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3.2 Wildtrak Hinterachse bremst beim Anfahren
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Ich hab es schon gehabt, dass er stehen geblieben ist, obwohl die Bremse gelöst worden sein ist. Am Hang bleibt er 3 Sekunden stehen und dann rollt er zurück.
Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3,2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09.01.17, Baudatum 18.05.17, Ankunft Bremerhaven 12.07.17, Abholung 15.08.17), BE
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PIPDblack schrieb: Ich kenne beides.
Ich hab es schon gehabt, dass er stehen geblieben ist, obwohl die Bremse gelöst worden sein ist. Am Hang bleibt er 3 Sekunden stehen und dann rollt er zurück.
Autos sind eben auch nur Menschen

Da ist nicht ein Tag wie der andere!
Aber mal im Ernst.
Funktioniert mal und mal nicht kann ich mir
in dem Fall nicht vorstellen. Eher funktioniert oder nicht...oder mit anderen Worten...defekt und nicht defekt.
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Keine Ahnung, welche Paramater da greifen.
Am Hang bleibt er "hängen", wenn ich lange genug die Bremse betätigt habe.
An der Ampel rollt er los, sobald ich von der Bremse gehe.
Ich habe es aber auch schon gehabt, dass D eingelegt war (lief etwas länger im Stand, Bremse betätigt) und ich aus dem Auto gesprungen bin, weil ich noch etwas erledigen mußte und der Karren ist stehen geblieben.
Keine Ahnung welche Parameter da miteinfließen. (Türöffnen, stillstandzeit, Bremsbetätigung, Bremsdruck.....)
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- Dylan
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Bigbär schrieb:
Range-Rider schrieb: Na ich werde doch mein Auto nach 3,5Jahren kennen und wissen was es macht.
Er rollt auch in meiner Einfahrt nicht zurück und die steigt über einen Meter auf
ca. sieben m Länge.
Na bis jetzt bist du der einzige hier, wo das so geht.
Das würde ja bedeuten, wenn du an der Steigung die Bremse betätigt hast, könntest du aussteigen und er bleibt stehen.
Übrigens 1 Meter auf 7 Meter ist nicht so steil.
Könnte sein, das es da die Anfahrautomatik
noch hält.
Ich kenne übrigens das Fahrzeug 8 Jahre.
Vielleicht äußern sich ja noch eine paar andere Automatikfahrer.
Hallole zusammen,
ich kann das bestätigen bei meinem 2015er Ranger 2,2 L dass er bei einer Steigung im Automatik bei der Schalterstellung ´"D" stehen bleibt und nicht zurückrollt, und das macht er solange ich stehe und ja, ich kann dabei aussteigen und das Fahrzeug bleibt stehen. Diese Funktion ist sehr hilfreich und wird regelmäßig genutzt.
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- Bigbär
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Ich geh au P und weiß das nix passiert.
Ist auch nix anderes.
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Bigbär schrieb: Was sollte daran hilfreich sein.
Ich geh au P und weiß das nix passiert.
Ist auch nix anderes.
Aus meiner Sicht ist das erheblich anders. Szenario: Ich stehe an einer sehr steilen Auffahrt zu einer stark befahrenen Bundesstraße und muss mich zügig einordnen können. Hierzu fahre ich dann den steilen Buckel rauf bis zur Bundesstraße und bremse da kurz ab und der Ranger bleibt schön stehen und ich kann schon den rechten Fuss über dem Gas platzieren ohne dass die Möhre zurückrollt. Wenn ich eine Lücke zum Einfahren sehe, dann brauche ich nichts anderes zu tun als den Fuß nach unten zu drücken und schwupp fährt er sofort los. Das ist einfach entspannter und schneller als noch 2 Mal unnötig zu Schalten und schont mit Sicherheit das Getriebe.
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Bigbär schrieb:
S t e f a n schrieb: ....kennt man aus dem Skandinavien Winterurlaub.
Am nächsten Morgen sind die Beläge festgefroren und es braucht einen echten Ruck zum lösen.
Frost kann man wohl ausschließen...
Gruß Stefan
Man sollte bei starkem Frost die Handbremse nicht anziehen.
Bei Automatik erübrigt sich das sowieso.
Nö, das geht auch ohne angezogene Handbremse. Ein bissle Schnee auf der Strecke reicht aus. Dann ordentlich Frost und die Bremse sitzt fest....
Gibt es schon eine Lösung? Oder seid ihr euch noch nicht einig, ob ein Ranga solch Haltefunktion hat?
Gruß Stefan
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Dylan schrieb:
Bigbär schrieb: Was sollte daran hilfreich sein.
Ich geh au P und weiß das nix passiert.
Ist auch nix anderes.
Aus meiner Sicht ist das erheblich anders. Szenario: Ich stehe an einer sehr steilen Auffahrt zu einer stark befahrenen Bundesstraße und muss mich zügig einordnen können. Hierzu fahre ich dann den steilen Buckel rauf bis zur Bundesstraße und bremse da kurz ab und der Ranger bleibt schön stehen und ich kann schon den rechten Fuss über dem Gas platzieren ohne dass die Möhre zurückrollt. Wenn ich eine Lücke zum Einfahren sehe, dann brauche ich nichts anderes zu tun als den Fuß nach unten zu drücken und schwupp fährt er sofort los. Das ist einfach entspannter und schneller als noch 2 Mal unnötig zu Schalten und schont mit Sicherheit das Getriebe.
Er sprach vom Aussteigen im Stand!
Ab einer gewissen Steigung bleibt er definitiv nicht stehen. Warum auch?
Die Geschichte ist als Anfahrhilfe an einer Steigung gedacht und nicht als Feststellbremse. Dafür gibt es "P" oder die Handbremse.
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- Bigbär
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S t e f a n schrieb:
Bigbär schrieb:
S t e f a n schrieb: ....kennt man aus dem Skandinavien Winterurlaub.
Am nächsten Morgen sind die Beläge festgefroren und es braucht einen echten Ruck zum lösen.
Frost kann man wohl ausschließen...
Gruß Stefan
Man sollte bei starkem Frost die Handbremse nicht anziehen.
Bei Automatik erübrigt sich das sowieso.
Nö, das geht auch ohne angezogene Handbremse. Ein bissle Schnee auf der Strecke reicht aus. Dann ordentlich Frost und die Bremse sitzt fest....
Gibt es schon eine Lösung? Oder seid ihr euch noch nicht einig, ob ein Ranga solch Haltefunktion hat?
Gruß Stefan
Erzähl hier keine Märchen.
Der Ranger hat ne Trommelbremse.
Da kommt kein Wasser rein...es sei denn du machst ne Wasserdurchfahrt.
Während der Fahrt bremst du und da entsteht Wärme. Die Beläge bleiben trocken.
Wenn du ihn abstellst ohne angezogene Handbremse....was soll da festfrieren.
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Das hier beschriebene Phänomen hat unser 2. Wagen (mit Trommelbremsen hinten) auch. Gerade wenn es sehr feucht ist "kleben" die Bremsbeläge fest, nach einem Ruck beim anfahren ist der Spuck vorbei.
Gruß
Marco
2018 PXII Wildtrak, frost white, 3.2l Auto, 8x17 TUFF T01 ET20, 265/70 BFG A/T, 45mm Pedders TrakRyder, Gobi-X Rock Sliders, Lazer Lamps RRR 750 Elite 3, Baja Designs S8, Rhino Rack
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