Ölwechsel Dakar
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09 Jul 2013 08:57 #21
von timog
L200 Club
timog antwortete auf Ölwechsel Dakar
moin
im normalbetrieb sind es 15000, nur unter schwerer belastung(hänger, gelände etc.) sollen es 7,500 sein laut handbuch, anleitungen und serviceplänen -passieren wird da nix bei überschreitung der angaben ...
gruß
im normalbetrieb sind es 15000, nur unter schwerer belastung(hänger, gelände etc.) sollen es 7,500 sein laut handbuch, anleitungen und serviceplänen -passieren wird da nix bei überschreitung der angaben ...
gruß
L200 Club
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- Elki
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09 Jul 2013 14:34 - 09 Jul 2013 14:46 #22
von Elki
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
Elki antwortete auf Ölwechsel Dakar
sicher, Timo????
Bei meinem letzten Wartungsplan von Mitsu - der allerdings schon ein paar Tage alt ist- steht als Regelintervall 7500km drauf, und bei erschwerten Bedingungen 4000 (!!!!) km......
Die von Dir angegebenen Intervalle sthen beim Benziner....
beim K60T
Gruß
Elke
Bei meinem letzten Wartungsplan von Mitsu - der allerdings schon ein paar Tage alt ist- steht als Regelintervall 7500km drauf, und bei erschwerten Bedingungen 4000 (!!!!) km......
Die von Dir angegebenen Intervalle sthen beim Benziner....
beim K60T
Gruß
Elke
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck

Letzte Änderung: 09 Jul 2013 14:46 von Elki.
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- unbefangen
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12 Jul 2013 07:10 - 12 Jul 2013 07:11 #23
von unbefangen
Aus Freude am Festfahren.
unbefangen antwortete auf Ölwechsel Dakar
Moin allerseits,
ich erinnere die Wechselintervalle auch eher so wie von Elke beschrieben.
Sicher sind auch ordentliche Sicherheiten der Hersteller in den Intervallangaben.
Nach längerer Überlegung finde ich den Fernsehbeitrag jedoch recht einseitig und oberflächlich recherchiert.
Ein Motorenbauer hätte da wahrscheinlich etwas anders argumentiert. Speziell wenn man sich einmal zu den filigranen Bauarten der Kolbenbodenkühlung belesen hat und dann von einen größeren Rußanteil im Öl ausgeht, kommen mir Bedenken. Über die Schmierfähigkeit bei größeren Feststoffanteilen im Öl rede ich mal gar nicht.
Selbst auf die Unterschiede von Benzin- und Dieselmotoren wurde im Film kaum eingegangen.
Für mich bleibt es beim regelmäßigen Ölwechsel mit einfacheren, preiswerteren Ölen. Langzeitversuche ohne Ölwechsel kann ich ja im nächsten Leben, wenn es mal nicht so auf die Zuverlässigkeit meines Viertwagens ankommt machen.
Gruß von Kay, welcher seinen Rasenmäherhatzdiesel, mit einem Verbrauch von knapp 2 Liter auf 1 ha Wiese, noch an die Urenkel vererben will.
ich erinnere die Wechselintervalle auch eher so wie von Elke beschrieben.
Sicher sind auch ordentliche Sicherheiten der Hersteller in den Intervallangaben.
Nach längerer Überlegung finde ich den Fernsehbeitrag jedoch recht einseitig und oberflächlich recherchiert.
Ein Motorenbauer hätte da wahrscheinlich etwas anders argumentiert. Speziell wenn man sich einmal zu den filigranen Bauarten der Kolbenbodenkühlung belesen hat und dann von einen größeren Rußanteil im Öl ausgeht, kommen mir Bedenken. Über die Schmierfähigkeit bei größeren Feststoffanteilen im Öl rede ich mal gar nicht.
Selbst auf die Unterschiede von Benzin- und Dieselmotoren wurde im Film kaum eingegangen.
Für mich bleibt es beim regelmäßigen Ölwechsel mit einfacheren, preiswerteren Ölen. Langzeitversuche ohne Ölwechsel kann ich ja im nächsten Leben, wenn es mal nicht so auf die Zuverlässigkeit meines Viertwagens ankommt machen.
Gruß von Kay, welcher seinen Rasenmäherhatzdiesel, mit einem Verbrauch von knapp 2 Liter auf 1 ha Wiese, noch an die Urenkel vererben will.
Aus Freude am Festfahren.
Letzte Änderung: 12 Jul 2013 07:11 von unbefangen.
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