Kaufhilfe

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18 Aug 2016 00:13 - 18 Aug 2016 01:04 #11 von FOX ONE
FOX ONE antwortete auf Kaufhilfe
Letzte Änderung: 18 Aug 2016 01:04 von FOX ONE.

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20 Aug 2016 15:29 #12 von GreymarketsCanada
GreymarketsCanada antwortete auf Kaufhilfe
der F150 ist meiner Meinung nach noch das "sauberste" Angebot

2019 F150 5.0 157 " WB Werksbestellung nach Kundenwunsch

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23 Aug 2016 08:22 #13 von FOX ONE
FOX ONE antwortete auf Kaufhilfe
Schaue mir heute den mal an: suchen.mobile.d...=PARK

i.welche Tipps worauf ich achten sollte?

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23 Aug 2016 11:43 #14 von Rudi
Rudi antwortete auf Kaufhilfe
dir ist schon klar das dieser nur ein 4x2 ist .
Zumindestens steht nix von 4x4 und so niedrig wie der ist ???

Gruß Rudi

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23 Aug 2016 12:58 #15 von Redneck
Redneck antwortete auf Kaufhilfe
Servus!

War auch mein erster Gedanke! Kennt man sofort an der Höhe...

Also wenn Du einen Allrad suchst, dann ist das schon mal keiner! Es sei denn, Dir macht das nichts aus! ;)

Gruß, Jürgen

Toyota Hilux 2.8

www.stoapfaelze...s.com

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23 Aug 2016 14:35 - 23 Aug 2016 15:17 #16 von chris65
chris65 antwortete auf Kaufhilfe
die hoehe bei diesem modell ist schon in ordnung. die waren damals nicht hoeher. das problem ist, dass es ein diesel ist. der duramax ist ein recht gutter motor. solang er laeuft. wenn da aber was dran ist, sei gefasst auf eine unfreiwillige geldbeutelentleerung mit vacuum effect, das bis tief ins minus reicht.
Ich will keine traeume zerstoeren. Ich will helfen und versuchen, dass leute sich im klaren sind, was sie sich kaufen.
In Deutschland ist der US markt zweigeteilt: die eine seite: gute und zuverlaessige autos mit nachvollziehbarer history allerdings zu einem gewissen preis. die andere seite: kurzum schrott.
man kann die zwei seiten gut unterscheiden- es liegen fuer gleiche modelle ca. 10000 euro kaufsumme dazwischen.
Wer keine ahnung hat, aber ein US fahrzeug moechte sollte fuer den anfang lieber auf nummer sicher gehen und zu einem der fuehrenden US Car haendler gehen. das hat allerdings auch seinen preis. allerdings relativiert sich das spaeter, wenn man das mit den anstehenden reparaturen von billigschrott anbietern vergleicht. Ein Sierra diesel fuer unter 7000 euro. nope. allein der allgemeinzustand ist desolate.
Das problem ist, dass der markt eigentlich im moment schlecht fuer kaeufer ist. der $ kurs macht eigentlich traeume zunichte. zudem sind auf dem markt sehr viele ehemalige totalschaeden vorhanden, die irgendwo in mexico aufgemoebelt wurden und dann als unfallfrei in Deutschland angeboten warden. meist erstkaeufer fallen drauf rein, weil sie nie was von carfax gehoert haben. wenn im carfax salvaged title steht, ist das fahrzeug eigentlich tot. meist wurde das auto billigst auf auctions gekauft- im 10er pack mit andern unfallern, dann nach mexico verschifft, aufgemoebelt, in usa export brief beantragt, nach Deutschland verschifft und dort zu hoechstpreisen verkauft.
wirklich sicher kann man nur sein, wenn der truck neu ist, oder der vorbesitzer das fahrzeug neu gekauft hat. Wirkliche US Car enthusiasten lassen ihr fahrzeug niemals so verkommen, wie das auf dem bild gezeigte.
das ist eine vernachlaessgige zusammengerutschte gurke.
Ich kann und werde keinem sagen, was er mit seinem geld machen soll- der der zahlt ist der, der entscheidet, wofuer.
Mein rat allerdings: unter 15000 euro ist nicht viel, was meine aufmerksamkeit auf sich ziehen wuerde. ab 15000 euro gibt es manches, was nach gutter recherché kaufwuerdig ist. wenn man kein geld hat, keine erfahrung und nicht Weiss, wie wo was man machen kann, wuerde ich empfehlen: warten und sparen. selbst hier in USA habe ich ca. 3 monate intensivst gesucht, bis ich ein annehmbares fahrzeug zum annehmbaren preis gefunden habe.
kaufen ist einfach- aber wenns dann auf dem hof steht, weil man es erst reparieren muss und man fuer die reparaturen kein geld hat, verkaufen kann mans auch nicht, weils ja nicht faehrt, dann ist irgendwas falsch.
sogar fredel fesel hat in einem alten lied schon gesungen: ein auto das nicht faehrt, das ist sein geld nicht wert.
Auch habe ich auf spezielle us foren hingewiesen. fuer chevy's wuerde ich im Chevrolet forum fragen, fuer ford im ford forum und fuer RAM im Ram-forum.
dort wird dir mit sehr viel erfahrung geholfen, von leuten, die in ihren fahrzeugen ihr blut haben. die wissen, wo du aufpassen must, was du wissen must, wo du was bekommst und koennen dir sogar vielleicht ein gutes fahrzueug vermitteln.
mit andern worten- keines der gezeigten fahrzeug waehre es wert fuer mich, zeit zu verschwenden.
wenn du ein us fahrzeug willst, lass die finger vom diesel- du wirst nicht gluecklich damit.
und bleib beim 1500 half ton fuer den anfang. der ist genug truck.
Das wie gesagt nur als rat. du waehrst nicht der erste und nicht der letzte, der die gleiche erfahrung macht, wie alle andern, die nicht auf den rat anderer, die schon durch den ganzen muell gekrabbelt sind, hoeren wollen.

hier mal ein beispiel, nach was du suchen solltest: RAM 1500
viel glueck.

Nachtrag: suche alle vergleichbaren fahrzeuge und vergleiche das teuer mit den billigen. Du wirst schon an den bildern erkennen, warum. Und ein 97er F150 fuer 2000 euro - was erwartest du davon?

Guts- Glory- RAM
2014 RAM 1500 5.7L Hemi SLT Crew Cab 4x4 6'4 bed
Tow Package, 8-speed Automatic
Camper: Forrest River Vibe 268rks 34ft
und n Charger hab ich auch noch.
Letzte Änderung: 23 Aug 2016 15:17 von chris65.

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23 Aug 2016 19:20 #17 von Redneck
Redneck antwortete auf Kaufhilfe
Servus!

Also ich stimme Chris zwar nicht überall zu, aber das meiste seh ich auch so. Wir hatten schon zwei US-Pickups, zwei Chevy´s. Einen total ausgelutschten, verbastelten K 30, eigentlich blind gekauft, weil halt geile Optik. Nur Probleme, hätte ich niemals kaufen dürfen! Etliche deutsche Vorbesitzer nach der Army, Katastrophenfahrzeug! Der KArren war 14 Jahre alt, als ich ihn kaufte.

Dann über 10 Jahre einen s10, sehr gutes Auto, schöner Pickup. Hat nie ernsthafte Probleme gemacht, konnten wir auch zufriedenstellend verkaufen. ER war auf jeden Fall den gezahlten Kaufpreis wert!

Der K30 war ein Diesel, der s10 ein Benziner. Grundsätzlich würde ich auch zum Benziner raten, sind einfach problemloser. Das heißt aber nicht, daß alle Diesel schlecht sind! Den Cummins von Dodge würde ich jederzeit kaufen, auch Ford hat z.B. mit dem älteren 7,3 Liter einen problemlosen V8-Diesel angeboten! Chevrolet-Diesel sind nicht so ganz ohne, ich hatte den 6,2 Liter Sauger, eigentlich sollte der ewig laufen. War aber nicht so, leider. Der Nachfolger war dann der 6,5 Liter mit Turbo, den Du anpeilst... Die hatten große Probleme mit der Einspritzanlage! Viele haben rechtzeitig umgerüstet, dann laufen sie ganz gut. Trotzdem wäre mir das Risiko zu groß! Ein Vereinskamerad hatte so einen, der lief einwandfrei. Kenne aber leider auch andere Fälle... :rolleyes:

Die Fahrzeuge sind um die 20 Jahre alt. Das geht auch an amerikanischem Schwermetall nicht spurlos vorüber! Oft haben sie schon x-mal den Vorbesitzer gewechselt, warum wohl? Ich denke also auch wie Chris, lieber mehr ausgeben, was neueres und besseres kaufen und so letztlich eine Menge Kohle und vor allem Ärger (den ich echt genug hatte!) sparen!

Man denkt ja immer, man spart mit so einem Diesel, weil die Benziner Unmengen brauchen! Letztlich ist das oft eine Milchmädchenrechnung, weil eben viele Reparaturen anfallen und die Diesel dann in dieser Gewichtsklasse auch nicht sooooo sparsam sind, wie man immer glaubt! Dann lieber einen zuverlässigen Benziner mit geilem V8-Sound und weniger Ärger... Noch dazu macht bei den älteren Amis oft die Elektrik Probleme, ging bei unserem s10 auch langsam los, und der war über 12, als wir ihn verkauften.

Meine Meinung zu dem Thema...

Gruß, Jürgen

Toyota Hilux 2.8

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23 Aug 2016 20:24 #18 von JanR
JanR antwortete auf Kaufhilfe
Ich stimme meinen Vorrednern nur zu. Leider ist das so wie oben beschrieben.
Viele, sehr viele juckeln die Karren durch auch gern mit viel Vollgas und wissen aber nicht oder glauben nicht oder denken gar nicht dran das diese Auto auch Pflege und Service brauchen. Beim meinem letzten Tahoe alle 5 tkm Ölwechsel und alle 7 tkm 11 Schmiernippel an der Vorderachse abpfetten. Der 5,7 L Vortecmotor als solches läuft mehrere 100 tkm 6-700 tkm keine Seltenheit und auch weit mehr, aber was nutzt Dir das wenn der Rest nicht mithält, weil sich keiner drum kümmert.


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24 Aug 2016 14:21 - 24 Aug 2016 14:39 #19 von chris65
chris65 antwortete auf Kaufhilfe
uh...hoffe wir haben ihn jetzt nicht verschreckt :bussi:

Das hauptproblem ist, dass US Trucks in Deutschland nicht wirklich zum alltaeglichen fahrzeug zaehlt, der gebrauchtwagenmarkt begrenzt und doch fuer deutsche verhaeltnisse sehr speziell ist. Zudem gibt es speziell bei den verkaeufern sehr viel schwarze schafe und das was verfuegbar ist, ist meist in fragwuerdigem zustand oder ebensolcher herkunft.
Wenn es um pflege geht, nun- es ist ein fahrzeug wie jedes andere auch, das oel, service und verschleissreparaturen hat. anscheinend ist es wichtiger den golf am laufen zu halten, wie die gleiche pflege dem ami zukommen zu lassen, anstatt zu denken, der ist eh unkaputtbar und kann das ab.
Eine alternative ist der selbstimport. allerdings auch nicht ganz billig. Wobei, wenn man sich fahrzeuge bis 30000 euro in Deutschland anschaut (ich hab mir mal die muehe gemacht mobile.de durchzuforsten und festgestellt, was in Deutschland so verkauft wir), macht das schon sinn. fuer den preis gibt es hier schon neuwagen. wer also das abenteuer auf sich nimmt, vorab bei z.b. Autotrader.com sich eine region aussucht, dort mehrere fahrzeuge eingrenzt (carfax info gibts bei autotrader meist umsonst) und dann einen flug bucht und sich die fahrzeuge vor ort anschaut und kauft, kann da schon ein schnaeppchen machen. fahrzeuge, die in Deutschland fuer ca. 20-25000 euro angeboten warden gibt es hier im $10-15000 bereich, also umgerechnet fuer um die 10000 euro und drunter. nehmen wir ein $150000 fahrzeug, incl. reisekosten, verschiffung, wobei man das fahrzeug kaufen kann, im urlaub fahren und dann gleich zum hafen fahren kann und von dort in den container bringen kann. dann ca. 4 wochen das fahrzeug in Bremerhaven direct zu einem umruester schicken, der in der regel die notwendigen umbauten bis hin zum gasanlageneinbau organisiert und dann abholen- einfuhrzoll und mwst beim finanzamt bezahlt und man hat ein fahrzeug zum halben preis, wie in Deutschland mit ungewisser herkunft angeboten wird. ein bekannter von mir hat so seinen mustang gekauft. von privat in Tennessee (mit urlaub und umbau direct hier in usa). eine ueberlegung wert. aber auch das ist fuer 5000 euro nicht zu haben.

z.b. (sorry- ich liebe RAM und kenne mich mit RAM recht gut aus)
RAM 1500 MY 2014 crew cab 5.7L Hemi 4x4 gibt es hier fuer $25000 mit ca. 30000 meilen drauf (man muss halt rumsuchen und verhandeln).
Flugticket z.b. Charlotte NC ~1500 euro roundtrip. Verschiffung ab Charleston ~2000 euro Sonstige reisekosten mit hotels (man muss nichtmal buchen- man mietet in motels fuer ca. $15-$25 die nacht) verpflegung (man isst hier recht guenstig) und sprit pauschal 1000 euro, dann hat man gesamtkosten von ~23000 euro. Umruestung und Gasanlage in Deutschland ca. 3000 euro. Zoll ca. 2000 euro, Mwst nochmal ca. 4000 euro, dann sind wir bei groben 30000 euro. so- und dann mal rumsuchen, fuer was das fahrzeug in Deutschland gehandelt wird. wer etwas gleiches fuer unter 40000 euro findet, sollte zuschlagen.
ist mit etwas aufwandt verbunden, aber es lohnt sich. je billiger das fahrzeug ist, desto niedriger die kosten.
Btw- in Deutschland hatte ich einen Dodge Grand Caravan, der damals fuer 70000 DM beim Chrysler haendler als Town & Country gehandelt wurde fuer 30000 DM gesamtkosten importiert. War ein risiko-kauf, da ich von Deutschland aus bei einem haendler in USA ueber inserat bei auto motor und sport kontaktiert, der alles organisiert hat, inclusive umruestung in Bremerhaven.allerdings damals ohne gasanlage- das war damals nicht ueblich.
Ich hatte sogar eine wette laufen mit dem Chrysler haendler- er hat klar verloren und ich habe 5 freie oelwechsel gewonnen, da er mir nicht glaubte, dass ich das fahrzeug billiger become, wie bei ihm. dass ich importiere, hab ich ihm natuerlich nicht gesagt.

kleiner tip- wer neufahrzeuge kauft, hat ein kleineres risiko und kann sich den usa trip sparen. es gibt in usa firmen, die die fahrzeuge verschiffen.
z.b. einen RAM tradesman express quad cab 4x4 mit relative gutter ausstattung, wie u-connect radio 5.0, zv. klima, dual exhaust, etc, gibt es hier schon fuer neu $25000 nach allen rabatten- wenn man jetzt kauft, da der modellwechsel zu 2017 ansteht und wer am monatsende kauft kann nochmal sparen, da fuer die haendler jeder verkauf zaehlt. umgerechnet sind das gerade mal um die 22000 euro oder so- mit verschiffung, zoll, umruestung, etc kommt man so mit einem neufahrzueg fuer weit unter 30000 euro an, das in Deutschland auch fuer weit ueber 40000 euro verkauft wird.

Guts- Glory- RAM
2014 RAM 1500 5.7L Hemi SLT Crew Cab 4x4 6'4 bed
Tow Package, 8-speed Automatic
Camper: Forrest River Vibe 268rks 34ft
und n Charger hab ich auch noch.
Letzte Änderung: 24 Aug 2016 14:39 von chris65.
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25 Aug 2016 18:40 #20 von FOX ONE
FOX ONE antwortete auf Kaufhilfe
Verschreckt? ;) nein so schnell nicht. Bin für eure Tipps und Erfahrungspunkte sehr Dankbar und hat mich bei der Besichtigung des Chevys einen kühlen Kopf bewahren lassen
:-p der Zustand ist gruselig gewesen und das zu dem Preis. Da habe ich ihm einen Vogel gezeigt.

Also in meine Preisspanne muss ich wohl oder übel bleiben. Es soll halt ein Nutzfahrzeug sein und die ein oder andere Beule ist da wohl drin. So gern ich auch einen Showtruck hätte das ist mir das Geld nicht wert wenn der genau so genutzt wird ;)

Ich finde die S-10 Reihe ganz nett weil ich mit diesem wohl möglich bei mir auch einen Parkplatz finden werde.

Gebt mal zu dem Exposé euren Senf mit bei ;)
www.ebay-kleina...19683

Einzelheiten die ich in Erfahrung bringen konnte.
TÜV relevante Sache: nur bekannt 1 abs Sensor. Die 20 Zoll Felgen sind mit dabei
preislich hatte er sich gedacht da noch zusätzlich die original Federn und ein Lift kit mit zu gibt stelle er sich so 3500 vhb vor. Ist alles eingetragen und der Gas Tank ist unter der Ladefläche wo das Reserverad war.

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