Aus für Nissan Navara in Europa

Ja konfigurieren kann man noch, aber das ist genau das gleiche wie bei Mitsubishi. Auf Druck von Renault müssen sich Nissan und Mitsubishi aus Europa zurückziehen damit die ihren Schrott verkaufen können. L200 ist schon so gut wie nicht mehr lieferbar. Und sobald ein Modellwechsel bzw. Facelift ansteht läuft das Modell in Europa aus. Damit will Renault erreichen das man ihren Schrott kauft. Die - Renault gehörten ja auch zu den Abgasböse Bubenn. Wollen wir hoffen das es noch ganz lange keine Modellwechsel gibt. Gruß aus Thüringen Alf- Son Alfred

Den Beitrag von Alf-Son verstehe ich nicht.
Renault hat keinen eigenen Pickup in Europa im Programm, der Alascan ist auch nur ein Navara.
Mit Einstellung des Navara und des L200 wird daher kein einziger Renault zusätzlich verkauft, weil PU Kunden sich bei Toyota, Ford, Isuzu bedienen werden.

Ich gehe davon aus, dass die Neuentwicklung eines Pickup nur für den winzig kleinen europäischen Markt bei den geringen Absatzzahlen für den Konzern nicht lohnt.
Mercedes hat aus dem Grund die X-Klasse eingestellt, die wie der Alascan in den Nissan Werken gebaut wurde.
VW hat den Amarok eingestellt und vertreibt in Zukunft umgelagerte Ford Ranger.
Mitsubishi soll meines Wissens als strategische Konzernentscheidung in Europa als Marke komplett verschwinden, nicht nur der L200, der eine Zeitlang auch unter dem Label Fiat vertrieben wurde.
Mit der Eingliederung von Fiat in den PSA Konzern wird unter dem Namen Fiat natürlich kein Produkt aus dem ReNisMi Konzerns mehr verkauft, denn das hilft der Konkurrenz.

Erstns hat VW den Amarock nicht wegen dem Umsatz eingestellt sondern wegen den Abgaswerten. Das gleiche ist bei Mercedes passiert. Und bei Mitsubishi sehen sie es einfacher in Afrika oder Südamerika zu verkaufen weil da niemand nach den Abgasvoschriften fragt. Renault war ein weiterer Grund dafür. Denn Wir Deutschen müssen die Welt retten wegen dem Klimawandel. Grüße ALF-SON

Zum Glück weiß der Feinstaub und die schlechte Luft genau, wo die deutsche Grenze verläuft und macht einen Bogen um Deutschland.
War doch schon bei der letzten Abwrackprämie so.
Die deutschen haben brav neue Autos gekauft und im angrenzenden Ausland haben die Händler unsere ach so schlimmen Dreckschleudern übernommen und sich ein goldenes Näschen verdient...
Ein Bekannter von mir hat nen Schrottplatz.
Was da alles angeliefert wurde, da waren viele Autos dabei, die wären normalerweise viel mehr wert gewesen als die 4000 € Prämie...

Schon richtig - der V6 des Amarok kam aus dem Tuareg, mit verstärktem Kurbelwellengehäuse und gleich 2 AGRs - Niederdruck und Hochdruck.
Und trotzdem in der Abgasnormsackgasse.