = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M12x1,75 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M14x1,5 = mind. 7,5 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde
• Gewinde 1/2“ UNF = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde
Ich meine mit deinen sieben Umdrehungen liegst du in der "goldenen Mitte" und ich trau mich wetten, daß du in der Wüste mit den Rädern die wenigsten Probleme hast.
Grüße vom Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
Werner
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- Rudi
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Genau diese 6,5 -7 Umdrehungen geben die Radbolzen her.
Irgendwie sind die Radbolzen sehr kurz.
Aber ich bin an der untersten Grenze mit den ca. 7 mm
@Werner
wie meinst du das
<<< daß du in der Wüste mit den Rädern die wenigsten Probleme hast. <<<
mit was soll ich dann Probleme bekommen ?? oder hab ich das falsch verstanden
Gruß Rudi
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