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Reifengröße und passende Felgen
- huskymann71
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- Ralph
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redford schrieb: Also ich habe die GEOLANDAR A/TS von YOKOHAMA montiert und bin damit sehr zufrieden!
Die rollen auf der Straße gut und haben auch im gemäßigten Gelände noch ausreichend Grip.
Die hab ich auch drauf, und kann dir da bis jetzt nur zustimmen.
Auch im Schlamm von Mammutpark bin ich mit den Reifen gut klargekommen, auch wenn ich die extrem Passagen nicht versucht habe.
Gruß,
Ralph
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
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- U Corsu
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Das Problem ist leider das Du bei den ganzen Japanern vom Hersteller keine Aussage über die maximale Traglast bekommst.
Und es ist auch keine richtige ( Nachvollziehbare) Seriennummer drauf die über das KBA hinterlegt ist.
Das wiederum heisst Du musst dem Prüfer, relativ umständlich, aufzeigen das eben diese Felgen auf jenem Auto mit dieser Achslast verwendet werden.
Ich habe das bei meinem Pajero mit Felgen vom L200 gemacht, das war eine echte Nerv-Nummer.
Da die Prüfer immer mehr gegängelt werden ist dieser Weg wahrlich nicht mehr so einfach.
Stephan
Wir hatten im Allgemeinen Teil mal einen Thread mit Reifenerfahrungen, das sollte man vieleicht nicht im Markenbereich ansiedeln...
Fährt nun VW T3 Syncro, the best Campervan ever made...
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- jensibub
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Hallo Redford wie witzig, mein Nummernschild ist auch fort, bei einer Flussfurtung abgerissen.
Wir haben es ganz schön krachen lassen. 3 Fahrzeugausfälle auf der Tour. Kardanwellenbruch, Lenkungsdämpferbruch, Achsschenkelbruch, Kompressorausfall( Luftfahrwerk).Es waren 2 Jeep Wrangler und ein Disco. Die Jeeps wurden repariert und der Disco hat die Reise abgebrochen, den Haben wir auf der Fähre wiedergetroffen.
Schnorchel war bei uns Pflicht und die Achsentlüftung musste höhergelegt werden.
Zu deinem Thema. Lass das mit anderen Reifengrößen für die Höherlegung. Mein Ranger hatte die geringste Bodenfreiheit. Meine Empfehlung mit einem anderen Fahrwerk die Höherlegenung bewerkstelligen.Redford hat auch ein anders drin( glaube mich zu erinnern)
Meiner ist orginal. Die Vorderachse ist zu weich, hat zich mal durchgeschlagen. Hinten ist gas Problem weniger.Die F- Pisten im Island können mörderisch, das ESP hat oft eingegriffen. Mit einem anderen Fahrwerk wird man besseren Bodenkontakt haben.Lass Luft ab, bin mit 2,3 bar gefahren.Die Reifen die ich aufgezogen hatte sind Lassa Competus. Ein AT Reifen der preiswerten Art, hat aber gut gehalten. Werd Ihn auch mal im Winter ausprobieren
Meine 2 Empfehlung einen wirksamen vorderen Unterfahrschutz.Nicht den von Ford. Der Unterfahrschutz hat mir in Island mein Fahrzeug gerettet, da wir auch Pisten gefahren sind mit tiefen Spurrinnen. Das hat unten gescheppert und gekracht oftmals hing da gesamte vordere Fahrzeuggewicht drauf, da ging es nur mit Schwung durch.Die hinter mir gefahren sind haben meine Abfräseungen deutlich sehen können Und auch bei Flussdurchfahrten ist es ein wirksamer Schutz gegen nicht sichtbare Steine.
Meiner war von Taubenreuter aus dickem Aluminium, der war sein Geld wert.
So mir fällt nichts weiter ein. Muss mich erst Aklimatisieren
Gruß Jens
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- Ranger OD
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jensibub schrieb: Lass das mit anderen Reifengrößen für die Höherlegung.
Das verstehe ich nicht, warum denn das nicht?
Das ist doch die einzige Möglichkeit, die Bodenfreiheit zu erhöhen?
Achsschenkel oder Antriebswellen können auch mit der Serien Reifengröße kaputt gehen.
Gruß Mario
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- jensibub
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Wie ich erwähnt habe ist für mich die vordere Achse der Schwachpunkt, weil zu weich.( Taucht tiefe ein und schlägt oft durch Erfahrung Island)
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege:
Der Ranger hat ja vorn Einzelradaufhängung, das hieß wenn ich einen Bodylift mache kommt Verteilergetriebe, Tank vordere Antriebswelle, u.s.w höher.Klar hinten bleibt es gleich, durch die Starrachse.
Unser Instruktor von TC Offroad sagte in Island, Fahrwerk ist alles, dann kommt der restliche Schnickschnack und ich muss ihn nach der Tour recht geben.
Du fährtst da oben Rüttelpisten incl. Schlaglöcher mit 70 80 Sachen da ist Bodenkontakt alles.Bedenke du hast auch noch viel Ballast auf der Karre. 2000 km in Island sind für das Auto wie mindestens 20000-30000 in Deutschland.
Ich würde erst Fahrwerk, dann an andere Reifengrößen denken
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- U Corsu
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klare Antwort: Jein...
Das ein Serienfahrwerk mit schweren Pisten überfordert ist sollte jedem klar sein.
Das ein zb. OEM sich für so etwas anbietet ( und zwar deutlich mehr als die optische Varianten mit Platten) ist wohl auch jedem klar der sich mit dem Thema beschäftigt.
Aber warum soll ich auf die simpelste Form der Höherlegung verzichten?
5 cm mehr Umfang sind halt 2,5cm mehr echte Bofenfreiheit, und das gilt für vorne wie hinten.
Beides zusammen macht die Sache rund.
Und beim Ranger kommt, was das Fahrwerk angeht, halt noch dazu das die Dämpfer hinten nach einer halben Stunde normaler Schotterpiste ( nix schweres) schon ihren Dienst einstellen.
Stephan
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- schwarzer Drachen
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jensibub schrieb: das hieß wenn ich einen Bodylift mache kommt Verteilergetriebe, Tank vordere Antriebswelle, u.s.w höher.Klar hinten bleibt es gleich, durch die Starrachse.
servus jensi,
das ist, mit verlaub quatsch!
beim boddylift wird die karosse vom rest des fahrzeuges getrennt und mittels abstandhaltern höher gesetzt. also alles was an der karosse fest ist geht nach oben, alles was am rahmen fest ist bleibt auf gleicher höhe! (tank, achsen, getriebe usw)
durch diese maßname wird aber platz in den radkästen, für größere reifen geschaffen, die dann wiederum die höhere bodenfreiheit schaffen.
ich würde die überlegung fahrwek und größere reifen immer gesamtheitlich betrachten und nicht voneinnander trennen.
gruß tomax
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, das ein komplettes Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!
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- Fox1
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TOMAX`Ausage ist absolut korrekt.
Beste Grüße
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- U Corsu
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Stephan
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