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230V an Bord?
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20 Sep 2004 23:24 #1
von Wizzard of Oz
"L" fah'n is, wie wenn se fliechs'!!!!
230V an Bord? wurde erstellt von Wizzard of Oz
Hi Ihrs,
gibts hier einen, der ein Verbraucherstomnetz an Bord hat?
Ich stelle mir da ein ca. 75W Solarpanel, Solarladeregler, Verbraucherbatterie, Wechselrichter und Trennrelais vor. Das sollte doch f?r eine Waeco-Kompressork?hlbox, einen Laptop, zus?tzliche Beleuchtung f?r Hardtop/ Dachzelt und hin und wieder f?r ein Akkuladegr?t ausreichen.
Hat da jemand Vorschl?ge, Erfahrungen etc. die er gerne teilen m?chte?
Gr??e von der Pforte zum Schwarzwald
WoO
gibts hier einen, der ein Verbraucherstomnetz an Bord hat?
Ich stelle mir da ein ca. 75W Solarpanel, Solarladeregler, Verbraucherbatterie, Wechselrichter und Trennrelais vor. Das sollte doch f?r eine Waeco-Kompressork?hlbox, einen Laptop, zus?tzliche Beleuchtung f?r Hardtop/ Dachzelt und hin und wieder f?r ein Akkuladegr?t ausreichen.
Hat da jemand Vorschl?ge, Erfahrungen etc. die er gerne teilen m?chte?
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21 Sep 2004 08:12 #2
von OffRoad-Ranger
Grüße von Werner, dem Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
OffRoad-Ranger antwortete auf 230V an Bord?
Hi WoO
ich hab eine 50Ah Gelbatterie unter der Ladefl?che mit Trennrelais zur Lichtmaschine. Die nehme ich f?r die Standheizung und Funkger?t her. Dann hab ich in meinem Wohnwagen eine weitere 80Ah Batterie mit 2x25mm? und Hochstromsteckdose zum eL. im Wohnw. ist ein Umschalter f?r externe 230V und internem 150W Wechselrichter f?r kleine normale Verbraucher. Auf ein Solarpaneel habe ich bis jetzt verzichten k?nnen, da ich auf Rundreisen fast t?glich meinen Standort ?ndere und so beim fahren die Batterien wieder geladen werden. Meinen K?hlschrank betreibe ich mit Gas. Ich glaube wenn man l?nger steht reicht auch ein Solarpaneel zum wideraufladen nichr ausreicht, hab da aber "noch" keine Praxiserfahrung.
ich hab eine 50Ah Gelbatterie unter der Ladefl?che mit Trennrelais zur Lichtmaschine. Die nehme ich f?r die Standheizung und Funkger?t her. Dann hab ich in meinem Wohnwagen eine weitere 80Ah Batterie mit 2x25mm? und Hochstromsteckdose zum eL. im Wohnw. ist ein Umschalter f?r externe 230V und internem 150W Wechselrichter f?r kleine normale Verbraucher. Auf ein Solarpaneel habe ich bis jetzt verzichten k?nnen, da ich auf Rundreisen fast t?glich meinen Standort ?ndere und so beim fahren die Batterien wieder geladen werden. Meinen K?hlschrank betreibe ich mit Gas. Ich glaube wenn man l?nger steht reicht auch ein Solarpaneel zum wideraufladen nichr ausreicht, hab da aber "noch" keine Praxiserfahrung.
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21 Sep 2004 11:25 #3
von Wizzard of Oz
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Wizzard of Oz antwortete auf 230V an Bord?
Hi Ranger,
scheint mir ja eine ganz brauchbare L?sung zu sein. Wie sieht das mit dem Wechselrichter aus bei dir? Hast du einen Sinuswechselrichter oder einen sinus?hnlichen - Trapetzwechselrichter?
Wo hast du unter der Pritsche die Batterie befestigt und gegen N?sse gesch?tzt?
Gr??e
WoO
scheint mir ja eine ganz brauchbare L?sung zu sein. Wie sieht das mit dem Wechselrichter aus bei dir? Hast du einen Sinuswechselrichter oder einen sinus?hnlichen - Trapetzwechselrichter?
Wo hast du unter der Pritsche die Batterie befestigt und gegen N?sse gesch?tzt?
Gr??e
WoO
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21 Sep 2004 12:54 #4
von OffRoad-Ranger
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OffRoad-Ranger antwortete auf 230V an Bord?
Hi WoO
ist ein Billigwechselrichter vom Baumarkt mit Trapezform. Ich hatte bis jetzt keine hochwertigen Elektronikverbraucher sondern nur Beleuchtung und Staubsauger.
Die Batterie h?ngt hinter dem Reserverad auf der linken Seite und da es eine geschlossene Gelbatterie ist hab ich sie nicht extra gegen N?sse gesch?tzt. Sie ist jetzt zwei Jahre eingebaut und sieht nicht verspritzt oder verschlammt aus. Daraus schlie?e ich da? sie in einem relativ gesch?tztem Bereich h?ngt.
ist ein Billigwechselrichter vom Baumarkt mit Trapezform. Ich hatte bis jetzt keine hochwertigen Elektronikverbraucher sondern nur Beleuchtung und Staubsauger.
Die Batterie h?ngt hinter dem Reserverad auf der linken Seite und da es eine geschlossene Gelbatterie ist hab ich sie nicht extra gegen N?sse gesch?tzt. Sie ist jetzt zwei Jahre eingebaut und sieht nicht verspritzt oder verschlammt aus. Daraus schlie?e ich da? sie in einem relativ gesch?tztem Bereich h?ngt.
Grüße von Werner, dem Fahrer der:
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2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
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21 Sep 2004 13:15 #5
von Wizzard of Oz
"L" fah'n is, wie wenn se fliechs'!!!!
Wizzard of Oz antwortete auf 230V an Bord?
Hi Werner,
eigentlich hatte ich eher auf die Batteriepole abgezielt, da sie bei st?ndigem nass werden und wieder abtrocknen (auch Salz im Winter) doch wohl eher zu Korrosion neigen, als die Batterie im Motorraum ... oder bin ich da irgendwie auf'm Holzweg?
@all:
hat jemand Erfahrung mit Wechselrichtern und Notebooks, o. ?. Verbrauchern?
So long und Gr??e
WoO
eigentlich hatte ich eher auf die Batteriepole abgezielt, da sie bei st?ndigem nass werden und wieder abtrocknen (auch Salz im Winter) doch wohl eher zu Korrosion neigen, als die Batterie im Motorraum ... oder bin ich da irgendwie auf'm Holzweg?
@all:
hat jemand Erfahrung mit Wechselrichtern und Notebooks, o. ?. Verbrauchern?
So long und Gr??e
WoO
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- emmess
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21 Sep 2004 13:26 #6
von emmess
emmess antwortete auf 230V an Bord?
Hallo WoO,
vielleicht hilft bei der Entscheidung folgende ?berschl?gige Rechnung zur Absch?tzung dessen, was so eine kleine Solaranlage bringen kann:
Je nach Region kann man (im Sommer) bei voller Einstrahlung mit ca. 4-6 kWh / Tag / qm Sonneneinstrahlung rechnen.
Mittelwert also z.B. 5kWh / Tag / qm:
Ein 75W Solarmodul hat eine Fl?che von ca. 0,75qm, f?ngt also 0,75 x 5 kWh / Tag ein.
Also insgesamt 3,75kWh. Nun hat das Solarmodul auch noch einen Wirkungsgrad, leider:
Bestenfalls sollte man von max. 14% ausgehen. Also sind aus dem Solarmodul 0,525 kWh pro Tag nutzbar.
Nat?rlich gilt das nur, wenn das Modul auch einigerma?en zur Sonne ausgerichtet ist. Deshalb w?rde ich das Solarmodul nicht fest am Fahrzeug montieren sondern abnehmbar. Wenn dann das Auto im Schatten steht (macht vor allem im Sommer Sinn!) kann man das Solarmodul trotzdem in die Sonne stellen und so jeden Sonnenstrahl nutzen.
Batterie + Wechselrichterwirkungsgrad ca. 80%. Also stehen f?r die Verbraucher ca. 0,42kWh/Tag zur Verf?gung.
F?r deine vorgesehenen Verbraucher sollte das also ausreichen.
Zur Batterie: Gel-Batterien und s?uregef?llte Bleiakkus sollte man nicht auf weniger als 50% der Nennkapazit?t entladen um eine annehmbare Lebensdauer zu gew?hrleisten.
Verf?gbar sind 0,42 kWh / 12V = 35Ah. Also sollte die Batterie min. 70 Ah haben. Wichtig ist, ein zyklenfeste Batterie zu benutzen. Normale Autobatterien m?gen das permanente Volladen und anschlie?endes Entladen ?ber l?ngere Zeitr?ume nicht und halten daher nicht sehr lange (max. ca. 2 Jahre)
Zum Wechselrichter: Trapezwechselrichter sind billiger also echte Sinusumrichter. Zu beachten ist, dass es Verbraucher gibt, die mit dem Trapezwechselrichter nicht klarkommen. Z.B. funktioniert meine L?tstation mit Temperaturregelung nicht damit. Also bei der Auswahl nicht die Anforderungen der Verbraucher aus den Augen verlieren!!
Um sicher zu gehen w?rde ich einen Sinuswechselrichter mit m?glichst gutem Wirkungsgrad nehmen ? da kann man dann anschlie?en was man will ohne b?se ?berraschungen zu erleben und verschwendet m?glichst wenig der teueren Solarenergie.
Zur Korrosion an den Batteriepolen: Nach dem Anschliessen solltest Du die Pole und Klemmen gro?z?gig mit Polschutzfett (gibt's z.B in Tuben von Bosch) rundherum abdecken. Das sollte dann f?r die Lebensdauer der Batterie ausreichen.
Ich w?rde mich freuen, wenn ich helfen konnte.
Herzliche Gr??e aus dem ?solarfeindlichen? Norden
Martin
vielleicht hilft bei der Entscheidung folgende ?berschl?gige Rechnung zur Absch?tzung dessen, was so eine kleine Solaranlage bringen kann:
Je nach Region kann man (im Sommer) bei voller Einstrahlung mit ca. 4-6 kWh / Tag / qm Sonneneinstrahlung rechnen.
Mittelwert also z.B. 5kWh / Tag / qm:
Ein 75W Solarmodul hat eine Fl?che von ca. 0,75qm, f?ngt also 0,75 x 5 kWh / Tag ein.
Also insgesamt 3,75kWh. Nun hat das Solarmodul auch noch einen Wirkungsgrad, leider:
Bestenfalls sollte man von max. 14% ausgehen. Also sind aus dem Solarmodul 0,525 kWh pro Tag nutzbar.
Nat?rlich gilt das nur, wenn das Modul auch einigerma?en zur Sonne ausgerichtet ist. Deshalb w?rde ich das Solarmodul nicht fest am Fahrzeug montieren sondern abnehmbar. Wenn dann das Auto im Schatten steht (macht vor allem im Sommer Sinn!) kann man das Solarmodul trotzdem in die Sonne stellen und so jeden Sonnenstrahl nutzen.
Batterie + Wechselrichterwirkungsgrad ca. 80%. Also stehen f?r die Verbraucher ca. 0,42kWh/Tag zur Verf?gung.
F?r deine vorgesehenen Verbraucher sollte das also ausreichen.

Zur Batterie: Gel-Batterien und s?uregef?llte Bleiakkus sollte man nicht auf weniger als 50% der Nennkapazit?t entladen um eine annehmbare Lebensdauer zu gew?hrleisten.
Verf?gbar sind 0,42 kWh / 12V = 35Ah. Also sollte die Batterie min. 70 Ah haben. Wichtig ist, ein zyklenfeste Batterie zu benutzen. Normale Autobatterien m?gen das permanente Volladen und anschlie?endes Entladen ?ber l?ngere Zeitr?ume nicht und halten daher nicht sehr lange (max. ca. 2 Jahre)

Zum Wechselrichter: Trapezwechselrichter sind billiger also echte Sinusumrichter. Zu beachten ist, dass es Verbraucher gibt, die mit dem Trapezwechselrichter nicht klarkommen. Z.B. funktioniert meine L?tstation mit Temperaturregelung nicht damit. Also bei der Auswahl nicht die Anforderungen der Verbraucher aus den Augen verlieren!!
Um sicher zu gehen w?rde ich einen Sinuswechselrichter mit m?glichst gutem Wirkungsgrad nehmen ? da kann man dann anschlie?en was man will ohne b?se ?berraschungen zu erleben und verschwendet m?glichst wenig der teueren Solarenergie.
Zur Korrosion an den Batteriepolen: Nach dem Anschliessen solltest Du die Pole und Klemmen gro?z?gig mit Polschutzfett (gibt's z.B in Tuben von Bosch) rundherum abdecken. Das sollte dann f?r die Lebensdauer der Batterie ausreichen.
Ich w?rde mich freuen, wenn ich helfen konnte.
Herzliche Gr??e aus dem ?solarfeindlichen? Norden
Martin
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- Balou1000
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21 Sep 2004 14:45 #7
von Balou1000
Der fliegende L
Balou1000 antwortete auf 230V an Bord?
wie w?rs denn mit nem Generator auf der Ladefl?che, und ein paar Ohrenst?psel? <!-- s:lol: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt="
" title="Lachen" /><!-- s:lol: -->

Der fliegende L
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- MarkusP100
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21 Sep 2004 17:53 #8
von MarkusP100
MarkusP100 antwortete auf 230V an Bord?
In meinem Transit DoKa habe ich einen "Stromwandler" und ein kleines Aggregat (2-Takter mit etwa 20kg).
Der Stromwandler (davon gibt es verschiedene St?rken) reicht f?r kurze Eins?tze von schwachen Bohrmaschinen usw., im Standbetrieb (Camping usw.) verwende ich das Aggregat.
Falls ich einen l?ngeren Urlaub mit VIEL Komfort plane -also eigentlich nie- , nehme ich statt dem kleinen Aggregat mein grosses Aggregat mit (hat etwa 60kg und versorgt locker einen normalen Haushalt).
LG
Markus
P.S.: Ohrst?psel sind nicht n?tig, da modernere Aggregate dieser Klasse schon recht leise sind - Auspuff kann man noch modifizieren, dann wird es noch besser
Der Stromwandler (davon gibt es verschiedene St?rken) reicht f?r kurze Eins?tze von schwachen Bohrmaschinen usw., im Standbetrieb (Camping usw.) verwende ich das Aggregat.
Falls ich einen l?ngeren Urlaub mit VIEL Komfort plane -also eigentlich nie- , nehme ich statt dem kleinen Aggregat mein grosses Aggregat mit (hat etwa 60kg und versorgt locker einen normalen Haushalt).
LG
Markus
P.S.: Ohrst?psel sind nicht n?tig, da modernere Aggregate dieser Klasse schon recht leise sind - Auspuff kann man noch modifizieren, dann wird es noch besser
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- Al 200
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22 Sep 2004 09:47 #9
von Al 200
Al 200 antwortete auf 230V an Bord?
Hallo Leute,
ich hab das was aus dem Bootsbau eingebaut und zwar ein Batterietrennschalter mit Diodentrenner von "Guest". Das ger?t erm?glicht von 2 Batterien entweder nur eine Batterie, die zweite, alle zwei Gemeinsam oder keine Batterie f?r das Bordnetz zu verwenden. Dazu ist der Diodentrenner eingebaut der von der Lichtmaschine nur diejenige Batterie l?d die es ben?tigt und auch nur so lange wie n?tig ist.
Gr??e
Al_200
ich hab das was aus dem Bootsbau eingebaut und zwar ein Batterietrennschalter mit Diodentrenner von "Guest". Das ger?t erm?glicht von 2 Batterien entweder nur eine Batterie, die zweite, alle zwei Gemeinsam oder keine Batterie f?r das Bordnetz zu verwenden. Dazu ist der Diodentrenner eingebaut der von der Lichtmaschine nur diejenige Batterie l?d die es ben?tigt und auch nur so lange wie n?tig ist.
Gr??e
Al_200
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- MarkusP100
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22 Sep 2004 12:46 #10
von MarkusP100
MarkusP100 antwortete auf 230V an Bord?
Das ist eine intelligente L?sung 
Ich nehme mal an, man bekommt dieses Ger?t im Boots-Zubeh?r-Gesch?ft ... hast du sowas auch beim Conrad gesehen?
Was darf man daf?r ablegen?
Kann das ein Laie (der Autoradios und Zusatzleuchten mit Schalter einbauen kann) auch einbauen oder muss es von Spezialisten gemacht werden?
LG
Markus (endlich habe ich eine ECHTE und n?tzliche Verwendungsm?glichkeit f?r die 2.Batt. im Transit)

Ich nehme mal an, man bekommt dieses Ger?t im Boots-Zubeh?r-Gesch?ft ... hast du sowas auch beim Conrad gesehen?
Was darf man daf?r ablegen?
Kann das ein Laie (der Autoradios und Zusatzleuchten mit Schalter einbauen kann) auch einbauen oder muss es von Spezialisten gemacht werden?
LG
Markus (endlich habe ich eine ECHTE und n?tzliche Verwendungsm?glichkeit f?r die 2.Batt. im Transit)
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