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Zweitbatterie
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Ford Ranger XLT 143 PS Bj 2010
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harzmazda schrieb: .....Werde 2adriges Kabel a 1quatrat nehmen und auf der Fahrerseite verlegen.........
Hi Reini, das ist hoffentlich ein Schreibfehler, ab 10 Quadratmillimeter aufwärts halte ich für sinnvoll. 1qmm reicht gerade mal für die Ansteuerung von Relais o. ä.
Bei meinem HZJ habe ich den Wohnraumakku auch als Starthilfe mitgenutzt, da gingen dann 50A und mehr durch die Leitungen.
Noch ein Tipp: gute Crimpzangen sind sehr teuer, gerade für die großen Kabelquerschnitte. Ich bringe meine Kabel über 6 qmm auf die benötigte Länge und lasse sie dann bei einem Campinghandel in der Nähe crimpen. Die machen das für eine Spende in die Kaffeekasse.
Gruß, Bernhard
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Was willst du mit dem Kabel im Wohnwagen machen? eine LED Lampe betreiben?
Ich würde so eine Verbindung übrigens immer 2-polig ausführen, um Masse-Fehler auszuschließen.
Der Spannungsabfall zwischen den Enden einer Stromleitung hängt vom Widerstand der Leitung, von der Länge und von der Stromstärke ab. Bevor du irgendetwas verlegst, addiere doch mal die benötigte Stromstärke für alle Geräte, die im Wohnwagen betrieben werden sollen.
Eine wichtige Formel ist: P = U x I oder Leistung gleich Spannung mal Stromstärke
P wird in Watt gemessen, U in Volt und I in Ampere
Wenn nur die Leistung angegeben ist, den Wert durch 12 teilen. Beispiel: 100W : 12V = 8,4 A
Hier ist ein Kabelrechner, zwar für den Bootsbereich, aber die Physik auf dem Wasser unterscheidet sich nicht von der Physik an Land. Nur die Isolierung muss noch sorgfältiger erfolgen.
www.yachtbatter...html$
Ich halte es wie Moe: Kabel am Auto können nicht zu dick sein.
Gruß, Bernhard
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Deswegen verkabele ich in der Regel zwei-adrig, also je ein Kabel zum Plus Pol und eines zum Minuspol. In der Wohnkabine habe ich entsprechend ein Minus Anschlussfeld und ein Plus Anschlussfeld mit Sicherungen, beide über dicke Kupferleitungen mit den Batteriepolen verbunden.
Deiner Beschreibung nach willst du die beiden Kabel parallel schalten, um auf 2qmm Querschnitt zu kommen. Vergiss nicht, Kabel werden bei Betrieb mit hohen Stromstärken warm, besonders an Knickstellen.
Wenn du über die Anhängerkuüülung gehen willst: Da sind die Kontakte 3 und 13 für Masse; 11 und 12 sind frei, 10 ist als Ladeleitung vorgesehen. Du könntest zum Beispiel die Masse separat mit mindestens einer 4qmm Leitung, besser mit 2 4qmm Leitungen direkt vom Minuspol der Batterie holen und über 11 und 12 ebenfalls noch mal 2 Leitungen mit je 4 qmm direkt vom Pluspol.
Im Anhänger ebenfalls.
Der Betrieb eines Absorberkühlschranks über die Starterbatterie ist imo grenzwertig. Soweit ich mich erinnere, brauchen die 100 bis 150W, also 10 bis 14A. Du vergisst ein mal für ein paar Stunden während einer Fahrt in den Süden, den Kühli bei Motorstillstand auf Gas umzustellen und schon musst du dir Starthilfe suchen.

Gruß, Bernhard
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Könnte ich an der Dose , Dauerplus und Ladeplus von der Batterie doppelt belegen?
Im Wowa werden sie doch auch zusammen geführt oder irre ich mich da?
DIe Ladeplusleitung ist wohl überwiegend zur Versorgung des Kühlis der ja eigentlich ausgehen sollte, wenn der Motor keinen Saft mehr liefert aber mit der 2 . Batterie kann das ja egal sein
Mit der Masse hast du sicher recht aber da muss ich schon im Auto anfangen, denn mein Minus von der Hauptbatterie geht direkt auf die Karosse. Und den ganzen Wowa umstöpseln habe ich echt keine Lust.
Woher kommen die beiden Massen die auf der Dose sind? ... 3 und 13 wenn ich mich nicht irre. DIe werden doch im Kabelbaum aus der Zentrale abgegriffen ....Oder?
Mit dem Kühlschrank im Wowa ist das sicher so eine Sache aber wenn ich die beiden Batterien miteinander koppel möchte ich auch ein Cyrix-i 120A/ 225A/ 425A wie von Moe beschrieben verwenden. Dann trennen sich ja beide Batterien wenns unter 13 Volt geht , habe immer noch Saft zum starten und im Winter habe auch von beiden Batterien was.
Berichtige mich bitte, wenn ich hier einen Denkfehler hatte.
lg aus dem Harz Reini
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Die 7-poligen Dosen haben nur einen Mausanschluss, das reichte nicht mehr für all die Elektrik.
Ob die Zusammenschaltung von Dauerplus und Ladeplus sinnvoll ist, hängt auch von deiner Installation ab.Bei üblichen Schaltungen wird die Ladeplus Leitung abgeschaltet, wenn der Motor aus ist. Wenn du das änderst, können die Leitungen imo auch beide auf Dauerplus und du überlässt dem Cyrix die Kontrolle.
ABER
Wertet die Elektronik des Zugfahrzeugs die Anschlüsse an der Anhängerdose irgendwie aus und welche Kontakte werden dafür benutzt?
Beim Ranger 2AW oder Mazda BT50 sicher nicht, modernere Fahrzeuge möglicherweise ja. Denn da wird die AHK im Bordcomputer angelernt und schaltet bei angehängtem Anhänger seine Elektronik um auf Gespannstabilisierung. Außerdem werden defekte Lampen erkannt, möglicherweise auch mehr. Da ist der Hobby-Elektriker erst mal überfordert.
Probiere es einfach aus, aber schreibe genau auf, was du änderst.
Gruß, Bernhard
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- harzmazda
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mein Traktor hatte früher auch nur ne 7 polige Dose und an der 13 poligen ist der Dauerblus und Ladeplus nicht belegt...also frei für mich. Ich werde aber die Tage mal den Wowa checken und auf die beiden Anschlüsse 12V draufgeben um zusehen was drin leuchtet und was nicht und ob bei beiden Anschlüssen gleichzeit mit Saft versorgt drin ne SIcherung fliegt oder nicht. Wenn das funkt dann benutze ich beide mit je 2 Quadrat.
Gottseidank ist der Ranger 2AW noch einfach gestrickt und bei neueren Fahrzeugen, wo die Kontrolle über den Rechner geht, hätte ich keinen Spaß. Wo selbst Werkstätten nicht auf Anhieb klar kommen....wie verbraucherunfreundlich.....und wenn so ein Fahrzeug älter wird und wie von dir beschrieben möglicherweise Masseprobleme bekommt und du nur deshalb stehen bleibst.....wie gruslig
Aber meiner ist erst Bj 10 und bei guter Pflege kann ich ihn vielleicht noch 15 Jahre haben. Der Motor ist sicher das Letzte was stirb.....aber das ist schon ein anderes Thema ....dir einen schönen Sonntag lg Reini
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