Reiseland Frankreich; Empfehlungen, Tipps, Infos

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04 Nov 2013 19:34 #31 von Raptor
Pont du Gard = (Brücke)

Der Pont du Gard war Teil einer fast 50 km langen Wasserleitung, mit der Wasser von den Quellen nahe Ucetia (Uzès) zur römischen Stadt Nemausus (Nîmes) transportiert wurde. Die Brücke ist 49 m hoch und umfasst drei Etagen.
Der Pont du Gard ist ein römischer Aquädukt im Süden Frankreichs auf dem Gebiet der Gemeinde Vers-Pont-du-Gard im Département Gard.

Er ist einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Süden Frankreichs. Das Aquädukt gilt als eines der prächtigsten und best erhaltenen römischen Bauwerke Europas.

Der Pont du Gard wurde vor über 2000 Jahren gebaut um die Wasserversorgung der nahegelegenen Stadt Nîmes sicher zu stellen. Heute ist dieses Bauwerk ein Anziehungspunkt für Touristen aus der ganzen Welt.

Wie ich das erste mal dort war konnte man mit dem Auto noch drüberfahren. Beim zweiten mal war es schon verboten. :cry:

Die Brücke besteht aus drei Bogenreihen die Übereinander stehen. Ganz oben ist die Wasserleitung mit Abdecksteinen die auf der mittleren Bogenreihe steht. Diese wiederum steht auf der unteren Bogenbrücke die als Straße angelegt war. Man konnte sogar zu Fuß ganz oben auf der Wasserleitung die Brücke überqueren.



Gruß Udo
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06 Nov 2013 00:08 #32 von Raptor
Die Camargue

Ganz im Süden der Provence liegt die Camargue.

Sie liegt südlich von Arles und ist ein Gebiet in Frankreich, das zum größten Teil als Naturschutzgebiet (Parc naturel) ausgewiesen ist.

In der Camargue unterscheidet man drei verschiedene Landschaftsformen. Die Basse Camargue, die aus weiten Stränden besteht, gefolgt von Dünenlandschaft mit Gräsern, Kräutern und Sträuchern und schließlich den Steppen. Die Moyenne Camargue, mit Sümpfen und kargem Baumbestand. Und die Haute Camargue, die vor allem von der Landwirtschaft für den Reisanbau genutzt wird.

Attraktionen sind die wildlebenden Herden der weißen Camargue-Pferde, einer nur hier vorkommenden Pferderasse, sowie die teilweise sehr großen Herden der Camargue-Stiere.

Ihr Fleisch (frz: Taureau, auch Toro) ist eine Spezialität der provenzalischen Küche.

Bekannt ist die Camargue auch für die Salinen und die Gewinnung des Fleur de Sel.

Über 356 Vogelarten sind hier beheimatet, darunter zahlreiche seltene Arten. Das Wahrzeichen der Camargue ist aber der Flamingo. Den rosafarbenen Wasservogel kann man an vielen Étangs (Seen) beobachten, wie er mit seinen langen Beinen durch das Wasser stakst.

Hier kann man in verdeckten Unterständen Vögel und andere Wildtiere beobachten.

Die Camargue ist flach und eben, für manchen vielleicht langweilig aber zum Entspannen ideal.

An der D 570 liegt die Hostellerie du Pont de Gau ein Restaurant von außen unscheinbar aber der Koch verdient alle Sterne dieser Welt. :daumen:

Ich habe dort ein paarmal zu Mittag gegessen und immer war es der Hammer. Auf Verlangen wird einem die Speisekarte in einer deutschen Übersetzung gebracht.
Aber eins ist dort ein muss, die “Mousse Chocolate„ es ist die beste weltweit. Ganz ehrlich. :haben_will::daumenhoch: :daumenhoch:

Gegenüber befindet sich eine Pferdefarm, wo sich die Reiter das nach dem guten Essen, mit den weißen Camargue-Pferden auf Ausritte freuen können.

Gleich nebenan ist der Parc ornithologique du Pont de Gau (Vogelpark) wo man die Vogelwelt beobachten kann.

5 km weiter auf der D 570 nach Süden kommt man nach Les Saintes-Maries-de-la-Mer.

Dieser Ort mit seinen Weisen Häusern seinen Bars und Cafés entlang seiner schönen Strandpromenade lädt zum Bummeln ein.

Auf der D28 zwei km Richtung Westen ist der Campingplatz Sunêlia Le Clos du Rhône direkt am Meer mit Sandstrand. Am östlichen Stadtrand liegt der Campingplatz Camping De La Brise am Meer aber leider befindet sich eine Straße zwischen dem Campingplatz und dem Meer.

Im Ort befinden sich alle Versorgungsmöglichkeiten.

Besonders für Reiter und Radfahrer bieten sich viele Ausflugsmöglichkeiten.
Ich konnte noch durch die zahlreichen überschwemmten Wege fahren das heute nicht mehr erlaubt ist.


Gruß Udo
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06 Nov 2013 16:21 #33 von BigPit
Die Chamargue kann ich ebenfalls (wenn auch etwas eingeschränkt) empfehlen. Gerade für Tierliebhaber, insbesondere Ornithologen oder Pferdefans ist die Chamargue, wie Udo schon schrieb, ein Paradies.

Wir waren 2004 da unten und haben die Küste von der spanischen Grenze bis nach Bandol abgeklappert. Es fanden sich dort reichlich Campingplätze, jedoch nur wenige die den von uns gesuchten, gehobenen Standart bieten. Wer aber hier Abstriche machen mag, der auch mit Animation keine Probleme hat, der findet Sonne, Strand, Natur und Meer im Übermaß.

Wir waren in der letzten Augustwoche und die ersten 2 Septemberwochen dort.
Es war "schweineheiß", das Land verdorrt und da das Ende der Saison nahte, hatten offenbar die Bediensteten in der Gastronomie die Nase von Touristen voll. Entgegen unserer sonst nur guten Erfahrungen in Frankreich, ließ der Service und die Qualität SEHR zu wünschen übrig, dafür waren die Preise noch auf Hochsaisonniveau.
Gut essen kann man aber im Hinterland, abseits der Touristenpfade. Man findet gescheites, wenn man danach sucht.
Auch sollte man gerade in Frankreich nicht unbedingt auf das Äussere Erscheinungsbild der Restaurants achten. Oft verbirgt sich hinter einer unscheinbaren Fassade ein gastronomisches Juwel.

Unangenehm in der Saison sind die überall vorhandenen Freiluftdiscos, abends nahezu unüberhörbar...es dröhnt von links, es dröhnt von rechts....nix für uns.
Wir waren nah dran, unser Packet anzuhängen und "einmal über den Berg" rüber zur heißgeliebten Atlantikküste zu fahren. Von Narbone, über Touluse, nach Bordeaux sind es ja nur etwa 500km.

Ab ersten September änderte sich das (für uns zum Glück). Da waren die Discos nur noch am WE zu hören
Allerdings klappten da auch schon viele Läden und Restaurants die Läden hoch was dann auch wieder nix ist.

Weiterhin war es damals für uns ärgerlich, dass große Teile der Küste durch Wohnmobile zugestellt waren. Mit dem Gespann war es oft schwierig die Küstenstrasse zu befahren, so eng ist es teilweise, so dicht standen die Wohnmobile. Auch stank es wie in einem Pumakäfig. Nicht alle Wohnmobilsten halten es mit Natur und Umwelt. Da sträubten sich mir als eingefleischtem Camper die Haare.
Wie ich aber hörte, besteht inzwischen da unten an der Küste jedoch für WoMo Parkverbot und Küste und Meer soll wieder sichtbar sein.

Nach Südfrankreich, ans Mittelmeer, also auch in die Chamague, fahren wir trotzdem noch einmal. Dann allerdings zw. Mitte April, bis spätestens Mitte Mai. Da blüht noch alles, ist grün und saftig und da Saisonbeginn, die Dienstleister noch freundlich.
Wer dann schon mal in der Gegend ist, sollte auf jeden fall Abstecher in die Pyrenän machen. Abenteuerlich die Sträßchen, absolut schmerzfrei die Menschen die in "an den Berg geklebten" Häusern wohnen, überwältigens die Landschaft, Natur und die Täler.

Alleestäßchen

Flamingos

Bergdorf Hauptstrasse


Saint Marie de la Meer


leckere Meeresfrüchteplatte

Und so campt man dort. Direkt hinter den WoWa kleiner Deich, dahinter Strand & Meer.

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06 Nov 2013 19:19 #34 von Raptor
Die Ardèche

Die Schlucht der Ardèche hat mich schon immer fasziniert, obwohl im Sommer dort viel los ist lohnt es immer wieder die Straße D 290 entlang der Schlucht zu fahren. Sie verläuft auf der Nordseite von Saint-Martin-D'Ardèche 30 km bis zum berühmten Le Pont D'Arc (das ist eine natürliche Steinbrücke über den Fluss) der auf keinem Bild von der Ardèche fehlen darf. Diese 30 km sind nur die Schlucht der Ardèche, der Fluss ist erheblich länger ca. 125 km. Sie liegt 40 km Südlich von Montélimar das an der A7 liegt die weiter nach Süden nach Avignon + Marseille geht.

Die Fahrt auf der D 290 Landstraße (Corniche) ist sehr beeindruckend, sie bietet spektakuläre Ausblicke in den Canyon und auf den Fluss.

Auf der Ardèche kann man hervorragend Kanu- und Kajak fahren. Durch die manchmal starken Regenfälle im Frühling kann der Fluss sehr viel Wasser führen. Die im Sommer normalen Stromschnellen schwellen an und werden fürs Kanufahren anspruchsvoller. Im Sommer führt die Ardèche in der Regel wenig Wasser. So ist der Fluss zeitweise sehr still, vor allem bei engen Stromschnellen, die das Wasser aufstauen. Die Ardèche ist daher besonders in dieser Zeit ein Fluss, der sich für Familienausflüge per Kanu anbietet, da fast alle Stromschnellen umgangen beziehungsweise um Tragen werden können.

Entlang und in der Schlucht leben verwilderte Ziegen die man vom Kanu aus beobachten kann, manchmal sind sie auch auf der Straße zu sehen. Auch Gänsegeier nisten in der Region.

Ich weiß es nicht ob es Zufall war oder nur Glück immer wenn ich dort war hatte ich Kaiserwetter und fantastische Fernsicht.
Das Klima des Ardèche ist sehr vielfältig. Im nördlichen Teil ist der Sommer gemäßigt und behaglich. Im Süden hingegen ist er trocken und heiß.

Ich habe mal die Grotten aufgeführt die Sehenswert sind für diejenigen die sich dafür interessieren.

Ich bin von allen drei begeistert gewesen, jede hat ihren eigenen Charakter.

Aven-grotte de Marzal
07700 Saint-Remèze
Tel. 0475551482
Tropfsteinhöhle
www.aven-marzal.fr

Grottes de la Madeleine
07700 Saint-Remèze
Tel. 0475042220
Tropfsteinhöhle und prähistorisches Museum
www.grottemadeleine.com

Orgnac l’Aven
07150 Orgnac l’Aven
Tel 0475386510
Tropfsteinhöhle und prähistorisches Museum
www.orgnac.com

Wer weiter der Ardèche nach Nordwesten folgt kommt in die Ausläufer der Cevennen und erblickt atemberaubende Landschaften wie zB. den Ort Labeaume ein wunderschöner Ort, vor über tausend Jahren an die von zahlreichen Höhlen durchlöcherte Felswand an der Beaume gebaut. Im Sommer kann man hier am Sandstrand liegen, schwimmen gehen oder den Kanuten zusehen. Es gibt nette Cafès unter Platanen die hervorragende Eisbecher anbieten. :haben_will:

Oder das Dörfchen Balazuc der Ort ragt über die Ardèche.
Oder Vogüé dieses mittelalterliche Dorf ist direkt in der Steilküste am Rande des Flusses gebaut.

Die Ardèche-Region eignet sich hervorragend zum Reiten. Es gibt eine ganze Reihe von Reiterhöfen und Reitschulen.

Die Ardèche ist eine Region die keine Wünsche offen lässt, schöne Campingplätze, Höhlen, die Schlucht selbst, Museen, Reiter und Kanufahrer sind hier an der richtigen Stelle, für Radfahrer und Wanderer ist es eine traumhafte Kulisse, mit dem Wohnwagen durch eine Region die keine Wünsche offen lässt.

















Da muß ich wieder mal hin. :troesten:

Gruß Udo
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07 Nov 2013 09:14 #35 von takanata
Guten morgen Udo,
bei Deinen tolle Reiseberichten, Erklärungen bzw. Aufklärung , die tolle Bilder
bekommt man einen guten Eindruck, wieviel tolle Ecken es in Frankreich gibt.
@ BigPit da unten möchte ich auch noch mal hinfahren, war ich das letzte mal 1984,
ist schon ein Weilchen her.

Grüße aus dem Münsterland

Reinhard

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07 Nov 2013 11:07 - 07 Nov 2013 11:09 #36 von BigPit
Uns ist die Atlantikseite lieber. Die Atlantikküste ist rauer und halt eben viel länger und vielfältiger. Vom Sandstrand bis zur Steilküste, man findet alles.
Die Touristen verteilen sich da mehr und man findet selbst in der Saison auch an der Küste reichlich genug Plätze wo man seine Ruhe hat.
Fährt man dann nur mal 20km ins Hinterland erlebt man Frankreich in seiner noch ursprünglichen Form.

Leider gibt es von vielen unserer Frankreichurlaube keine, oder nur noch Fotos auf Papier die ich erst mal susammensuchen und einscannen müsste. Wohlgeordnete Alben haben wir nie angelegt :blush:
Von den ersten 3 Urlauben mit Westfalia VW T2 Bussen gibt es glaube ich gar keine Bilder. Kamera hatten wir damals noch nicht und ausserdem waren wir eh mit und und dem Land beschäftigt :) Damit wir Reiseerinnerungen hatten, haben wir damals paar Postkarten gekauft und Aufkleber fürs Auto....blöd nur, das man die bei Verkauf nicht abmachen kann.

Übrigens, einen Aufkleberfimmel (wie meine Frau es formuliert) habe ich immernoch. Egal wo wir sind, ich MUSS Aufkleber kaufen. Nur bin ich heute schlauer. Ich klebe die nicht mahr aufs Auto, Wohnwagen, oder Wohnmobil. Ich halte die Kisten ja nie lange.....

Ich trage mich aber mit dem Gedanken die über die Jahre gesammelten mal auf eine Plexiglasplatte zu kleben und mir diese dann als "Bild" ins Büro zu hängen.

Wenn ich mal viel Zeit und Langeweike habe, werde ich mal paar Bilder suchen, einscannen und hier mit kleinem Bericht posten.

Meine ersten Tipps für Euch, die Küste zu erkunden wären, Il Oleron, Il de Re, Cap Ferret, Saint Nazaire.

Wenn wir das nächste Mal lännger nach Frankreich fahren wird es bei uns wieder mal die Bretagneküste sein, also zw. Saint- Malo und Nantes.

Wir machen es immer folgendermaßen. Wir fahren auf dem schnellsten Wege zum Startpunkt an der Küste. In diesem Fall über Paris, Le Mans, Rennes nach Saint Malo. Dort suchen wir uns einen möglichst guten CP, 3 Sterne noch ungern, ab 4 Sterne wird es interessant. Wir hängen den WoWa ab und bleiben dann meist 3-4 Tage und erkunden die Umgebung im Umkreis von 150km. Dann ziehen wir 150- 200km weiter und erkunden von da die Gegend. Meist suchen wir bei den Erkundungen schon den Nächsten CP. Auch wenn Frankreich das absolute Campingland ist und es Plätze im Überfluss gibt, sind richtig gute Plätze doch eher selten.
Wir sind halt "Glamper" und stehen auch dazu.

Aus den Räuber und Abenteueralter sind wir raus, wobei ich alleine (ohne Frau) mit meinem Motiorradkumpels schon mal eine Männertour machen würde. Auch die Offroadtouren von Udo wären was für mich. Aber das hat bisher noch nie hingehauen.

In dem bisschen Freizeit und Urlaub was wir uns erlauben können, will ich die Zeit auch mit Weib und Hund genießen und da keine Abstriche an Komfort machen.
Aber warten wir es ab.......


Fürs Frühjahr habe ich wie versprochen vor, einen WoWa Kurztripp (im Convoy) in die Ecke von Le Touqet Paris Plage zu machen. Dazu aber später (Januar-Februar) mehr.
Letzte Änderung: 07 Nov 2013 11:09 von BigPit.

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07 Nov 2013 11:50 #37 von takanata
Hallo BigPit,
wir sind auch Pickup-Glamper. Fast alles drin und dran im Wohni, und was drinnen
mangels Platz nicht hinein paßt kommt in unser Vorzelt, wie zum Beispiel noch ein Minibackofen und ne 2er Kochplatte.
Aber mal Spaß bei seite. Von meinen Frankreichurlauben damals noch mit dem 2CV6
habe ich auch nur eineige wenige Papierfotos und da lohnt der Aufwand nicht.Von einer Tour nach dem Weltententreffen in Belgien hatten wir eine 3Wöchige Tour durch die Normandie und Bretagne gemacht und anschließend noch 8 Tage an der LOire gewesen,, davon habe wir auch nur wenige Papierfotos.Damals war es noch ein Reiseabenteuer mit der Ente und Wohnwagen zufahren heute sind wir halt schon ein
wenig bequemer geworden und haben leider auch ein paar Ansprüche mehr als früher,
statt (Lumi )jetzt ein vernünftiges Bett und ne Heizung im Wohni.

Grüße aus dem Münsterland

Reinhard

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07 Nov 2013 12:12 #38 von BigPit
Vorzelt nehmen wir keines mehr mit. Wir stehen eh meist maximal 3-4 Tage, auf Tour auch mal nur eine Nacht, da tu ich mir den Auf und Abbau eines Vorzeltes nicht an.

Ich ziehe nur flott ein Sonnensegel ein fertig.
Aufgenommen 2011 auf dem 4 Sterneplatz bei Voiles les Roses


Hier aber noch paar Frankreichbilder.



Cap Le Girs Nez


Hier sieht man die Kanalfähren Dover-Calais und in Dunst die englische Steilküste


Hier noch ein paar Bilder wie WIR uns Frankreich und einen Urlaub am Meer vorstellen. Noch von einer Reise mit unserem heißgeliebten PitMobil.



Einkauf von "fester Nahrung"


Schlechtes wetter gibt es nicht, nur falsche Bekleidung.

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07 Nov 2013 12:56 #39 von PJ0709
haha. das iss immer toll. während 90% aller leute über wind und schlechtes wetter schmipfen, rennen die kiter mit nem breiten grinsen richtung meer und freuen sich über den menschenleeren strand und den wind :daumen:

Gruß

Robert

Fahrzeug:
Ford Ranger XLT DoKa 2012

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07 Nov 2013 13:01 #40 von BigPit
Da sagst Du was. Ein Eldorado für die Kitesurfer.




Wir haben denen aus dem Wowa raus stundenlang zuschauen können.
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