Umbau Differentialsperre

Naja, der Motorraum ist schnell mal dreckig - das spritzt überall rum.

Schweres Gelände ist ein sehr dehnbarer begriff. Für den einen ist das der Feldweg hinterm Haus, für den nächsten der Offroadpark und der dritte zieht sich n Berg mit Winde rauf und empfindet das als pillepalle.

Der Ranger ist schon kein schlechtes Fahrzeug, aber WIRKLICH schweres Gelände geht damit nicht. Dazu ist der Radstand zu groß, die Räder zu klein und die Böschungswinkel nicht gut genug.
Aber dafür hat er andere Vorteile.

(meine Meinung)

Dynomike schrieb: Wenn ich mir das Bild vom Motor so ansehe, hast Du Glück gehabt, dass es beim Wassereindrang in die Kabine geblieben ist.

So sieht mein Motorraum ständig aus wenn ich mit dem Ranger bei uns im Revier durch die Pfützen fahre, der ist nämlich zu allen seiten offen.

...ich liebe ja klares Wasser







Gruß Stefan

In furstenforrest hab ich bereits zwei Autos zerlegt mit Nem freund zusammen. Das Wasser war der tot Bringer.
Allerdings hatten wir ein mega Vergnügen und werden das wiederholen.

Der Ranger wird dabei die Zugmaschine sein und nichts anderes



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Naja.
Wenn es dann ganz schlimm wird schnappe ich mir meinen 36 Jahre alten Iltis.
Der geht immer.

Ist aber eine andere Geschichte und sprengt garantiert den Thread.

Gruss

S t e f a n schrieb: ...ich liebe ja klares Wasser

Gruß Stefan

Ich auch. Aber da gibts doch Alternativen zum Ranger.

xwo schrieb: Bernhard und Peter haben Recht. Beim Ranger können die vorderen Antriebswellen auch ohne Sperre schonmal brechen, vermutlich ist die Chance hier beim Handschalter höher. Eine Sperre würde die Kräfte noch erhöhen.
Vermutlich bringt ein anderes Fahrwerk sowie eine Seilwinde mehr, ggf. noch eine Stoßstange ala Rhino4x4 oder Cheetah, verbessert etwas den vorderen Winkel, macht die Räder frei und lässt somit im Gelände ganz andere Anfahrtlinien/Winkel an Hindernisse zu.

Liebe Alle - diese Ausage ist leider grundelegend falsch.

Die Antriebswellen beim Ranger brechen reihenweise, weil die Traktionskontrolle schlagartig ein Rad abbremst und somit der plötzliche Kraftschluss die Antriebswellen überfordert - dann bekommt die stehende Welle nämlich auf einmal 50% des Drehmoments reingeknallt - bei einem stehenden Rad mit Grip. Fährt man mit drei gesperrten Differentialen, überträgt jedes Rad konstant 25% - die Welle bricht hier auf keinen Fall.

Wer bitte behauptet das beim Ranger die vorderen Antriebswellen reihenweise brechen?
Ich hab seit langem mit mittlerweile fast 6500 Rangerverrückten und - interessierten zu tun, von einer gebrochen Antriebswelle war noch nie die Rede! Und die klagen alle Ihre Leiden ...
Auch meinem FFH völlig unbekannt und wir sind befreundet und haben ständig Kontakt.

Ich denke auch, dass da „xwo“ die Quellen fehlen, fehlten
Der Strang ist ja ein wenig älter und/aber die Kommentare zu dem Ramsis- Beiträgen kann ich auch nicht immer nachvollziehen.

Wer bei der Bundeswehr war weiß was „schweres Gelände“ ist. Wer auf D Max die einschlägigen Sendungen schaut, weiß auch was „schweres Gelände“ bedeuten kann. Jeder versteht hier sicherlich etwas anderes. Ich weiß was der Pharao meinte und muss nicht alles wortreich kleincremig verrühren.

Ramsis hatte auch scheinbar grundsätzlich andere Ansichten und Herangehensweisen. Er ist seit 2016 hier nicht mehr gesehen.

VG
Dirk

Ich beschäftige mich auch schon länger mit dem Ranger aber das habe ich noch nie gelesen/gehört.