Zylinderkopf, etc etc
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24 Nov 2011 14:56 #1
von Jeff
Zylinderkopf, etc etc wurde erstellt von Jeff
Eine Email an Mitsubishi......
Sehr geehrte Damen und Herren
ich fahre einen L200, FIN: MMBJRKB407D060904. Der derzeitige Kilometerstand beträgt ca. 84.000km. Mit diesem Fahrzeug ergab sich nachfolgender Sachverhalt:
Während eines Frankreichurlaubs im Juli 2011 ging auf der Fahrt zum Urlaubsziel die Motorwarnleuchte an und das Fahrzeug fuhr nur noch im Notmodus. Da wir unweit der Stadt Rennes waren, haben wir einen dortigen Mitsubishi Händler aufgesucht. Leider waren die Herren nur für den Verkauf zuständig und die Werkstatt war nicht geöffnet. Uns wurde gesagt, dass in Brest noch ein weiterer Mitsubishi Händler wäre. Wir können mit unserem Fahrzeug ruhig weiterfahren.
Als wir an unserem Ferienziel angekommen waren hörte ich im Bereichs des Motor ein "Gluckern". Bei näherer Begutachtung wurde festgestellt, dass aus dem Wasserausgleichsbehälter Wasser austritt.
Montags fuhr ich dann nach Lorient zu einem dortigen Händler. Das Diagnosegerät wurde angeschlossen, jedoch war man sich nicht sicher was die Ursache für den Wasseraustritt war. Das Notprogramm wurde zurückgesetzt und ein Stück Schlauch ca. 20 cm lang, wurde ausgetauscht. Zur weiteren Suche war man nicht bereit, sondern es wurde gesagt, dass man ruhig weiterfahren kann und das Wasser kontrollieren solle.
Nachdem unser Urlaub im dortigen Gebiet beendet war, fuhren wir weiter nach Brest. Auf dem Weg dorthin ruckelte unser Auto und brachte keine Leistung mehr. Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, setzte ich mich mit meiner Versicherung in Verbindung. Ich bekam die Auskunft, dass mein Fahrzeug nach Brest zu Mitsubishi abgeschleppt wird.
Ich fuhr dann mit dem Abschleppwagen mit zum Autohaus. Dort standen dann 3 Leute ums Auto und füllten Wasser auf. Nach 15 Minuten brachen die Herren die "Reparatur" ab und sagten, dass sie da nichts machen können. So wurde dann mein Fahrzeug von Brest nach Bad Bergzabern zum Autohaus Öhl durch meine Versicherung abgeschleppt.
Zunächst wurde dort festgestellt, dass der ausgetauschte Schlauch nicht den erforderlichen Querschnitt auswies und nochmals ausgetauscht wurde. Ebenso wurde der Dieselfilter ausgetauscht und ein Reinigungsmittel in den Dieselkreislauf eingebracht.
Es wurde dann nach dem Eliminationsverfahren zunächst der Kühlerdeckel und wenige Tage später das Thermostat ausgetauscht. Nachdem dieses alles nichts gebracht hatte, denn das Wasser drückte sich immer noch aus dem Ausgleichsbehälter wurde der Zylinderkopf ausgetauscht. Mit wurde telefonisch gesagt, dass der Riss mittels einer Lupe festgestellt wurde. Auf der späteren Rechnung wurde jedoch der Kopf abgedrückt und hierfür wurden mir 206,-€ berechnet. Mir ist es zweifelhaft, dass man einen Riss per Lupe entdeckt und dann anschließend den Kopf doch noch abdrückt, zumal ich mir nicht sicher bin ob das Autohaus Öhl das notwendige Fachwerkzeug besitzt.
Als das Auto fertig war wurde noch gesagt, dass es etwas mehr gekostet hätte, da der Zahnriemen, die Wasserpumpe (warum auch immer) und eine Spannrolle gewechselt wurden. Nach entsprechender Rückfrage, warum diese Zusatzarbeiten notwendig waren, wurde entgegnet, dass die Wasserpumpe wohl gerissen wäre und die Spannrolle hätte sowieso bei 160.000km gewechselt werden müssen. Nach entsprechender Richtigstellung des Kilometerstandes (160.000km auf 82.322km) wurde entgegnet, dass diese dann wohl auch gerissen wäre und deshalb getauscht werden musste.
Da mit dieses schleierhaft vorkam, habe ich den Zylinderkopf und die Riemenscheibe mitgenommen. Bei Inaugenscheinnahme der Riemenscheibe konnte ich deutliche äußere Gewalteinwirkung, vermutlich Montageeisen und Schraubenzieher, feststellen. Dieses wurde mir auch durch das Autohaus Rastetter in Karlsruhe so bestätigt, weiterhin wurde mir gesagt, dass die Scheibe eigentlich nicht gewechselt werden müsse, nur falls das Gummi an der Scheibe kaputt wäre, was hier nicht der Fall war. Hier wurde mir 162€ + Lohn zusätzlich berechnet. Ebenso konnte ich bislang an dem total Ölverschmierten Kopf kein Riss erkennen, auch nicht mit einer Lupe.
Weiterhin wurden am Fahrzeug noch folgende Mängel nach der Reparatur festgestellt:
1. Der Motor klackert
2. der Turbolader pfeift
3. Das Fahrzeug ruckelt bei konstanter Fahrweise 4. Das Fahrzeug stinkt im Innenraum nach Diesel und Abgas 5. Spritverbrauch bei bewusster Fahrweise bis max 90km/h ---> 11.5 l 6. Nach der Reparatur wurde das Fahrzeug inaugenschein genommen und festgestellt, dass der Wasserausgleichsbehälter LEER war. Ich selbst habe dann 1,5 l Wasser aufgefüllt. Auch hier wurde mir 3,5l Kühlerwasser berechnet.
Mit der o.g. Mängelliste bin ich wieder zum Autohaus Öhl gefahren. Mit dem Kfz Meister wurde eine Probefahrt durchgeführt und er bestätigte die Mängel, gab jedoch zu verstehen, dass das Auto "Lernen" müsse weil das Steuergerät längere Zeit nicht an der Batterie angeschlossen war und dieser Lernprozess ca. 10.000km dauern würde. Weiterhin gab er an, dass möglicherweise der Turbo ebenfalls gerissen sein könnte.Der Turbo wurde wohl bei der Reparatur des Kopfes ausgebaut (laut Rechnung).
Für die ganze Reparatur habe ich ca. 5.200€ bezahlt.
Nach diesem Sachverhalt bin ich nunmehr nicht mehr bereit diese Mängelliste durch das Autohaus Öhl abarbeiten zu lassen, zum einen, da mein Fahrzeug dann wieder längere Zeit in der Werkstatt stehen wurde und ich mir Urlaub nehmen müsste zum anderen wurde bereits versucht durch nochmaliges einstellen des Motors das "Klackern" zu beseitigen. Mir kommt es nun so vor, dass seitens des Autohauses Öhl nicht der Bedarf besteht, diese Mängel zu beseitigen.
Meineserachtens hört es sich so an, als wären Dichtungen nicht richtig dicht, bzw. die Ventile klackern. Ob alte Dichtungen/Schrauben wieder beim Zusammenbau verbaut und mir neue Dichtungen/Schrauben berechnet wurden kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Nunmehr erhebt sich für mich das Problem/Frage, ob ich die kostenlosen Nachbesserungen durch das Autohaus Rastetter in Karlsruhe durchführen lassen kann und ob, falls erforderlich mir hierfür ein Leihwagen zur Verfügung gestellt wird. Weiterhin fordere ich sie auf als Schadensersatz mir die Hälfte der Werkstattrechnung zurückzuerstatten.
Für mich und meinen Kollegenkreis ist es nach wie vor nicht nachvollziehbar wie ein Zylinderkopf nach 80.000km reißen kann. Mögliche Erklärungen wären, falscher/fehlerhafter Guss, Konstruktionsfehler, zumal es sich nach Internetrecherchen nicht um einen Einzelfall handelt. Sollte nun die Frage geführt werden, ob die Inspektionen durchgeführt wurden, so kann gesagt werden, dass selbst wenn die Inspektionen durchgeführt wurden, es durch den Techniker nicht ersichtlich ist, ob ein Zylinderkopf reißt oder nicht, es sei denn er würde den Zylinderkopf ausbauen und prüfen und dies befindet sich wohl nicht im Inspektionsumfang.
Als Anhang habe ich Bilder der Riemenscheibe beigefügt auf welcher die Gewalteinwirkung sichtbar ist.
Für eine schnelle Stellungsnahme und positive Antwort wäre ich Ihnen dankbar. Im Falle eines Ablehnens der Kostenübernahme und des Schadensersatzes werde ich den Rechtsweg beschreiten, ein technisches Gutachten über den Fahrzeugzustand und den Zylinderkopf erstellen lassen, was letztendlich weitaus höhere Kosten verursacht.
Mit freundlichen Grüßen
J. Kirkwood
Die Antwort werd ich einscannen und hier auch reinstellen.
Kurzum, die haben alles abgelehnt
Heute habe ich erfahren, dass die Einspritzdüsen verschlissen sind und deshlab der Motor solche Geräöusche von sich gibt...... KOSTENPUNKT 2000,- € mindestens....
das nächste was ich in das Auto investiere sind 20 €....... für Benzin, denn dann zünd ich die karre an
Sehr geehrte Damen und Herren
ich fahre einen L200, FIN: MMBJRKB407D060904. Der derzeitige Kilometerstand beträgt ca. 84.000km. Mit diesem Fahrzeug ergab sich nachfolgender Sachverhalt:
Während eines Frankreichurlaubs im Juli 2011 ging auf der Fahrt zum Urlaubsziel die Motorwarnleuchte an und das Fahrzeug fuhr nur noch im Notmodus. Da wir unweit der Stadt Rennes waren, haben wir einen dortigen Mitsubishi Händler aufgesucht. Leider waren die Herren nur für den Verkauf zuständig und die Werkstatt war nicht geöffnet. Uns wurde gesagt, dass in Brest noch ein weiterer Mitsubishi Händler wäre. Wir können mit unserem Fahrzeug ruhig weiterfahren.
Als wir an unserem Ferienziel angekommen waren hörte ich im Bereichs des Motor ein "Gluckern". Bei näherer Begutachtung wurde festgestellt, dass aus dem Wasserausgleichsbehälter Wasser austritt.
Montags fuhr ich dann nach Lorient zu einem dortigen Händler. Das Diagnosegerät wurde angeschlossen, jedoch war man sich nicht sicher was die Ursache für den Wasseraustritt war. Das Notprogramm wurde zurückgesetzt und ein Stück Schlauch ca. 20 cm lang, wurde ausgetauscht. Zur weiteren Suche war man nicht bereit, sondern es wurde gesagt, dass man ruhig weiterfahren kann und das Wasser kontrollieren solle.
Nachdem unser Urlaub im dortigen Gebiet beendet war, fuhren wir weiter nach Brest. Auf dem Weg dorthin ruckelte unser Auto und brachte keine Leistung mehr. Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, setzte ich mich mit meiner Versicherung in Verbindung. Ich bekam die Auskunft, dass mein Fahrzeug nach Brest zu Mitsubishi abgeschleppt wird.
Ich fuhr dann mit dem Abschleppwagen mit zum Autohaus. Dort standen dann 3 Leute ums Auto und füllten Wasser auf. Nach 15 Minuten brachen die Herren die "Reparatur" ab und sagten, dass sie da nichts machen können. So wurde dann mein Fahrzeug von Brest nach Bad Bergzabern zum Autohaus Öhl durch meine Versicherung abgeschleppt.
Zunächst wurde dort festgestellt, dass der ausgetauschte Schlauch nicht den erforderlichen Querschnitt auswies und nochmals ausgetauscht wurde. Ebenso wurde der Dieselfilter ausgetauscht und ein Reinigungsmittel in den Dieselkreislauf eingebracht.
Es wurde dann nach dem Eliminationsverfahren zunächst der Kühlerdeckel und wenige Tage später das Thermostat ausgetauscht. Nachdem dieses alles nichts gebracht hatte, denn das Wasser drückte sich immer noch aus dem Ausgleichsbehälter wurde der Zylinderkopf ausgetauscht. Mit wurde telefonisch gesagt, dass der Riss mittels einer Lupe festgestellt wurde. Auf der späteren Rechnung wurde jedoch der Kopf abgedrückt und hierfür wurden mir 206,-€ berechnet. Mir ist es zweifelhaft, dass man einen Riss per Lupe entdeckt und dann anschließend den Kopf doch noch abdrückt, zumal ich mir nicht sicher bin ob das Autohaus Öhl das notwendige Fachwerkzeug besitzt.
Als das Auto fertig war wurde noch gesagt, dass es etwas mehr gekostet hätte, da der Zahnriemen, die Wasserpumpe (warum auch immer) und eine Spannrolle gewechselt wurden. Nach entsprechender Rückfrage, warum diese Zusatzarbeiten notwendig waren, wurde entgegnet, dass die Wasserpumpe wohl gerissen wäre und die Spannrolle hätte sowieso bei 160.000km gewechselt werden müssen. Nach entsprechender Richtigstellung des Kilometerstandes (160.000km auf 82.322km) wurde entgegnet, dass diese dann wohl auch gerissen wäre und deshalb getauscht werden musste.
Da mit dieses schleierhaft vorkam, habe ich den Zylinderkopf und die Riemenscheibe mitgenommen. Bei Inaugenscheinnahme der Riemenscheibe konnte ich deutliche äußere Gewalteinwirkung, vermutlich Montageeisen und Schraubenzieher, feststellen. Dieses wurde mir auch durch das Autohaus Rastetter in Karlsruhe so bestätigt, weiterhin wurde mir gesagt, dass die Scheibe eigentlich nicht gewechselt werden müsse, nur falls das Gummi an der Scheibe kaputt wäre, was hier nicht der Fall war. Hier wurde mir 162€ + Lohn zusätzlich berechnet. Ebenso konnte ich bislang an dem total Ölverschmierten Kopf kein Riss erkennen, auch nicht mit einer Lupe.
Weiterhin wurden am Fahrzeug noch folgende Mängel nach der Reparatur festgestellt:
1. Der Motor klackert
2. der Turbolader pfeift
3. Das Fahrzeug ruckelt bei konstanter Fahrweise 4. Das Fahrzeug stinkt im Innenraum nach Diesel und Abgas 5. Spritverbrauch bei bewusster Fahrweise bis max 90km/h ---> 11.5 l 6. Nach der Reparatur wurde das Fahrzeug inaugenschein genommen und festgestellt, dass der Wasserausgleichsbehälter LEER war. Ich selbst habe dann 1,5 l Wasser aufgefüllt. Auch hier wurde mir 3,5l Kühlerwasser berechnet.
Mit der o.g. Mängelliste bin ich wieder zum Autohaus Öhl gefahren. Mit dem Kfz Meister wurde eine Probefahrt durchgeführt und er bestätigte die Mängel, gab jedoch zu verstehen, dass das Auto "Lernen" müsse weil das Steuergerät längere Zeit nicht an der Batterie angeschlossen war und dieser Lernprozess ca. 10.000km dauern würde. Weiterhin gab er an, dass möglicherweise der Turbo ebenfalls gerissen sein könnte.Der Turbo wurde wohl bei der Reparatur des Kopfes ausgebaut (laut Rechnung).
Für die ganze Reparatur habe ich ca. 5.200€ bezahlt.
Nach diesem Sachverhalt bin ich nunmehr nicht mehr bereit diese Mängelliste durch das Autohaus Öhl abarbeiten zu lassen, zum einen, da mein Fahrzeug dann wieder längere Zeit in der Werkstatt stehen wurde und ich mir Urlaub nehmen müsste zum anderen wurde bereits versucht durch nochmaliges einstellen des Motors das "Klackern" zu beseitigen. Mir kommt es nun so vor, dass seitens des Autohauses Öhl nicht der Bedarf besteht, diese Mängel zu beseitigen.
Meineserachtens hört es sich so an, als wären Dichtungen nicht richtig dicht, bzw. die Ventile klackern. Ob alte Dichtungen/Schrauben wieder beim Zusammenbau verbaut und mir neue Dichtungen/Schrauben berechnet wurden kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Nunmehr erhebt sich für mich das Problem/Frage, ob ich die kostenlosen Nachbesserungen durch das Autohaus Rastetter in Karlsruhe durchführen lassen kann und ob, falls erforderlich mir hierfür ein Leihwagen zur Verfügung gestellt wird. Weiterhin fordere ich sie auf als Schadensersatz mir die Hälfte der Werkstattrechnung zurückzuerstatten.
Für mich und meinen Kollegenkreis ist es nach wie vor nicht nachvollziehbar wie ein Zylinderkopf nach 80.000km reißen kann. Mögliche Erklärungen wären, falscher/fehlerhafter Guss, Konstruktionsfehler, zumal es sich nach Internetrecherchen nicht um einen Einzelfall handelt. Sollte nun die Frage geführt werden, ob die Inspektionen durchgeführt wurden, so kann gesagt werden, dass selbst wenn die Inspektionen durchgeführt wurden, es durch den Techniker nicht ersichtlich ist, ob ein Zylinderkopf reißt oder nicht, es sei denn er würde den Zylinderkopf ausbauen und prüfen und dies befindet sich wohl nicht im Inspektionsumfang.
Als Anhang habe ich Bilder der Riemenscheibe beigefügt auf welcher die Gewalteinwirkung sichtbar ist.
Für eine schnelle Stellungsnahme und positive Antwort wäre ich Ihnen dankbar. Im Falle eines Ablehnens der Kostenübernahme und des Schadensersatzes werde ich den Rechtsweg beschreiten, ein technisches Gutachten über den Fahrzeugzustand und den Zylinderkopf erstellen lassen, was letztendlich weitaus höhere Kosten verursacht.
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24 Nov 2011 15:59 #2
von Loti
Loti antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
Scheisse.. mein Beileid.. aber ich denke du hast auch mit den Werkstätten echt ins Klo gegriffen...

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24 Nov 2011 16:55 #3
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
Tja, bestätigt was ich immer sage: Alles nur noch Teiletauscher! Wenn man einen fähigen Mechaniker braucht muss man in eine Nfz.Werkstatt gehen!
Gruß Micha
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24 Nov 2011 17:33 #4
von Loti
Loti antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
...was heißt denn nfz? :::Nutzfahrzeug-Werkstatt?
:
...aber ich denke mal das Problem in dem Fall war auch den L im Ausland zu reparieren...(oder kaputtzumachen...) hätte auch ein Hufschmied in Algerien sein können...
:
...schwer zu entscheiden... nach momentaner Lage/ Problem/ und wo man eben gerade ist..

...aber ich denke mal das Problem in dem Fall war auch den L im Ausland zu reparieren...(oder kaputtzumachen...) hätte auch ein Hufschmied in Algerien sein können...

...schwer zu entscheiden... nach momentaner Lage/ Problem/ und wo man eben gerade ist..

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- Jeff
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25 Nov 2011 08:55 #5
von Jeff
Jeff antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
Falls NfW Nutzfahrzeugwerkstatt heißt, dann war ich in einer solchen, die haben die Reperatur gleich abgelehtn, da das Auto kein LKW (12tonnen oder mehr) ist ich soll in eine MITSUBISHI Werstatt gehen...... und ich war in 3
Das fahrzeug wurde bei Mitsubishi repariert unde nicht in einer HFW
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- flamingo
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26 Nov 2011 14:57 #6
von flamingo
Gruß Torsten
flamingo antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
Moin,
schei.. gelaufen,mein Beileid.
Und nun Rechtsweg?
Nur ist das mit den "Rechtsverdrehern" ähnlich wie mit den Werkstätten.
Die sagen: Klagen
Und denken auch nur an Ihr Bankkonto!
Ist ähnlich wie mit der suche nach einem "sauberem "KLO".
Was gutes zu finden ist nicht einfach.
Und ich weiß wieder,warum ich meine Reparaturen selber mache.
Ist nur schlecht wenn man keine Zeit und Wissen,sowie den Platz hat.
Habe mir für die Reparaturzeit ne "alte Ziege" geholt,damit ich weiter flexibel bin.
Torsten
schei.. gelaufen,mein Beileid.
Und nun Rechtsweg?
Nur ist das mit den "Rechtsverdrehern" ähnlich wie mit den Werkstätten.
Die sagen: Klagen
Und denken auch nur an Ihr Bankkonto!
Ist ähnlich wie mit der suche nach einem "sauberem "KLO".
Was gutes zu finden ist nicht einfach.
Und ich weiß wieder,warum ich meine Reparaturen selber mache.
Ist nur schlecht wenn man keine Zeit und Wissen,sowie den Platz hat.
Habe mir für die Reparaturzeit ne "alte Ziege" geholt,damit ich weiter flexibel bin.
Torsten
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26 Nov 2011 22:04 #7
von Datai
Datai antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
Das Autohaus Öhl ist ja nicht mehr Mitsubishi Händler (hatten keine Ausstellungsräume für die 5-6 Fahrzeuge und wollten nicht investieren). Hatten die ersten 2 L200 auch von dort und so richtig kompetent ist da auch keiner außer der Chefin.
In Landau gibts doch jetzt einen neuen Händler, da muss man auch nicht unbedingt nach Karlsruhe fahren.
Aber zu deinem Problem... die Riemenscheibe ist außen abgeplatzt weil man mit einem Brecheisen versucht hat sie von der Welle abzuziehen, wahrscheinlich weil für einen Abzieher zu wenig Platz war. Ist mir auch schon bei einem Arbeitsgerät genau so passiert. Die halten einfach den Druck auf den äußeren Kranz nicht aus, deshalb immer schon in der Mitte drücken.
Den Austausch der Wasserpumpe wird normalerweise beim Zahnriemenwechsel bei den 160.000km gemacht (hatte ich auch nicht gewusst, hat Kollege aber letzte Woche machen lassen). Ich selbst wäre dafür zu geizig und würde nur den Riemen wechseln lassen und auch Thermostat nur dann wenns den Geist aufgibt. Die Spannrolle, keinen Plan ob da das Lager ein Schwachpunkt ist, wo nach den vielleicht falschen KM-Werten ausgetauscht werden sollte. Aber damit sind wir ja immernoch bei den Kleinigkeiten.
Was genau das Problem des überlaufenden Wassers am Ausgleichsbehälter ist würde ich erst folgendermaßen ausgrenzen.
1. schauen wann es herausläuft (Autobahnfahrt hohe Drehzahl, immer etwas, Innerorts, bei Standgas stillstand, Deckeldichtung am Ausgleichsbehälter kontrollieren evtl. verschoben oder gerissen, Visko beobachten ob der überhaupt dreht, aber Temperatur war ja nie ein Thema bei dir...)
2. Thermostat wechseln
3. Wasserpumpe wechseln (wurde bei dir ja schon gemacht)
4. Kühlwasser mit Co2 Gerät testen lassen, da kann man normalerweise erkennen obs dann der Zylinderkopf ist oder nicht.
Klar kanns auch mal was exotisches sein, aber so oder so ähnlich werkeln doch normal alle Werkstätten,
da müsste es mit ner Co2 Prüfung und neuem Thermostat getan sein. Das Notprogramm kenn ich noch vom alten L200, wo 2x der Turbo verreckt ist (oder es war irgendwas mit der Abgasrückführung...?!) aber das erklärt wiederum nicht das mit dem Wasser.
Wäre übrigens schön wenn du uns hier den Fehler und das Ergebnis des Rechtsstreits mitteilen könntest.
Viel Glück
Da das
In Landau gibts doch jetzt einen neuen Händler, da muss man auch nicht unbedingt nach Karlsruhe fahren.
Aber zu deinem Problem... die Riemenscheibe ist außen abgeplatzt weil man mit einem Brecheisen versucht hat sie von der Welle abzuziehen, wahrscheinlich weil für einen Abzieher zu wenig Platz war. Ist mir auch schon bei einem Arbeitsgerät genau so passiert. Die halten einfach den Druck auf den äußeren Kranz nicht aus, deshalb immer schon in der Mitte drücken.
Den Austausch der Wasserpumpe wird normalerweise beim Zahnriemenwechsel bei den 160.000km gemacht (hatte ich auch nicht gewusst, hat Kollege aber letzte Woche machen lassen). Ich selbst wäre dafür zu geizig und würde nur den Riemen wechseln lassen und auch Thermostat nur dann wenns den Geist aufgibt. Die Spannrolle, keinen Plan ob da das Lager ein Schwachpunkt ist, wo nach den vielleicht falschen KM-Werten ausgetauscht werden sollte. Aber damit sind wir ja immernoch bei den Kleinigkeiten.
Was genau das Problem des überlaufenden Wassers am Ausgleichsbehälter ist würde ich erst folgendermaßen ausgrenzen.
1. schauen wann es herausläuft (Autobahnfahrt hohe Drehzahl, immer etwas, Innerorts, bei Standgas stillstand, Deckeldichtung am Ausgleichsbehälter kontrollieren evtl. verschoben oder gerissen, Visko beobachten ob der überhaupt dreht, aber Temperatur war ja nie ein Thema bei dir...)
2. Thermostat wechseln
3. Wasserpumpe wechseln (wurde bei dir ja schon gemacht)
4. Kühlwasser mit Co2 Gerät testen lassen, da kann man normalerweise erkennen obs dann der Zylinderkopf ist oder nicht.
Klar kanns auch mal was exotisches sein, aber so oder so ähnlich werkeln doch normal alle Werkstätten,
da müsste es mit ner Co2 Prüfung und neuem Thermostat getan sein. Das Notprogramm kenn ich noch vom alten L200, wo 2x der Turbo verreckt ist (oder es war irgendwas mit der Abgasrückführung...?!) aber das erklärt wiederum nicht das mit dem Wasser.
Wäre übrigens schön wenn du uns hier den Fehler und das Ergebnis des Rechtsstreits mitteilen könntest.
Viel Glück
Da das
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26 Nov 2011 22:06 #8
von Datai
Datai antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
übrigens, hier ist irgendwie immernoch Sommerzeit
:

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- schwarzer Drachen
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26 Nov 2011 22:32 #9
von schwarzer Drachen
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, das ein komplettes Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!
schwarzer Drachen antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
servus datai
sommerzeit? überall?? ne! mußt du in deinem profil umstellen.
und wenn mich jetzt nicht alles täuscht ist der zahnriemenwechselintervall 90000 km (dannach bei 180000) oder alle 6 jahre. war mir irgendwie so. (hab ja seit 4 jahren keienen mehr
)
gruß tomax
sommerzeit? überall?? ne! mußt du in deinem profil umstellen.
und wenn mich jetzt nicht alles täuscht ist der zahnriemenwechselintervall 90000 km (dannach bei 180000) oder alle 6 jahre. war mir irgendwie so. (hab ja seit 4 jahren keienen mehr

gruß tomax
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, das ein komplettes Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!
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- Datai
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27 Nov 2011 07:14 #10
von Datai
Datai antwortete auf Zylinderkopf, etc etc
hehe, ok das Profil hab ich noch nicht gepflegt 
...und stimmt alle 90.000 und wird wohl mit Spannrollen gewechselt, jetzt weiß ich das auch.

...und stimmt alle 90.000 und wird wohl mit Spannrollen gewechselt, jetzt weiß ich das auch.
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