3" Body Lift für D22

Thanx
George

HI, Leute ob TÜV oder nicht? ABE oder Gutachten, wichtig ist die sicherheit,!!! was bringt es einem wen einer tot ist, nur weil ein paar € sparen will(wolte). Sicherlich übertreiben die das beim TÜV, Aber.... Denkt mal darüber nach!!!!
!!!Hans!!!

Servus Hans!

Da hast Du natürlich vollkommen recht! Wenn Du den Abflug machst, hilft Dir ein Stück Papier vom TÜV-Prüfer nicht wirklich viel...

Deshalb schauen die meisten TÜV-Prüfer bei Umbauten wie Bodylifts, die ja sehr aufwändig sind einzubauen, auch etwas genauer hin, bevor sie ihre Unterschrift druntersetzen.
Bei gekauften Lifts mit Gutachten und ABE ist das wohl weniger ein Problem, da wird nur geschaut, ob auch alle Teile ordnungsgemäß verbaut sind.
Bei "Self-Made-Lifts" ist das schon was anderes. Mein letzter Bodylift im L200 wurde mir auch nicht eingetragen, weil der Prüfer der Meinung war, daß man nicht sehen könne, wie weit das Schiebestück der Lenkung ineinandergreift. Der Lift war ein Eigenbau, sonst lobte er den Einbau und sagte, es würde alles passen bis auf einen Zwischenklotz auf der Ladefläche (wegen der max. Zuladung), aber das mit der Lenkung ist halt so eine Sache, da sicherheitsrelevant. Der Bodylift hatte nur 3,5 cm, deshalb reicht die Lenkung da locker aus. Er wollte halt eine Bescheinigung von der Werkstatt haben, um sich abzusichern. Ich hab das auch verstanden.

Wenn ich aber höre, daß jemand weit höhere Distanzstücke einbaut, ohne die Lenkung zu verlängern, dann finde ich das schon ziemlich kriminell! Anscheinend machen sich manche Leute keine Gedanken, ob sie plötzlich mal nur noch geradeaus fahren können und im besten Fall im Graben landen!

Ansonsten sehe ich bei Bodylifts keine gravierenden Sicherheitsmängel, wenn die Klötze ordnungsgemäß mit entsprechend längeren (und stärkeren) Schrauben befestigt ist.

Gruß, Jürgen

Hallo Leute,
möchte da zu dem ach so traumhaften Umbau-Schlaraffenland USA mal noch was los werden.... ganz so traumhaft ist das dann doch net - wer umbaut, ist für das, was er damit verursacht, selbst verantwortlich, mit seinem Vermögen- net die KFZ-Haftpflicht!!! Und wer die Schadenersatzklagen aus USA kennt, wird wissen, dass das der persönliche Todesstoß ist, wenn mal was passiert!!!

Gruß
Elke