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Soll sich doch jeder das raussuchen was er benötigt. Für mein Anforderungsprofil (Reisen, Bequeme Federung, hohe Geländegängigkeit und möglichst kein Diesel)passt der Raptor perfekt. Mehr Zuladung und Anhängelast habe ich noch nie vermisst.
Übrigens hat der auch Vorder- und Hinterachssperren.
Und der Motor ist ein echtes Sahnestück. Dem traue ich auch mehr zu in Sachen Haltbarkeit als den heutigen hochgezüchteten Euro 6 Dieseln. Denn damit haben alle modernen Diesel so ihre Probleme.
Also es gibt für jeden das passende Fahrzeug, aber den Raptor als Schickimicki abzutun spricht für sich. Wenn es vergleichbares zum Raptor von einer anderen Marke gäbe wäre es evtl. auch eine andere Marke geworden. Aber bisher bin ich von der Qualität sehr zufrieden. Da liegen Welten zwischen zu meinem alten 2,2L Ranger.


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Hallo zusammen, jetzt fangen die Markendiskusionen wieder an. Jetzt meine persönliche Meinung:
Den Ranger Raptor ( nicht den originalen F150 Raptor) halte ich für eine Schickimickikiste. Zu wenig Anhängelast, zu wenig Zuladung. Natürlich Punktet er durch sein Fox-Fahrwerk. Aber für was brauche ich sowas?. Wenn ich ernsthaft meine Freizeit im Gelände verbringen will da gibt es wohl bessere Fahrzeuge, gerade in bezug auf Radstand, Sperrdifferenziale V+ H ect..
Den Japanern wie Mitsu, Toyota oder Nissan ( der mit einschränkungen bei versch. BJ ) sagt man eine sehr grosse Zuverlässigkeit nach. Natürlich gibt es da auch ausnahmen, ist aber überall so. Ich hatte bei meinem MD21 bis auf eine durchgescheuerte Stromleitung zur Benzinpumpe ( wurde schnell und unkompliziert mit Isolierband und Kabelschutz repariert) in 29 jahren nie irgendwelche Probleme. Das war das beste Auto das ich je hatte.
Mfg Iron

www.caravaning....test/

Das Zuggesamtgewicht war bei den Rängern immer niedriger als die Summe aus Gesamtgewicht des Fahrzeugs und max. Anhängelast. Der Ränger war auf 6 t beschränkt, der Raptor auf 5.350 kg. Man muss sich also entscheiden: max. Anhängelast oder max. Zuladung, beides geht nicht.

Da die Maximalgewichte zwischen altem und neuem Ränger identisch sind, würde ich mal auch davon ausgehen, dass der neue Rptor auch auf 5.350 kg beschränkt sein wird.

Hier ist man auch der Meinung, dass die Anhängelast gebremst 2500kg ist. Warum sollte sie auch jetzt bei quasi 0kg liegen, wo doch der 2.0 tdci Raptor auch 2500kg hatte?
www.carwow.de/f...#gref

Ja, sorry, das war eher auf den Vorschlag für den Nissan Frontier gemünzt.
Dafür ist der Raptor dem Wildtrak in Zuladung und Anhängelast unterlegen.

Hallo zusammen,

da ich mich vorab nicht entscheiden konnte, dieses Thema im "2012-" oder im "2023 Ranger" Bereich einzukippen, vorab meine Entschuldigung falls es hier unpassend ist

Ich stehe aktuell vor der Qual der Wahl mir ein neues Auto zu kaufen und möchte wieder einen Pickup. Vor 1,5 Jahren habe ich meinen 2019er 3,2 Liter Limited Black Edition gegen einen Hyundai I30N getauscht, nun der Weg zurück. Zur Wahl stehen aktuell folgende beiden PUs:

Option 1: 2022er Ford Ranger Raptor in grau

Option 2: 2023er Ford Ranger Wildtrak V6 Diesel in schwaz


Von Außen gefällt mir der Raptor besser. Von innen der neue Wildtrak. Zuladung und Anhängelast spielt bei mir keine Rolle. Der Preis ist bei beiden ziemlich gleich. Steht jemand von euch evtl. vor der gleichen Überlegung oder hat einen empfehlung?

Hallo Leute

Ich bin neu hier und besitze noch keinen Pick-Up, möchte mir aber einen Ford Ranger zulegen. Am liebsten würde ich den Raptor 2.0 TDCi 4x4 Automatik (01/19 - 10/22) als jungen gebrauchten anschaffen. Anderseits benötige ich eine möglichst hohe Anhängelast bzw. eine möglichst hohe "zulässige Gesamtmasse d. Zugkombination". Auch ein bisschen mehr Zuladung wäre sehr wünschenswert. Die Daten zu diesem Modell habe ich hier gefunden:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/ford/ranger/3generation-facelift-2/296946/#masse-und-gewichte

Hintergrund für diejenigen die es interessiert: Ich habe mir ein Tinyhouse mit Wohnwagenzulassung zugelegt. Dieses Tinyhouse hat ein Leergewicht (außer Toilette + Waschbecken im separaten Abteil im Moment wirklich noch leer) von 2,55 Tonnen. Nun sollen da natürlich noch ein paar Einbauten und Möbel rein und evtl, - sofern vom Gewicht (max. zulässiges Gesamtgewicht 3,5 Tonnen) noch möglich, ein kleiner Frisch- und ein Abwassertank, Nun steht das Tinyhouse die meiste Zeit an einem festen Standort, aber es soll auch möglich sein damit mal zu vereisen. Da möchte man dann natürlich auch noch ein bisschen Gepäck mitnehmen können. Bevor jetzt ein Shitstorm losgeht: Es ist nicht gedacht damit eine lange Rundreise zu machen, sondern eher mal die 200 km bis zur Nord-/Ostsee zu fahren, dort 2 Wochen zu verbringen und wieder zurück zu fahren. Die meiste Zeit wird es am festen Standort (Freizeitgrundstück an einem ehemaligen Kiesteich) genutzt, muss aber von dort (behördliche Auflage) zwischen Mitte November und Mitte März entfernt werden (potentielles Hochwassergebiet).

Ich weiß dass z.B. der Ranger Wildtrack (meine 2.Wahl) hier bezügl. der relevanten Daten die eindeutig bessere Wahl wäre (dessen Daten sehe ich auch beim ADAC). Wie der ein oder andere aber vielleicht nachvollziehen kann, ist das halt nicht nur eine rationelle Sache und ich würde schon ein bisschen Mühe und Geld zusätzlich investieren um ein bisschen mehr Gewichte in allen Bereichen mit dem Raptor zu ermöglichen, Nur wenn es halt nicht anders geht soll es dann der Wildtrack werden. Ich suche daher nach Möglichkeiten den Raptor (01/19 - 10/22) aufzulasten.

Mir ist auch dieser Thread bekannt:
https://www.pickuptrucks.de/forum/132-allgemeines/21413-raptor-gesamtzuggewicht-aendern?start=0

Jedoch löst er meine Gesamtproblematik nicht so ganz, da ich möglichst mehr als die 300 kg Erhöhung, zumindest bei der Gesamt-Zugkombination, hätte.

Auch habe ich diese Produkt
https://www.sk-handels-gmbh.de/shop/verstaerkter-quertraeger-fuer-anhaengerkupplung-ford-ranger-raptor/7314

und dieses Produkt
https://www.sk-handels-gmbh.de/shop/set-zur-auflastung-fuer-ford-ranger-raptor/7237#

gefunden. Leider lassen die Produktbeschreibungen offen ob mit einem (z.B. die Federn) oder die Kombination von beiden Produkten auch die zul. zulässige Gesamtmasse d. Zugkombination erhöht wird. Außerdem finde ich auch keine schlüssigen Daten zu meinem Wunschmodell unter "Verwendungsbereich" bei der Anhängerkupplung. Gerne würde ich meine Fragen mit dem Lieferanten klären. Jedoch bräuchte ich dafür die EG Typenklasse (N1 oder N1G) und die Nummer der EG-Typgenehmigung. Ersteres ist Nummer "J" und Letzteres ist Nummer "K" im Fahrzeugbrief. Besitz hier vielleicht jemand oben genanntes Modell des Raptors und kann mir diese Daten nennen? ich habe natürlich schon wie verrückt gegoogelt, aber nichts gefunden.
Auch für weitere Tipps und Informationen zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar.

Danke und Gruß,
Mark

Also ich hab meinen Dicken ablasten lassen .... was solls? Solang ich keine Absetzkabine oder Fitfth-Wheeler kaufe ist´s echt egal. Die Anhängelast bleibt unverändert und das ist wichtiger ..... Wer musste mit seinem Ranger schon mal zum Wiegen wegen der REnnleitung?

Gruss Gerhard

Meiner einer oben auf den Bildern war ein V8 6.5 TD (ca. 185 PS, ist der Detroit-Diesel-Motor aus dem Militärhummer und kam auch auf Booten zum Einsatz) mit LKW-Zulassung und auch Besteuerung, das war finanziell machbar bei ca. 15 l/100km. Zuschaltbarem Allrad wahlweise mit Untersetzung. Die Kanada-Ausführungen haben verzichte Karosserie und mit Heavy-Duty-Paket ein belastbareres Getriebe (glaube mit spezieller Kühlung). Zuladung war bei meinem 900kg, Anhängelast gebremst 3500kg.
Cooler Sound mit den Stacks, hier ein Video vom Vorbesitzer

tja, was Du Dir leisten kannst und willst kannst NUR DU entscheiden.
Bzgl. Raptor vs. Wildtrak kann ich Dir nur meine Meinung sagen (ich konnte mich auch nicht so richtig entscheiden).
Der Raptor hat mitnichten unbedingt die bessere Ausstattung, im Gegenteil manche Sachen bekommst im Raptor gar nicht.
M.E. ist der Hauptunterschied in der Optik und im Fahrwerk begründet und das kannst für weniger Geld beim Wildtrak nachbessern. Laß Dir ein Fahrwerk einbauen und montier andere Räder und Verbreiterungen und schon kommst dem Raptor sehr nahe. UND du hast den Charme der höheren Zuladung und Anhängelast.
Vor allem könntest Du die Modifikationen Schritt für Schritt machen und musst nicht auf einmal die Knete auf den Tisch legen.

Aber wie gesagt: MEINE Meinung, das muss jeder selber wissen

Deine Logik verstehe ich nicht. Wenn sich das Gesamtzuggewicht durch die Auflastung nicht ändert, müsste ja die Anhängelast weiter verringert werden. Was sollte der Grund dafür sein?

Also, ich habe meinen Wildtrack auf 6700kg auflasten lassen ohne tech. Änderung per Gutachten.
Habe ein Gutachten gekauft das die Anhängelast auf 3500kg erhöht, inbegriffen war auch die Auflastung des Gesamtgewicht auf 6700kg. Jetzt kann ich bei 3500kg AH noch fast 1000kg auf die Pritsche packen. sowas muss es doch auch für den Raptor geben ?

Hallo zusammen,

seit Tagen versuche ich, eine Lösung für folgende Situation zu finden:

Mein 1,5 Kabiner Limited eignet sich leider nicht für Urlaubsfahrten mit Kindern.
Nach einer Probefahrt mit dem Raptor waren wir uns einig. Wollen wir haben ! Zwei Raptor sind beim Händler im Vorlauf - also Upgrade klargemacht
Anhängelast 2,5 t passt genau zu unserem Wohnwagen. So weit so gut.

Die Tage bin ich mal über die technischen Daten gegangen und habe dabei festgestellt: Gesamtzuggewicht 5350 kg

Ziehe ich jetzt die 2500 kg vom Wohni ab, verbleiben 2765 kg. Leergwicht Raptor mit Fahrer 2585 kg. Rest 180 kg. Der miteingerechnete Fahrer wiegt ja meistens 75 kg, da bin ich mal eben 25 kg drüber plus liebevoll geschätze 150 kg für den rest der Familie. Klasse noch 5 kg Rest, aber die Yorkies müssen ja auch mit.
Zack ist die Bude überladen, ohne dass ich einen einzigen Gegenstand hinten
aufgeladen habe
Jetzt sind wir doch etwas entsetzt. Also Storno Raptor und dafür evtl. ein Wildtrack ? Sicher die einfachste Lösung, ABER trotzdem lässt mich das jetzt nicht in Ruhe.

Es gibt einige Anbieter, die eine andere AHK mit Auflastung auf 3,3t anbieten.
Nach telefonischer Auskunft beeinhaltet das Gutachten dort aber keine Änderung des Gesamtzuggewichts. Man darf dann 3,3t ziehen, das Auto wiegt aber schon 2585 kg und beides zusammen darf wieder nicht mehr als 5300 kg wiegen. Also muss man 585 kg vom Auto abschneiden, damit man die 3300 kg ziehen kann. Aha...
Kann sich so ein Gutachten tatsächlich nur auf die Anhängelast beschränken?

Für mich eh interessanter wäre da schon die Lösung mit den anderen Federn, die das Gesamtgewicht des Autos um etwa 400 kg anpassen. Würde mir ja reichen, um legal die Urlaubsfahrt antreten zu können.
Wenn denn damit verbunden ist, dass sich auch das Gesamtzuggewicht
um die 400 kg erhöht, was mir der Anbieter allerdings auch verneinte.
Irgendwie traue ich der Sache nicht so ganz.

Hat jemand so eine Nachrüstung mittlerweile machen lassen und einen entsprechenden Eintrag in den Papieren ?
Dann freue ich mich auf eine Info dazu.

Grüße Jo

Vielleicht hätte der Fragesteller konkretisieren sollen ob er meint was technisch geht, oder was legal geht.
Fakt ist, wer auf der Straße mit mehr als der zulässigen Anhängelast unterwegs ist, riskiert nicht nur empfindliche Strafen sondern auch ggf. Haftungsausschluss der Versicherung usw. - ganz egal ob das technisch möglich ist oder nicht.

Dazu kommt noch das übliche Problem mit "kann man mal machen" oder "kann man dauerhaft machen" - man kann sicher mal ein wenig mehr draufpacken oder wegziehen ohne dass das ganze Auto auseinanderfällt, wenn man das Material aber regelmäßig über Gebühr belastet ist das sicherlich der Lebensdauer nicht förderlich.

Der Vergleich mit dem Mercedes hinkt im Übrigen, es ist nämlich ein Unterschied ob sich auf Grund neuer Regularien die Anhängelast ändert, oder ob sie aufgrund eines neuen Fahrwerks, bauartbedingt anders ist.

Dass es möglich ist, mit Schraubfedern 3,5To anhängelast zu realisieren und eine Tonne Zuladung, kann man bei Nissan oder Renault unmittelbar beobachten. - Will sagen, mein Kleiner kann zwar nicht springen wie ein Känguruh, ist allerdings Schraubgefedert und darf hochoffiziell 3,5 Tonnen von der Stelle ziehen.
Wenn Ford also die Anhängelast beim Raptor mit weniger angegeben hat, dann hat das sicherlich andere Gründe als nur die Federung.

Im Straßenverkehr ist es ja auch noch wichtig das Zeug ggf. wieder zum Stehen zu bringen, und die Maschinerie auch bei hohen Geschwindigkeiten, Windstärke usw. sicher beherrschen zu können. - das heißt nicht dass du nicht hoffnungslos überladen durch eine Kiesgrube heizen darfst / kannst. - Nur sollte man nicht erwarten dass das auch auf der A5 bei Hagelsturm und mit anderen Verkehrsteilnehmern auf der Straße auch noch geht.

Besorg dir doch nen Raptor, stell ihn auf ein verlassenes Flughafengelände und hänge nen alten Eisenbahnwaggon hin... und dann frohes testen!

Moin,
die ganze Diskussion ist müßig weil es im Straßenverkehr nicht auf das technische Zugvermögen ankommt sondern darauf, die Fuhre in jeder Situation beherrschen und wieder zum stehen zu bringen.
Wer schon mal erlebt hat, wie sich ein Anhänger mit 2to Kies aufschaukelt und das ganze Fahrzeug schlingert, nur weil der Luftdruck in den Anhängerreifen nicht hoch genug war, der wird keine großen Theorien aufstellen, was bei Schraubenfedern und fox-Dämpfern noch möglich sein sollte.
Sicher kann man Schraubenfedern auch so hart bauen, dass technisch 3,5 to Anhängelast möglich sind, aber dann ist die Offroadperformance nicht mehr raptortypisch und das ist doch die Idee hinter dem Auto.
Und es gibt eben das Problem der bauartbedingten Zulassung. Da ist eben nur möglich, was Ford im Zulassungsverfahren auch beantragt hat oder der Zubehörhandel an Einzelkomponenten durch die Abnahme bringt.
-was nebenbei bemerkt irre viel ist beim Ranger z.B. im Vergleich mit der x-Klasse.
Gruß, Hansjo