Ranger Plug-In Hybrid

In Österreich sind neuerdings auch N1 mit der NoVA belastet. Ausserdem haben wir einerseits Wechselkennzeichen andererseits auf E-Autos das grüne Kennzeichen. Ich muss den PU auf einem eigenen KZ laufen lassen, da ich sonst für meinen elektrischen daily driver das grüne KZ verlieren würde. Ausserdem ist die Versicherungssteuer für den PU billiger als für einen Pkw aber noch immer hoch genug. Ein E-PU wäre ein Segen weil dann würde ich beide auf Wechsel KZ laufen lassen und mir hohe Kosten ersparen. Vor allem jedesmal wenn ich den PU umsteige, komme ich mir vor wie vor wie auf einem Trekker. Ich würde sofort so einen E-max kaufen.

Die bisher verfügbaren elektrischen PU haben eine eingeschränkte Zugkraft und eine eingeschränkte Zuladung. Denke mal dass dauert noch 5 Jahre bis die brauchbar sind.

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Interessante Thematik, da wir uns genau damit befassen! Daher abonniert!

Unser Fahrprofil passt eigentlich perfekt für ein E-Auto. Daher haben wir uns damals auch dafür entschieden
und nach den bisherigen Erfahrungen hier auch nichts bereut! Unsere Erfahrungen mit den Vollstromern waren
durchwegs positiv.

Da ich aber wieder einen Pickup möchte, stellen wir uns natürlich auch die Frage, mit welcher
Motorisierung etc.! Über einen Plug-In haben wir als Alternative nachgedacht und je nachdem was jetzt in den
kommenden 2 Jahren in diesem Sektor passiert, könnte das auch (Stand jetzt) die Alternative sein.
Diesel kommt auch für uns aufgrund der Kurzstreckenthematik nicht mehr in Frage! Wie schnell E-Pickups bei uns
landen und ob...lassen wir mal außen vor!

Für alle die interessiert sind, Ford Media hat bekannt gegeben, dass auf der IAA Transportation in Hannover vom 17. bis 22. September der Ford Ranger PHEV vorgestellt wird. Halle 13 Stand 90.

Für alle die es interessiert, der PHEV ist mittlerweile im Ford Konfigurator verfügbar in 3 Ausstattungsvarianten. XLT, Wildtrak und Stromtrak

Bei Ford hat mir jemand gesagt, dass er eher abrät diese Art Autos zu kaufen. Wenn man dauernd elektrisch fährt, ist das eher nicht gut für den Verbrenner.... Dazu ist für einige die Reichweite zu gering, so daß der Motor schlussendlich doch einen Kaltstart macht. Dazu ist das Fahrzeug auch teurer. Deswegen habe ich mir lieber ein billiges E Auto dazu gekauft.

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XOMAN schrieb: Bei Ford hat mir jemand gesagt, dass er eher abrät diese Art Autos zu kaufen. Wenn man dauernd elektrisch fährt, ist das eher nicht gut für den Verbrenner.... Dazu ist für einige die Reichweite zu gering, so daß der Motor schlussendlich doch einen Kaltstart macht. Dazu ist das Fahrzeug auch teurer. Deswegen habe ich mir lieber ein billiges E Auto dazu gekauft.

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Also ich habe einen Plug in hybrid Volvo mit über 200,000 km und der fährt ohne Probleme. Wenn man bedenkt wie viele teilelektrisch Autos herumfahren denke ich das die Technik ausgereift ist und würde mir da keine großen Sorgen machen. Da haben beide meine AdBlue Ranger mehr Probleme gemacht!

Ich kann mir sagen was ein Ford Mitarbeiter gesagt hat als ich ihn gefragt habe, ob ich nicht besser auf den Hybrid warte. Das Teil kostet ja auch etwas mehr als der normale Ranger. Da ich den Tremor am Ende gewählt habe, gibt's den eh nicht als Hybrid.

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Für Kurzstrecke evtl. ganz angenehm, aber bei Langstrecke oder wenn der Akku dann leer ist quält sich der Motor und verbraucht entsprechend.


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XOMAN schrieb: Bei Ford hat mir jemand gesagt, dass er eher abrät diese Art Autos zu kaufen. Wenn man dauernd elektrisch fährt, ist das eher nicht gut für den Verbrenner.... Dazu ist für einige die Reichweite zu gering, so daß der Motor schlussendlich doch einen Kaltstart macht. Dazu ist das Fahrzeug auch teurer. Deswegen habe ich mir lieber ein billiges E Auto dazu gekauft.

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Weshalb genau sollte der Motor einen ungewollten Kaltstart machen? Der Verbrenner wird so lange der Akku ausreichend voll ist, nur auf Wunsch zugeschaltet. z.B. beim Kickdown oder über die Fahrmodi.
Wenn man in der Lage ist seinen Fahrweg mit der Restreichweite der Batterie zu vergleichen, dann sollte der Verbrenner keinen Kaltstart hinlegen.
Falls die Batteriekapazität nicht ausreicht, kann man auch direkt nur mit dem Verbrenner los fahren.
Aufgrund der maximalen 50 Kilometer die in realen Bedingungen vermutlich bei eher 30 liegen muss man natürlich im eigenen Fahrprofil schauen, ob das wirklich Sinn macht.

Ein zweites Auto macht in meinem Fall leider keinen Sinn, da ich die Kurzstrecke mit dem Ranger fahren muss, da ich ihn dort dann auch brauche z.B. Forst. Aber sonst eine gute Idee.

Und Thema Langstrecke, denke ich dass der 2,3 Liter Motor ohne Zusatz des E-Motors mehr als ausreichend ist, sofern man nicht voll beladen und mit Anhänger fährt. (Dann wäre es sowieso die falsche Motorenwahl)
Der Motor ist ja kein unbekannter. in Australien z.B. erhält man den Amarok als 2,3 Liter, im Mustang war der Motor verbaut und im Explorer ebenso.