Probefahrt Ranger Raptor

@BlackTrak

du knaller...
also mercedes sagt ganz offen das es an den abgasvorschrifen liegt...
aber anscheind kommst du nciht damit klar wenn jemand quer denkt..
bleib du dabei dich streng an vorschrift zu halten und ja nicht zu hinterfragen!
du bist der beste!

Langsam aber sicher wird es hier off-topic und unsachlich..

@Bob0513
Bitte Müll diesen Thread nicht weiter mit Deinen mehr oder weniger sinnfreien Fragen zu, sondern mache ggf. einen separaten Thread auf. Den kann dann wenigstens ein Mod oder Admin schließen, ohne das am eigentlichen Thema iIteressierte dafür bestraft werden müssen.

Moin,
die ganze Diskussion ist müßig weil es im Straßenverkehr nicht auf das technische Zugvermögen ankommt sondern darauf, die Fuhre in jeder Situation beherrschen und wieder zum stehen zu bringen.
Wer schon mal erlebt hat, wie sich ein Anhänger mit 2to Kies aufschaukelt und das ganze Fahrzeug schlingert, nur weil der Luftdruck in den Anhängerreifen nicht hoch genug war, der wird keine großen Theorien aufstellen, was bei Schraubenfedern und fox-Dämpfern noch möglich sein sollte.
Sicher kann man Schraubenfedern auch so hart bauen, dass technisch 3,5 to Anhängelast möglich sind, aber dann ist die Offroadperformance nicht mehr raptortypisch und das ist doch die Idee hinter dem Auto.
Und es gibt eben das Problem der bauartbedingten Zulassung. Da ist eben nur möglich, was Ford im Zulassungsverfahren auch beantragt hat oder der Zubehörhandel an Einzelkomponenten durch die Abnahme bringt.
-was nebenbei bemerkt irre viel ist beim Ranger z.B. im Vergleich mit der x-Klasse.
Gruß, Hansjo

Vielleicht hätte der Fragesteller konkretisieren sollen ob er meint was technisch geht, oder was legal geht.
Fakt ist, wer auf der Straße mit mehr als der zulässigen Anhängelast unterwegs ist, riskiert nicht nur empfindliche Strafen sondern auch ggf. Haftungsausschluss der Versicherung usw. - ganz egal ob das technisch möglich ist oder nicht.

Dazu kommt noch das übliche Problem mit "kann man mal machen" oder "kann man dauerhaft machen" - man kann sicher mal ein wenig mehr draufpacken oder wegziehen ohne dass das ganze Auto auseinanderfällt, wenn man das Material aber regelmäßig über Gebühr belastet ist das sicherlich der Lebensdauer nicht förderlich.

Der Vergleich mit dem Mercedes hinkt im Übrigen, es ist nämlich ein Unterschied ob sich auf Grund neuer Regularien die Anhängelast ändert, oder ob sie aufgrund eines neuen Fahrwerks, bauartbedingt anders ist.

Dass es möglich ist, mit Schraubfedern 3,5To anhängelast zu realisieren und eine Tonne Zuladung, kann man bei Nissan oder Renault unmittelbar beobachten. - Will sagen, mein Kleiner kann zwar nicht springen wie ein Känguruh, ist allerdings Schraubgefedert und darf hochoffiziell 3,5 Tonnen von der Stelle ziehen.
Wenn Ford also die Anhängelast beim Raptor mit weniger angegeben hat, dann hat das sicherlich andere Gründe als nur die Federung.

Im Straßenverkehr ist es ja auch noch wichtig das Zeug ggf. wieder zum Stehen zu bringen, und die Maschinerie auch bei hohen Geschwindigkeiten, Windstärke usw. sicher beherrschen zu können. - das heißt nicht dass du nicht hoffnungslos überladen durch eine Kiesgrube heizen darfst / kannst. - Nur sollte man nicht erwarten dass das auch auf der A5 bei Hagelsturm und mit anderen Verkehrsteilnehmern auf der Straße auch noch geht.

Besorg dir doch nen Raptor, stell ihn auf ein verlassenes Flughafengelände und hänge nen alten Eisenbahnwaggon hin... und dann frohes testen!

Die Unterscheidung legal und technisch hat er schon begriffen. Es macht jedoch aus den von Dir genannten Gründen kaum Sinn solche Fragen hier zu stellen. Der Raptor ist seit rund 6 Monaten erhältlich, ganz abgesehen wie viele bereits verkauft und ausgeliefert wurden, kann davon ausgehen, dass so gut wie niemand seinen Neuwagen zu solch unsinnigen Test heranzieht und dabei Leib, Leben, Versicherungsschutz und Garantie riskiert.

Chris81 schrieb: ...
Besorg dir doch nen Raptor, stell ihn auf ein verlassenes Flughafengelände und hänge nen alten Eisenbahnwaggon hin... und dann frohes testen!

Der Ranger wird beim "Können" nicht viel weniger schaffen als der normale Ranger (wenn überhaupt).
Nur beim "Dürfen" siehts halt anders aus ...

Das sind 15 Wohnwägen,

jetzt mal angenommen, ein leerer Aufbau wiegt 400kg, sind das 6 Tonnen. Also einmalig möglich, aber auf die Dauer würde das echt nicht gut gehen.

Guten Morgen zusammen!

Letzte Woche war ich beim Händler, wegen dem Einbau eines Kardanwellenabsenk-Kits und einem Geräusch vorne. Unter mehreren Rangern stand auch ein geil folierter Raptor draußen. Vorführwagen. Da ich einen sehr guten Draht zum Verkäufer habe, bot er mir gleich ne Probefahrt an. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und hab den grünen mal probe gefahren. Ist die zweite Probefahrt mit einem Raptor, im Winter hatte ich auch schon mal einen.



Mit der Folierung fällt er natürlich schon auf, hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Danach dann ein Käffchen mit ein paar Vereinskameraden, und sogar die, die Amarok oder Navara fahren, waren begeistert! Ich hab meinen persönlichen Fahreindruck mal aufgeschrieben und auf unserer HP veröffentlicht - falls es jemand lesen möchte und Detailbilder sehen möchte, ist hier zu finden:

www.stoapfaelze...ptor/

Lg aus der Oberpfalz, Jürgen

Danke Jürgen,
ein schöner Bericht über den Raptor. Bräuchte ich heute einen neuen, der würde es wohl werden.

Hallo Jürgen,

schön geschrieben mit guten Bildern. Danke.

Ich hoffe, dass Ford ein offenes Ohr für die Kundschaft, hinsichtlich eines größeren Motors hat.

Natürlich auch für den WT usw.

Schöne Woche noch.