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2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
- Andre383
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- Shelby
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Auch wenn es hier vielleicht nicht ganz hingehört.
Ich habe mal bei meinem (3.2 L, Schalter) eben die 100 und 130 km/h mit der Drehzahl verglichen. Bei 100 km/h komm ich auf gute 2000 U/min und bei 130 km/h auf 2500 Umdrehungen. Fazit: Meiner läuft nicht sooo "chillig"

@Mastro:
Was meinst du mit "langer Übersetzung"?
besten Grüße
besten Grüße
Robert
Ranger 3.2 WT Bj. 03/2017 - Doka, Black Panther - von Hand gerührt...
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dieselben Werte wie du habe ich bei meinem 2.2 Schalter (2017) auch. (gestern mal darauf geachtet)
Grüße Benedikt
| Ranger Wildtrak | 2017 | 2.2 | Handschalter |
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- Schnaik
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mrbigshot schrieb: ich habe einen 3.2 automatik probegefahren und hab selbst den 2.2 automatik facelift. die unterschiede in sachen fahrleistung sind wirklich marginal , das gilt auch für schweren hängerbetrieb.
Also ich möchte nicht bestreiten, dass man bei unbeladenen Rangern den Unterschied zwischen dem 2,2 und 3,2 nicht sofort merkt. Aber bei etwas sportlicherer Fahrweise merkt man den Unterschied schon deutlich. Und die o.a. Aussage für den "schweren Hängerbetrieb" ist schlichtweg falsch! Gerade hier spielt der 3,2er deutlich seine Vorteile aus. Ich bin bereits beide mit knapp 3 Tonnen am Haken gefahren. Der 2,2er wäre mir da dauerhaft zu klein. Und es handelte sich dabei um die Ausführung mit kurzer Achsübersetzung.
Bedenkt bitte auch bei Euren Probefahrten mit Rangern, welche quasi neu sind, dass viele Leute hier davon berichtet haben, dass die Pickups erst so ab 10.000 km Laufleistung die vollständige Leistung zu entfalten scheinen. War bei mir gefühlt auch so.
Beste Grüße,
Maik
[3,2 Wildtrak (2016)]
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- Skyrat2
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Shelby schrieb:
@Mastro:
Was meinst du mit "langer Übersetzung"?
besten Grüße
Das heißt er das die 3.15 Achsübersetzung drin ist. Daher etwas weniger Drehzahl wie mit der Standard 3.55.
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- mrbigshot
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sorry für die schlechte bildqualität , das sind die drehzahlen beim automatik - 2.2 und 3.2 haben die gleiche übersetzung .
2016 Limited 2.2 Automatik
2019 Limited 3.2 Automatik
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- mrbigshot
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Schnaik schrieb:
mrbigshot schrieb: ich habe einen 3.2 automatik probegefahren und hab selbst den 2.2 automatik facelift. die unterschiede in sachen fahrleistung sind wirklich marginal , das gilt auch für schweren hängerbetrieb.
Also ich möchte nicht bestreiten, dass man bei unbeladenen Rangern den Unterschied zwischen dem 2,2 und 3,2 nicht sofort merkt. Aber bei etwas sportlicherer Fahrweise merkt man den Unterschied schon deutlich. Und die o.a. Aussage für den "schweren Hängerbetrieb" ist schlichtweg falsch! Gerade hier spielt der 3,2er deutlich seine Vorteile aus. Ich bin bereits beide mit knapp 3 Tonnen am Haken gefahren. Der 2,2er wäre mir da dauerhaft zu klein. Und es handelte sich dabei um die Ausführung mit kurzer Achsübersetzung.
Bedenkt bitte auch bei Euren Probefahrten mit Rangern, welche quasi neu sind, dass viele Leute hier davon berichtet haben, dass die Pickups erst so ab 10.000 km Laufleistung die vollständige Leistung zu entfalten scheinen. War bei mir gefühlt auch so.
ich ziehe ohne die geringsten probleme das mit dem 2.2 automatik - me
hr als 3 tonnen ...
2016 Limited 2.2 Automatik
2019 Limited 3.2 Automatik
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- Schnaik
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Die Unterschiede im schweren Anhängerbetrieb sind deutlich spürbar. Beim Anfahren, Beschleunigen sowie bei Steigungen. Allerdings beruhen meine Erfahrungen in beiden Fällen auf Automatikfahrzeugen.
Beste Grüße,
Maik
[3,2 Wildtrak (2016)]
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Mastro schrieb: Ich sag nur "niemals - never ever" etwas anderes als das was reingehört. Von allem anderen lass die Finger.
Am Öl hängt so viel, nicht nur Motorschmierung, auch Turbo, Abgasreinigung... Der Motorhersteller hat da ein dutzend Ingenieure sitzen die aus bestimmten Gründen genau dieses Öl freigegeben haben und so auch die Belastungstests und Hunderttausende an Testkilometern damit gefahren sind.
Ich würd mich nicht auf eine Öldiskussion einlassen, bei dem Thema meint jeder schlauer zu sein als der Entwickler.
Da hast du natürlich recht. "Irgendwas" sollte man nicht reinkippen. Es wundert mich nur, dass das 2014er modell 5w30 vorschreibt und das 2017er modell plötzlich nach 0w30 verlangt. Ist ja der gleiche Motor mit den gleichen komponenten (bis auf's adblue)
Die müssen ja einen grund dafür gehabt haben. Wenn es nur um dem spritverbrauch ging, erscheint mir das öl aus dem vorgänger sinnvoller. Nur is es halt so ne sache mit der garantie.
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- Skyrat2
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Arbeitstier schrieb: Die müssen ja einen grund dafür gehabt haben.
Ja, der Grund liegt unter anderem an der Abgasreinigung und dem anderen Turbo, bei den neuen hat es auch sicher was mit Adblue zu tun. Das Öl schmiert ja nicht nur die Kolben im Block. Fakt ist es gibt Gründe für die Auswahl des Öl´s...
Witzig das man nicht einfach reinkippt was in der Anleitung steht. Da gibt man vierzigtausend für ein Auto aus und plötzlich ist der Bürohengst oder Brezelverkaüfer ein Ingenieur der die Entscheidung vom Motorhersteller infrage stellt.
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