3.2 Wildtrak Hinterachse bremst beim Anfahren
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seid einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass die Hinterachse beim Anfahren "bremst".
Es ist kein Automatikgetriebe und es spielt keine Rolle ob ich im 1. oder im Rückwärtsgang anfahren möchte.
Gefühlt ist es das hintere rechte Rad, welches "festgehalten" wird.
Dabei stehe ich natürlich nicht auf der Bremse.
Feststellbremse ist auch frei.
Auch steht der Ranger auf gerader Fläche und nicht bergauf / bergab.
Das Instrumentendisplay zeigt weder an, dass es einen Fehler gibt noch das der Berg-Assitent oder etwas anderes arbeiten würde.
Grüße und danke für Eure Hilfe!
Hatte hier jemand schon mal dieses Problem und evtl. einen Tip was es sein könnte?
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Alex
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Wenn ich das dann sofort noch mal probiere nachdem sich alles "gelöst"hat, kann man ohne Probleme auch nur mit Kupplung anfahren.
Weiteres Indiz, bei gleicher Gas/Kupplungsstellung, wird man schlagartig schneller, wenn sich die Blockade löst.
Beschreiben würde ich es tatsächlich als ob ich auf der Bremse stehe /handbremse ziehe und diese ruckartig loslasse.
Nach Differential Antriebsstrang "fühlt" sich das nicht an. Ich würde da auch eher einen Ruck / Knall wie auch immer aus dem Antriebsstrang vermuten. Das bleibt aber aus.......
ABER: Werde es versuchen ihn nachher mal anzuheben und zu kontrollieren wie sich die Räder hinten drehen lassen.
Blöde Frage an der Stelle: Aber verschlissene Trommelbremsen können das nicht hervorrufen oder?
Meine haben nun 130 tkm auf der Uhr. Bremsen tut er aber nach wie vor gut. Nicht das es so etwas simples ist....
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Einen Ruck gibt es da aber idR nicht. Evtl. klemmt da was im ABS/ESP-Block oder in der Steuerung.
Die Beläge der Trommelbremse zu checken wäre aber wohl auch nicht verkehrt. Nicht, dass die Reste sich gelöst und verkeilt haben.
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PIPDblack schrieb: Ich würde auch sagen, dass das die Auto-Hold-Funktion ist. Wenn man länger auf der Bremse steht, wird die Funktion aktiviert. Steht man nur kurz, dann greift es nicht.
Autohold beim Ranger???????????
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Versuch mal anzuhalten ohne die Bremse zu benutzen. Sollte dann beim Anfahren keine Bremswirkung zu spüren sein liege ich mit meiner Theorie richtig.
Hältst Du jedoch mit Bremse an, bzw. drückst im Stand ordentlich auf die Bremse liegen die Beläge an und mangels Rückfederkraft bleiben die so. Fährst Du nun an ist die Bremse erstmal fest. Sobald aber Bewegung in die Bremse kommt "schnalzen" die Beläge zurück.
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Meistens habe ich es wenn ich zB morgens in der Garage einsteige. Dann trete ich keine Bremse, da der Wagen gerade steht, lediglich Kupplung. Handbremse ist natürlich los.
Hatte die HA gerade mal hochgenommen und beide Räder bewegt.
Nicht auffälliges zu sehen. Außer dass wohl der rechte Simmerring etwas schwitzt.
Da ich gerade vor der Garage ohne Radio rumgewerkelt habe, ist mir noch aufgefallen, dass es ein leises aber hörbares "Klack" aus Richtung HA-Differential gibt, sobald ich im 1. oder Rückwärtsgang anfahre.
Das höre ich aber tatsächlich nur wenn ich nur mit Kupplung ohne Gas anfahre. Sobald man Gas gibt zum Anfahren ist das schon fast nich mehr zu hören. Mit Radio war das definitiv nicht zu hören.
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hartmann-nbg schrieb:
PIPDblack schrieb: Ich würde auch sagen, dass das die Auto-Hold-Funktion ist. Wenn man länger auf der Bremse steht, wird die Funktion aktiviert. Steht man nur kurz, dann greift es nicht.
Autohold beim Ranger???????????
Wie heißt das System sonst, was das Auto ohne Bremse an der Steigung auf Position hält und ihn nicht zurückrollen läßt?
Einfach mal hinstellen, Bremse länger treten und dann loslassen. Die Fuhre steht ein paar Sekunden so bis sie zurückrollt.
Kann durchaus sein, dass man im Bordcomputer noch das Häkchen setzen muss.
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- Tobi78
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Dann hast Du aber höchstwahrscheinlich Abends beim reinfahren die Bremse getreten und die Beläge liegen über Nacht an und "backen" fest.speedfreak schrieb: Meistens habe ich es wenn ich zB morgens in der Garage einsteige. Dann trete ich keine Bremse, da der Wagen gerade steht, lediglich Kupplung. Handbremse ist natürlich los.
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