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ISUZU D-MAX und ISLAND
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24 Dez 2010 00:25 #11
von flamingo
Gruß Torsten
flamingo antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
Moin,
vor dem durchahren von kalten Gewässern oder Flüssen sollte man ne kurze Zeit warten,zum abkühlen.
Dann gibt es auch keinen kälteschock fürs Material.
Und der Lüfter würde beim Wasserschlagen abgebremst,man kann ihn ja auch mit der Hand anhalten,wenn die Viskokupplung nicht aktiv ist.
Torsten
vor dem durchahren von kalten Gewässern oder Flüssen sollte man ne kurze Zeit warten,zum abkühlen.
Dann gibt es auch keinen kälteschock fürs Material.
Und der Lüfter würde beim Wasserschlagen abgebremst,man kann ihn ja auch mit der Hand anhalten,wenn die Viskokupplung nicht aktiv ist.
Torsten
Gruß Torsten
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- creol
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24 Dez 2010 13:25 #12
von creol
Don't forget to have fun!
creol antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
Hi Thorsten,
man sollte niemals versuchen den Lüfter mit den Händen anhalten zu wollen. Man nimmt dafür eine gerollte Zeitung oder Ähnliches.
Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Viskokupplung aktiv ist, wenn man im Gelände unterwegs war.
Also nichts für ungut, but "safety first"......
greets Phil
man sollte niemals versuchen den Lüfter mit den Händen anhalten zu wollen. Man nimmt dafür eine gerollte Zeitung oder Ähnliches.

Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Viskokupplung aktiv ist, wenn man im Gelände unterwegs war.

Also nichts für ungut, but "safety first"......
greets Phil
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- mia-4
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27 Dez 2010 08:21 #13
von mia-4
mia-4 antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
guten morgen allerseits,
guten morgen quattro,
anbei unser schreiben von isuzu-sales zur wattiefe:
Die Wattiefe des D-Max ( 40 cm ) wird vom Hersteller mit einem so geringen Maß angegeben, da er nicht 100% garantieren kann, dass bei größeren Tiefen kein Wasser in die Achsdifferentiale, das Getriebe, die Lichtmaschine und den Innenraum gelangt.
Um eine größere Wattiefe sicherzustellen müssten die besagten Getriebe-Belüftungen höher gelegt werden, eine Kontrolle aller Leitungen am Unterboden erfolgen, ob Gefahr besteht das hier Wasser in wichtige Bauteile eindringt (z.B. in das Kraftstoffsystem oder den Tank, ….), der Zentralstecker im Fahrzeuginnenraum unter dem Fahrersitz entfernt werden, weitere Steckverbindungen im Fahrzeuginnenraum an Spritzwand, A- und B-Säule auf das gewünschte Maß höher gelegt werden sowie die Lichtmaschine und die Vakuumpumpe für die Bremsanlage müssten auf Ihre Eignung für den kurzzeitigen Betrieb im Wasser geprüft werden.
Auch eine vernünftige Erhöhung der Bodenfreiheit durch ein geändertes Fahrwerk (z.B. OME der Fa. Taubenreuther) und größere Reifen schaffen hier Abhilfe. Nachteilig hierbei sind aber der geringere Ausfederweg bei solchen Fahrwerken sowie der längere Bremsweg und die größeren Fahrwerks und Kupplungsbelastungen bei größeren Rädern!
Einen Bodylift-Kit lehnen wir aus Gründen der Fahrdynamik, Bremsstabilität und ABS-Regelcharakteristik und der z.T. unfachmännisch durchgeführten Verlängerung von Leitungen, Lenkung und Schaltung ab!
Alles in allem zwar ein nicht unerheblicher Aufwand, aber nur dieser stellt sicher, das der Fahrzeugbetrieb einwandfrei gewährleistet ist. Und gerade dies ist in Island sehr wichtig. Im Übrigen müssten Sie auch alle Wettbewerber dahingehend prüfen und modifizieren, denn die dort angegebenen höheren Wattiefen gelten nur unter Einschränkungen. Zudem hilft es Ihnen nicht weiter, wenn, evtl. trotz der höheren Wattiefe das Fahrzeug dann in Island in einem Fluss stehen bleibt oder es Fehlfunktionen aufweist, weil irgend ein wichtiges Bauteil (meist der Elektronik) doch nicht so geschützt war wie Sie es benötigen und voraussetzen.
isa & rainer
guten morgen quattro,
anbei unser schreiben von isuzu-sales zur wattiefe:
Die Wattiefe des D-Max ( 40 cm ) wird vom Hersteller mit einem so geringen Maß angegeben, da er nicht 100% garantieren kann, dass bei größeren Tiefen kein Wasser in die Achsdifferentiale, das Getriebe, die Lichtmaschine und den Innenraum gelangt.
Um eine größere Wattiefe sicherzustellen müssten die besagten Getriebe-Belüftungen höher gelegt werden, eine Kontrolle aller Leitungen am Unterboden erfolgen, ob Gefahr besteht das hier Wasser in wichtige Bauteile eindringt (z.B. in das Kraftstoffsystem oder den Tank, ….), der Zentralstecker im Fahrzeuginnenraum unter dem Fahrersitz entfernt werden, weitere Steckverbindungen im Fahrzeuginnenraum an Spritzwand, A- und B-Säule auf das gewünschte Maß höher gelegt werden sowie die Lichtmaschine und die Vakuumpumpe für die Bremsanlage müssten auf Ihre Eignung für den kurzzeitigen Betrieb im Wasser geprüft werden.
Auch eine vernünftige Erhöhung der Bodenfreiheit durch ein geändertes Fahrwerk (z.B. OME der Fa. Taubenreuther) und größere Reifen schaffen hier Abhilfe. Nachteilig hierbei sind aber der geringere Ausfederweg bei solchen Fahrwerken sowie der längere Bremsweg und die größeren Fahrwerks und Kupplungsbelastungen bei größeren Rädern!
Einen Bodylift-Kit lehnen wir aus Gründen der Fahrdynamik, Bremsstabilität und ABS-Regelcharakteristik und der z.T. unfachmännisch durchgeführten Verlängerung von Leitungen, Lenkung und Schaltung ab!
Alles in allem zwar ein nicht unerheblicher Aufwand, aber nur dieser stellt sicher, das der Fahrzeugbetrieb einwandfrei gewährleistet ist. Und gerade dies ist in Island sehr wichtig. Im Übrigen müssten Sie auch alle Wettbewerber dahingehend prüfen und modifizieren, denn die dort angegebenen höheren Wattiefen gelten nur unter Einschränkungen. Zudem hilft es Ihnen nicht weiter, wenn, evtl. trotz der höheren Wattiefe das Fahrzeug dann in Island in einem Fluss stehen bleibt oder es Fehlfunktionen aufweist, weil irgend ein wichtiges Bauteil (meist der Elektronik) doch nicht so geschützt war wie Sie es benötigen und voraussetzen.
isa & rainer
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- quattro
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27 Dez 2010 09:47 #14
von quattro
3,0LS,Carryboy-Hardt.,265/75er
quattro antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
Das ist doch mal eine fachlich fundierte faire Aussage.
Ihr hattet hier mal angefangen mit "kleinere Furten werden dann nicht ausbleiben"!
Alles ist eben relativ!
Ist eine kleinere Furt 50 cm tief und 50 m lang?
Dann hätte ich keine Bedenken mit meinem D-Max durch zu fahren.
Ich hab schon mal eine 40 cm tiefe, 100 m breite Furt durch den Senegalfluß
mit einem Moto Guzzi T3 Gespann mit 30cm Wattiefe unbeschadet durchquert.
Da wußte ich auch nicht, dass es zwischendrin mal 50 cm tief ist, aber es ging.
Ein bisschen Optimismus, Nevenstärke, Glaube an das Material und Risiko gehört immer dazu.
Wenn jemand durch 30 cm Wasser fährt mit 40 cm "erlaubter" Wattiefe und es nicht kann, bleibt er auch liegen.
Ihr hattet hier mal angefangen mit "kleinere Furten werden dann nicht ausbleiben"!
Alles ist eben relativ!

Ist eine kleinere Furt 50 cm tief und 50 m lang?
Dann hätte ich keine Bedenken mit meinem D-Max durch zu fahren.
Ich hab schon mal eine 40 cm tiefe, 100 m breite Furt durch den Senegalfluß
mit einem Moto Guzzi T3 Gespann mit 30cm Wattiefe unbeschadet durchquert.
Da wußte ich auch nicht, dass es zwischendrin mal 50 cm tief ist, aber es ging.
Ein bisschen Optimismus, Nevenstärke, Glaube an das Material und Risiko gehört immer dazu.
Wenn jemand durch 30 cm Wasser fährt mit 40 cm "erlaubter" Wattiefe und es nicht kann, bleibt er auch liegen.
3,0LS,Carryboy-Hardt.,265/75er
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27 Dez 2010 11:00 #15
von creol
Don't forget to have fun!
creol antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
Hi all together,
jepp, ich finde die Aussage von Isuzu-D ebenfalls gut.
Sie weisen auf die wesentlichen Problemzonen hin und versuchen nicht, jemanden in Sicherheit zu wiegen.
In der Tat, sitzt die Lima sehr tief und könnte nach der Durchfahrt Schaden nehmen.
Die Achs- und Getriebeentlüftungen, kriegt man selber, mit entsprechenden Ventilen (Zubehör), hin und für die Steckverbindungen, gibt es eine geniale Erfindung, die sich Schrumpfschlauch nennt.
Bei den Bremsen, sehe ich das eher nicht so dramatisch.
Natürlich klar, Bremse nass bedeutet, zunächst mal keine Bremsleistung. Darauf zielte wohl der Hinweis hin.
Darüber hinaus, sollte natürlich kein Wasser in den Fahrzeuginnenraum eindringen, es handelt sich ja bei unseren Fahrzeugen nicht um mil. gl. oder Tauchboote, sondern um gl. Kleinlaster.
Den Hinweis zu den Fahrwerken, finde ich richtig gut.
Meistens, macht sich keiner Gedanken darum, sondern macht erstmal......höher........
Greets Phil
jepp, ich finde die Aussage von Isuzu-D ebenfalls gut.
Sie weisen auf die wesentlichen Problemzonen hin und versuchen nicht, jemanden in Sicherheit zu wiegen.

In der Tat, sitzt die Lima sehr tief und könnte nach der Durchfahrt Schaden nehmen.

Die Achs- und Getriebeentlüftungen, kriegt man selber, mit entsprechenden Ventilen (Zubehör), hin und für die Steckverbindungen, gibt es eine geniale Erfindung, die sich Schrumpfschlauch nennt.

Bei den Bremsen, sehe ich das eher nicht so dramatisch.
Natürlich klar, Bremse nass bedeutet, zunächst mal keine Bremsleistung. Darauf zielte wohl der Hinweis hin.

Darüber hinaus, sollte natürlich kein Wasser in den Fahrzeuginnenraum eindringen, es handelt sich ja bei unseren Fahrzeugen nicht um mil. gl. oder Tauchboote, sondern um gl. Kleinlaster.

Den Hinweis zu den Fahrwerken, finde ich richtig gut.
Meistens, macht sich keiner Gedanken darum, sondern macht erstmal......höher........

Greets Phil
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- S t e f a n
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27 Dez 2010 12:29 #16
von S t e f a n
Ford Ranger 3.2 Transit L2H2
S t e f a n antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
Moin.
Schön, das ein Hersteller mal fundiert antwortet.
Da es sich meist nur um klares Wasser handelt und nicht um Lehm- oder Schlammbrühe kann die Lima von meiner Erfahrung her vernachlässigt werden. Scheinbar haben die Isuzu wohl keine Ventile auf den Achsen, die Dicht machen sobald Wasser aufschlägt. Darauf und auf die Motorluftansaugung würde ich das Hauptaugenmerk legen.
Gruß Stefan - schon oft gefurtet - zum Glück noch nie "abgesoffen"
Schön, das ein Hersteller mal fundiert antwortet.
Da es sich meist nur um klares Wasser handelt und nicht um Lehm- oder Schlammbrühe kann die Lima von meiner Erfahrung her vernachlässigt werden. Scheinbar haben die Isuzu wohl keine Ventile auf den Achsen, die Dicht machen sobald Wasser aufschlägt. Darauf und auf die Motorluftansaugung würde ich das Hauptaugenmerk legen.
Gruß Stefan - schon oft gefurtet - zum Glück noch nie "abgesoffen"

Ford Ranger 3.2 Transit L2H2
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27 Dez 2010 13:50 #17
von mia-4
mia-4 antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
servus leute,
danke für die vielen antworten und guten ratschläge. die präzise fundierte und klare antwort von isuzu-sales hat uns auch beeindruckt, aber auch ein bißchen verunsichert.
einige informationen haben wir schon in anderen foren und über einschlägige literatur sammeln können. auch ist uns island nicht fremd; d.h. wir waren dieses jahr gute 4 wochen auf der insel - allerdings mit einem 7 m wohnmobil ...und vorwiegend auf der ringstr..
die thorsmörk (mit krossa) wollen wir ohnehin mit dem bus erledigen. was wir möchten, ist die askja-route (über die f88) und die herdubreid (z.b. über f 910, f 905). über die kjölur (f 37 jetzt 35) brauchen wir ja nicht reden - oder? und sonst ein paar kleine abstecher ins hinterland, wo wir mit unserem womo haben passen müssen (z.b. von asbyrgi f 864 dettifoss).
mittlerweile haben wir folgendes an information: d-max mit bilstein dämpfern und luftfederung ausrüsten. achs- und tankentlüftung höherlegen (macht angeblich bereits der importeuer auf anfrage), schalter zum abschalten des lüfters, sowie ein reifen mit höheren schultern sollen das ganze wohl bis 70 cm wattiefe geeignet machen. ...und das würde wohl für den normalen geländegänger, auch perspektivisch, auf jeden fall reichen. wir wollen uns ja nicht in die fluten stürzen ...und umkehren ist auf jeden fall sicherer als abzusaufen.
kurz um quattro: die formel 50 x 50 triffts schon irgendwie. vorher selbst durch die furt latschen - klar - vielleicht warten, wie ein anderer die furt nimmt - auch klar; ein bißchen muffe haben wir vor den uferböschungen. da kann die motorhaube schon mal eintauchen.
stefan - danke für deine tipps. island heißt milchiges gletscherwasser auch mit strömung; 4 grad kalt; diffuse lichtbrechung und steine, geröll oder sand; habs mir mal selbst bei meinem letzten islandurlaub ansehen können. sind auch mit unserem "schiff" ca. 200 km Schotterpiste unterschiedlichster güte gefahren (sch... waschbrettpiste). frage nicht wie es da in unserem womi gerummst hat. aber wir haben auch oft erst nach kilometern fahrt passen müssen, weil´s für uns einfach nicht mehr weiter ging. und das war schon auf den normalen, also nicht f-strecken, so.
unsere fragen zu den einzelnen routen scheinen vielleicht z.t. speziell; wir möchten auch nicht überheblich wirken - wir hoffen aber, dass sich mal ein "island-profi mit isuzu" hierher "verirrt" und von seinen erfahrungen berichtet.
grüße an alle
isa & rainer
danke für die vielen antworten und guten ratschläge. die präzise fundierte und klare antwort von isuzu-sales hat uns auch beeindruckt, aber auch ein bißchen verunsichert.
einige informationen haben wir schon in anderen foren und über einschlägige literatur sammeln können. auch ist uns island nicht fremd; d.h. wir waren dieses jahr gute 4 wochen auf der insel - allerdings mit einem 7 m wohnmobil ...und vorwiegend auf der ringstr..
die thorsmörk (mit krossa) wollen wir ohnehin mit dem bus erledigen. was wir möchten, ist die askja-route (über die f88) und die herdubreid (z.b. über f 910, f 905). über die kjölur (f 37 jetzt 35) brauchen wir ja nicht reden - oder? und sonst ein paar kleine abstecher ins hinterland, wo wir mit unserem womo haben passen müssen (z.b. von asbyrgi f 864 dettifoss).
mittlerweile haben wir folgendes an information: d-max mit bilstein dämpfern und luftfederung ausrüsten. achs- und tankentlüftung höherlegen (macht angeblich bereits der importeuer auf anfrage), schalter zum abschalten des lüfters, sowie ein reifen mit höheren schultern sollen das ganze wohl bis 70 cm wattiefe geeignet machen. ...und das würde wohl für den normalen geländegänger, auch perspektivisch, auf jeden fall reichen. wir wollen uns ja nicht in die fluten stürzen ...und umkehren ist auf jeden fall sicherer als abzusaufen.
kurz um quattro: die formel 50 x 50 triffts schon irgendwie. vorher selbst durch die furt latschen - klar - vielleicht warten, wie ein anderer die furt nimmt - auch klar; ein bißchen muffe haben wir vor den uferböschungen. da kann die motorhaube schon mal eintauchen.
stefan - danke für deine tipps. island heißt milchiges gletscherwasser auch mit strömung; 4 grad kalt; diffuse lichtbrechung und steine, geröll oder sand; habs mir mal selbst bei meinem letzten islandurlaub ansehen können. sind auch mit unserem "schiff" ca. 200 km Schotterpiste unterschiedlichster güte gefahren (sch... waschbrettpiste). frage nicht wie es da in unserem womi gerummst hat. aber wir haben auch oft erst nach kilometern fahrt passen müssen, weil´s für uns einfach nicht mehr weiter ging. und das war schon auf den normalen, also nicht f-strecken, so.
unsere fragen zu den einzelnen routen scheinen vielleicht z.t. speziell; wir möchten auch nicht überheblich wirken - wir hoffen aber, dass sich mal ein "island-profi mit isuzu" hierher "verirrt" und von seinen erfahrungen berichtet.
grüße an alle
isa & rainer
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13 Jan 2011 08:46 #18
von Chevy
Chevy antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
Hallo Isa rainer und alle anderen,
Wenn ihr fragen habt stellt sie ich war 12x in Island auch Wintertouren habe ich organisiert, nicht gewerblich, dieses Jahr war ich mit einem Patrol am Vulkan und bin schon mehrmals durch die Blanda, krossa usw. auch die hofsjökullnordumfahrung habe ich von rechts noch links und umgekehrt befahren.
Zwei Vorträge zum Winteroffroad habe ich auch schon gehalten.
Auch auf dem Vatna und Langjökull war ich mit dem Chevy. Ich glaube nicht das ich Euch nicht helfen kann.
Grüße Chevy
Wenn ihr fragen habt stellt sie ich war 12x in Island auch Wintertouren habe ich organisiert, nicht gewerblich, dieses Jahr war ich mit einem Patrol am Vulkan und bin schon mehrmals durch die Blanda, krossa usw. auch die hofsjökullnordumfahrung habe ich von rechts noch links und umgekehrt befahren.
Zwei Vorträge zum Winteroffroad habe ich auch schon gehalten.
Auch auf dem Vatna und Langjökull war ich mit dem Chevy. Ich glaube nicht das ich Euch nicht helfen kann.
Grüße Chevy
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13 Jan 2011 09:14 #19
von Chevy
Chevy antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
übrigens,
ein Hauptproblem was die Gletscher-Flüsse in Island angeht, das sind die trüben braunen die abens immer höher sind wie morgens (kommt vom Schmelzwasser) ist das Lavasediment das das Wasser mit sich führt. Bei einer Colaflasche die man füllt und abstehen lässt sind das bis zu 50% Feststoff die im wasser enthalten sind. Dieser ist noch sehr scharf und zerstört sehr schnell Kohle und Lager in der Lima oder anderswo.
beim Chevy waren die Lima`s auf 110cm, d.h. da kam zwar Wasser hin aber meist nicht lange, und trotzdem hatte ich manchmal einige Sekunden-Minuten Fehlermeldungen/Ausfall an den Limas.
Was das anhalten und abkühlen, bevor man durch nen Fluss fährt, der Bauteile angeht muss ich sagen das ist Nonsens es gibt Strecken in Isaland da müsste man dann 2 Tage mehr Urlaub nehmen
Grüße Chevy
ein Hauptproblem was die Gletscher-Flüsse in Island angeht, das sind die trüben braunen die abens immer höher sind wie morgens (kommt vom Schmelzwasser) ist das Lavasediment das das Wasser mit sich führt. Bei einer Colaflasche die man füllt und abstehen lässt sind das bis zu 50% Feststoff die im wasser enthalten sind. Dieser ist noch sehr scharf und zerstört sehr schnell Kohle und Lager in der Lima oder anderswo.
beim Chevy waren die Lima`s auf 110cm, d.h. da kam zwar Wasser hin aber meist nicht lange, und trotzdem hatte ich manchmal einige Sekunden-Minuten Fehlermeldungen/Ausfall an den Limas.
Was das anhalten und abkühlen, bevor man durch nen Fluss fährt, der Bauteile angeht muss ich sagen das ist Nonsens es gibt Strecken in Isaland da müsste man dann 2 Tage mehr Urlaub nehmen

Grüße Chevy
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- syberbruno1
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14 Jan 2011 16:42 - 16 Jan 2011 09:43 #20
von syberbruno1
2,2 Ltd. Extracab Schalter Bj.2015 Verbrauch 8,9 ltr./ 100 km
syberbruno1 antwortete auf ISUZU D-MAX und ISLAND
hier mal ein paat technische details.....
Schadstoffklasse Euro 4
Versicherungseinstufung Lkw, 1-2 Tonnen Nutzlast
Service-Intervalle 10.000/20.000 km (neues Modell Intervall nur 20.000 km)
Garantie 3 Jahre/100.000 km
Grundpreis Ab 27.240 Euro
Serienausstattung Custom: ABS, EBD, Fahrer- und Beifahrerairbag, el. Fensterheber (4-fach), el. Außenspiegel, höhenverstellbares Lenkrad, Zentralverriegelung mit Fernbedienung,
Wichtige Extras (Preise in Euro): Metallic-Lackierung 500,-
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h
Beschleunigung 0 - 100 km/h 12,8 s
Elastizität 60 - 100 km/h 9,8 s (4. Gang)
Elastizität 80 - 100 km/h 14,1 (5. Gang)
Innengeräusch bei 100 km/h 69 dB(A)
Innengeräusch bei 120 km/h 73 dB(A)
Testverbrauch 10,9 l/100 km (Diesel)
Bodenfreiheit min. 205 mm
Böschungswinkel v/h 35° / 23°
Rampenwinkel 21°
Wattiefe 500 mm
Schadstoffklasse Euro 4
Versicherungseinstufung Lkw, 1-2 Tonnen Nutzlast
Service-Intervalle 10.000/20.000 km (neues Modell Intervall nur 20.000 km)
Garantie 3 Jahre/100.000 km
Grundpreis Ab 27.240 Euro
Serienausstattung Custom: ABS, EBD, Fahrer- und Beifahrerairbag, el. Fensterheber (4-fach), el. Außenspiegel, höhenverstellbares Lenkrad, Zentralverriegelung mit Fernbedienung,
Wichtige Extras (Preise in Euro): Metallic-Lackierung 500,-
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h
Beschleunigung 0 - 100 km/h 12,8 s
Elastizität 60 - 100 km/h 9,8 s (4. Gang)
Elastizität 80 - 100 km/h 14,1 (5. Gang)
Innengeräusch bei 100 km/h 69 dB(A)
Innengeräusch bei 120 km/h 73 dB(A)
Testverbrauch 10,9 l/100 km (Diesel)
Bodenfreiheit min. 205 mm
Böschungswinkel v/h 35° / 23°
Rampenwinkel 21°
Wattiefe 500 mm
2,2 Ltd. Extracab Schalter Bj.2015 Verbrauch 8,9 ltr./ 100 km
Letzte Änderung: 16 Jan 2011 09:43 von syberbruno1.
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Moderatoren: OffRoad-Ranger, monty, Dynomike
Ladezeit der Seite: 0.031 Sekunden