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Ein Neuer will Pickup kaufen
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Wenn der PU als PKW zugelassen ist, hat man einen Vorteil bei der Versicherung.
Bei Zulassung als KKW muss man eventuell etwas länger nach einem günstigen Anbieter suchen. Ich habe aber auch gehört, dass zum Beispiel Ford seinen PU Käufern eine günstige Versicherung zum PKW Tarif vermittelt.
Ich habe meinen 1,5 Cab Ranger als 2-Sitzer als LKW zugelassen, nach Gewicht versteuert und als Wohnmobil versichert, darf ihn aber auch ohne Wohnkabine normal nutzen. Die Wohnkabine ist nur Ladung, sonst wäre die Steuer höher.
..... und frage bloss nicht nach der Logik bei Steuer und Versicherung .......
Gruß, Bernhard
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- Alex K.
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Na, da bin ich mal gespanntRudi schrieb: Lass die bloß nicht ans Steuer des PU ,sonst mußt du betteln auch mal ran zu dürfen


Ja, da hast Du Recht, ne Sperre ist nicht wirklich nötig... nett wär's trotzdem, man weiß ja niePJ0709 schrieb: aber für deinen einsatzzweck brauchst du absolut keine sperre, also aus meiner sicht.

Im Moment schaue ich verstärkt nach Ford Ranger, der passt ganz gut in mein "Raster". Mitsubishi L200 ist auch interessant, Toyota Hilux ist nun auch auf meine Favoritenliste, allerdings ist das Angebot hier eher mau.
Gestern bin ich in einem neuen Navara gesessen, V6 Diesel, Chip mit 280 PS... Geil


Aber ich suche mir nen gebrauchten, der Vorteil ist dass ich es nicht eilig habe und in Ruhe suchen kann... irgendwann kommt mein Schnäppchen

Gruß, Alex
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- Alex K.
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ich will mir demnächst mal einen L200 anschauen, Bj. 2003, 133 PS. Sollte ich bei dem Wagen in irgendwelche spezielle Ecken schauen oder irgendwas wichtiges beachten?
Gruß, Alex
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- Alex K.
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aus "demnächst" wurde spontan "heute"...
Diesen L200 habe ich mir angeschaut: suchen.mobile.d....html
Baujahr, Kilometerleistung, die 133 PS-Version, 1. Hand und der Preis waren interessant... es war das erste Mal dass ich einen L200 aus der Nähe gesehen habe, und ich muss sagen er hat mich überwältigt


Der technische Zustand des Wagens allerdings hat mich nicht so überzeugt... erst hab ich mich mal innen umgeschaut. Er hat gestunken, was das war kann ich nicht sagen, ein Mix aus Raucherauto und wasweißichwas... Der Fahrersitz war auf der Seite ein Stück aufgeritzt...
dann hab ich mir ihn von unten angesehen und vor allem auf Radaufhängungen und Dichtheit der Aggregate geschaut. Er war am gesamten Unterboden auffällig rostig, quasi überall, jedes Fahrwerksteil, das Diff, die Hinterachse, die Kardanwelle... alles richtig rostig... die Karosserie hatte im Gegensatz dazu bis auf die Heckklappe so gut wie kein Rost...
das wär ja nicht so schlimm, wenn nicht der Motor und ca. 1/2m dahinter alles schön ölig war und Tropfen an der Karosse runter hingen... im Bereich der Servolenkung war der Kies unter dem Auto ölig... nachdem ich den Händler darauf hingewiesen hatte, meinte der das sei Kühlwasser... in Anbetracht eines potentielles Zylinderkopfproblems ist mir "aber das ist ja noch schlimmer!" rausgerutscht...
Immerhin habe ich jetzt mal einen Eindruck von einem L200 gewonnen und muss sagen dass er geil ist

Gruß, Alex
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- Wir können alles, außer Hochdeutsch!!!
Ich hatte wie viele andere hier im Forum einen L200, auch Baujahr 2003, aber noch mit den 115 PS.
Ich hatte mit dem Wagen kein Problem, hab ihn 4,5 Jahre gefahren. Allerdings ist das jetzt auch schon etliche Jahre her und mittlerweile wäre der gute L auch schon 10 Jahre alt! Der L hat Vor- und Nachteile, bedenkenlos empfehlen würde ich so einen alten nicht!
Die größten Schwachstellen sind 2 Dinge, die leider sehr ins Geld gehen, wenn was kaputt geht: Das ist zum einen das Getriebe bei höheren Kilometerleistungen und zum anderen hat der 2.5 Liter Probleme mit dem Zylinderkopf, was einen teueren Motorschaden nach sich ziehen kann! Viele L200-Fahrer (war auch bei einigen aus meinem Bekanntenkreis so, also nicht nur Erfahrungen hier aus dem Forum) haben Probleme mit der Temperatur bei stärkeren Belastungen (Bergauffahren oder Anhängerziehen). Dieses Problem ist bekannt, es bilden sich Hitzenester, die mit den Jahren zu thermischen Problemen führen. Ich kenne einige, bei denen es mit Temperaturanstieg anfing, irgendwann kam dann mal der Motorschaden.
Was der L200 nicht mag, ist Dauervollgasfahrten und ständiges Ziehen von schweren Anhängern. Wenn man nun einen 10 Jahre alten Gebrauchten kauft und nicht weiß, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist (und das ist ja meistens der Fall), dann wäre mir persönlich das Risiko zu groß, so einen zu kaufen!
Wenn einen L aus dieser Serie, dann mit möglichst wenig Kilometer und wenn ich wüßte, wer oder wie er vorher bewegt wurde!
Von den älteren Rangern habe ich von solchen Problemen noch nichts gehört, vielleicht wäre das der risikolosere Kauf...
Gruß aus der Oberpfalz, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
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- PJ0709
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Gruß
Robert
Fahrzeug:
Ford Ranger XLT DoKa 2012
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- Alex K.
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o.k., dann schaue mal verstärkt nach Ford Ranger und Mazda B2500...
Am Freitag habe ich mir mal einen B2500 angeschaut, war aber am selben Tag schon verkauft... der sah aber auch nicht besser aus als der L200, unten rum genauso rostvernarbt, es Tropfte vorne Kühlwasser raus... mit dem Händler (Offroad-Spezialist) hab ich mich noch ganz nett unterhalten. Er meinte, ich soll mir keinen aus dem genannten Baujahr kaufen, weil sich da Reperaturen häufen, die ins Geld gehen... z.B. wird man bei einem Getriebeschaden locker den Kaufpreis des Autos nochmal reinstecken... die Autos haben alle ihre Probleme, egal ob L200, Ranger oder andere... er meinte, wenn ich schon unbedingt so ein Auto fahren will, dann soll ich mir einen neuen kaufen oder einen jungen gebrauchten...
Samstag war ich bei meinem Maschinenverleih und habe Geräte geholt, der hat auch einen B2500, Bj. 2005. Der sah noch richtig gut aus... der Unterboden sah so aus wie ich mir das bei so nem Auto vorstelle, zwar auch jede Menge Flugrost, aber lange nicht so rostvernarbt wie die, die ich angesehen habe... da hat auch nix getropft

Jetzt habe ich mal nach alten Kisten geschaut, die ich nur als Baufahrzeug für vielleicht noch ein Jahr nutzen kann... z.B. der hier: suchen.mobile.d....html oder der: www.autoscout24...&pr=0 Wichtig wären nur 1 Jahr TÜV und ein einigermaßen passabler Zustand, dass er nicht gleich auseinander fällt wenn man einen Hänger dran hat...
Wie sieht's eigentlich mit KfZ-Steuern aus bei so nem alten Diesel? Was haben die oben genannten Nissan's für Emissions-Schlüsselnummern? Nicht dass der so viel Steuern kostet, wie der Kaufpreis beträgt...
Gruß, Alex
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Ich würde beim Finanzamt vor dem Kauf nachfragen, wie die besteuern wollen.
Bei uns sind 2 Sitzer 1,5 Cabs grundsätzlich LKW, also eventuell Notsitze und Gurte rauswerfen, wie schon früher geschrieben.
Die Single Cabs waren je nach Hersteller auch als 2 WD verfügbar.
Gruß, Bernhard
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- Alex K.
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ich werde mal einen Bekannten bei uns aus dem Ort fragen, der fährt einen Nissan D21 1,5 Cab.
Gruß, Alex
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- Alex K.
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der D21 meines ekannten mit 1,5 Cab wird als LKW besteuert.
Heute habe ich 2 Tonnen Rollrasen auf einem 530kg Tandemachser mit einem B2500 geholt


Leer ging der 109 PS Commonrail gar nicht mal schlecht, mit der dicken Last am Haken hätten es an großen Steigungen ein paar PS mehr sein dürften. Andererseits fährt man mit so ner Last ja auch nicht schneller... Die Lenkung hatte sehr viel Spiel, der Verleiher meinte das ist so wohl normal...
Ich habe jetzt richtig Blut geleckt, und überlege inzwischen, nächstes Jahr wenn sich mein täglicher Weg zur Arbeit von 50 auf 10 km reduziert einen RAM zu kaufen und meinen Touran zu verkaufen...
Gruß, Alex
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