Startprobleme L200 K74T
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04 Nov 2009 23:03 #11
von Elki
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
Elki antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Hi Wofi,
das muss nicht sein!!! Kann ich bei meinem eL nicht behaupten, allerdings fahr ich aber auch schon seit geraumer Zeit ein Additiv, das grad das Kaltstartverhalten postiv beeinflusst hat.
Gruß
Elke
das muss nicht sein!!! Kann ich bei meinem eL nicht behaupten, allerdings fahr ich aber auch schon seit geraumer Zeit ein Additiv, das grad das Kaltstartverhalten postiv beeinflusst hat.
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05 Nov 2009 03:13 #12
von WOFI
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
WOFI antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Elki,
Na ja Elke,
im Normalfall wird ja auch mit zunehmender Laufleistung ein Bauteil nach dem anderen ausgewechselt um dem entgegen zu wirken und den Motor bei "Lauf-Laune" zu halten.
Meiner hat jetzt 121.000 km runter und bis jetzt ist eigentlich noch alles tacko, oder wie man sagt, >total i.O.> !
Zumindest was das Anspringverhalten betrifft.
Ok, habe ja auch gerade eine neue Batterie eingebaut >>> seitdem springt es doch merklich besser an.
Klopf, klopf auf Holz >>> das die anderen Bauteile noch lange halten.
Gruß Wolfgang
Na ja Elke,
im Normalfall wird ja auch mit zunehmender Laufleistung ein Bauteil nach dem anderen ausgewechselt um dem entgegen zu wirken und den Motor bei "Lauf-Laune" zu halten.
Meiner hat jetzt 121.000 km runter und bis jetzt ist eigentlich noch alles tacko, oder wie man sagt, >total i.O.> !
Zumindest was das Anspringverhalten betrifft.
Ok, habe ja auch gerade eine neue Batterie eingebaut >>> seitdem springt es doch merklich besser an.
Klopf, klopf auf Holz >>> das die anderen Bauteile noch lange halten.
Gruß Wolfgang
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
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05 Nov 2009 06:14 #13
von Redneck
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Redneck antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Guten Morgen, Wolfgang!
Der L200 war der erste, der manchmal aus "Fast-Neuwagen" (er hatte 29! km drauf, als ich ihn kaufte) von Anfang an schon länger brauchte! Weil mir das seltsam vorkam, war ich deswegen zwei Mal in der Werkstatt, aber als ich am Sommertreffen mit anderen L200-Besitzern gesprochen habe, nahm ich das halt einfach hin, weil es bei vielen (nicht allen) anderen genauso war. Es trat bei mir auch nicht immer auf, manchmal war er beim ersten Schlüsseldreh sofort da, manchmal mußte man ein wenig orgeln, übrigens unabhängig von den Außentemperaturen.
Gruß, Jürgen
Ich hatte schon genügend Diesel, die keine Neuwagen waren! Der Nissan hatte damals schon 120000 km drauf, der Defender auch so ca. 80000, und die sprangen beim ersten Zündschlüsseldreh an, wie man das bei einem Diesel gewohnt ist. Und unser Sorento ist auch schon wieder 4 Jahre alt...das wäre auch wirklich tragisch, wenn es bei Euren "Neuwagen" nicht so wäre !
Der L200 war der erste, der manchmal aus "Fast-Neuwagen" (er hatte 29! km drauf, als ich ihn kaufte) von Anfang an schon länger brauchte! Weil mir das seltsam vorkam, war ich deswegen zwei Mal in der Werkstatt, aber als ich am Sommertreffen mit anderen L200-Besitzern gesprochen habe, nahm ich das halt einfach hin, weil es bei vielen (nicht allen) anderen genauso war. Es trat bei mir auch nicht immer auf, manchmal war er beim ersten Schlüsseldreh sofort da, manchmal mußte man ein wenig orgeln, übrigens unabhängig von den Außentemperaturen.
Gruß, Jürgen
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05 Nov 2009 06:27 #14
von WOFI
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
WOFI antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Morgen Jürgen,
ok das verstehe ich, evt. ist es mir nicht aufgefallen bei meinem L, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte, denn ich fahre DIESEL-KFZ seit 1980 und bin insofern einigermaßen vertraut, was das Anspringverhalten in sämtlichen Temperaturbereichen betrifft.
Einschränkend muß ich dazu sagen, das wir in den 80ziger Jahren weitaus strengere Winter hatten, teilweise mit 15 Grad Minus und mehr, was ja in unseren Gefilden seit ewigen Zeiten nicht mehr der Fall war und unsere hiesigen Winter fast als schlechter Sommer zu bezeichnen sind (ok, bischen übertrieben) !
Auf jeden Fall konnte ich bisher (toi,toi,toi) bei meinem, wenigstens in diesem Punkt, keine negativen Auffälligkeiten feststellen.
Gut Jürgen, wenn ich mir Deinen Text ganz genau durchlese und zu Herzen nehme und Du das mit dem ersten Schlüsseldreh exakt und präzise meinst, könnte man evt. vermuten, das auch meiner ne Sekunde länger braucht, aber wie gesagt, nichts was mich bisher stutzig gemacht hätte.
Gruß Wolfgang
ok das verstehe ich, evt. ist es mir nicht aufgefallen bei meinem L, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte, denn ich fahre DIESEL-KFZ seit 1980 und bin insofern einigermaßen vertraut, was das Anspringverhalten in sämtlichen Temperaturbereichen betrifft.
Einschränkend muß ich dazu sagen, das wir in den 80ziger Jahren weitaus strengere Winter hatten, teilweise mit 15 Grad Minus und mehr, was ja in unseren Gefilden seit ewigen Zeiten nicht mehr der Fall war und unsere hiesigen Winter fast als schlechter Sommer zu bezeichnen sind (ok, bischen übertrieben) !
Auf jeden Fall konnte ich bisher (toi,toi,toi) bei meinem, wenigstens in diesem Punkt, keine negativen Auffälligkeiten feststellen.
Gut Jürgen, wenn ich mir Deinen Text ganz genau durchlese und zu Herzen nehme und Du das mit dem ersten Schlüsseldreh exakt und präzise meinst, könnte man evt. vermuten, das auch meiner ne Sekunde länger braucht, aber wie gesagt, nichts was mich bisher stutzig gemacht hätte.
Gruß Wolfgang
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
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05 Nov 2009 08:23 #15
von Ranger
Ich bin Ich !!!
Ranger antwortete auf Startprobleme L200 K74T
moin leute,
ich hatte bei meinem alten L auch die probleme die hier beschrieben werden. ich habe da mal mit meinem erziehungsberechtigten (motorenbauer) gesprochen. rat von ihm, nach dem vorglühen 2-3 sek. warten, dann starten.
die pumpe kann in aller ruhe druck aufbauen, die glühkerzen "wärmen" noch ein wenig nach und dann soll der diesel laufen.
könnt euch ja vorstellen.... ich ein wenig skeptisch...... doch was soll ich sagen es funktioniert. mache ich seit dem immer so. auch bei meinem KA0T.
probiert es mal aus......natürlich ohne gewähr.
gruß ralph
ich hatte bei meinem alten L auch die probleme die hier beschrieben werden. ich habe da mal mit meinem erziehungsberechtigten (motorenbauer) gesprochen. rat von ihm, nach dem vorglühen 2-3 sek. warten, dann starten.
die pumpe kann in aller ruhe druck aufbauen, die glühkerzen "wärmen" noch ein wenig nach und dann soll der diesel laufen.
könnt euch ja vorstellen.... ich ein wenig skeptisch...... doch was soll ich sagen es funktioniert. mache ich seit dem immer so. auch bei meinem KA0T.
probiert es mal aus......natürlich ohne gewähr.
gruß ralph
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05 Nov 2009 12:48 #16
von WOFI
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
WOFI antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Ranger,
Korrekt Ralph,
so was habe ich auch irgendwo mal gehört oder gelesen >>> soll wirklich so funktionieren.
Gruß Wolfgang
Korrekt Ralph,
so was habe ich auch irgendwo mal gehört oder gelesen >>> soll wirklich so funktionieren.
Gruß Wolfgang
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
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05 Nov 2009 13:51 #17
von Ranger
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Ranger antwortete auf Startprobleme L200 K74T
hallo leute,
habe nochmal mit meinem dad telefoniert. er sagt, bei mechanischer einspritzung funktioniert der trick auf alle fälle.
bei den motoren mit elektronischer einspritzung gibt es viele komponenten die den motorstart beinflussen. das motorsteuergerät muss erst mal alle informationen der sensoren verarbeiten (luftmassenmesser, ladedruck, temperatur des motorblock, nockenwellensensor usw....) da kann es immer bei den bit´s kleine probleme geben, die den sauberen motorstart beeinflussen können.
auch hier kann es nicht verkehrt sein, dem motor einige sekunden zu lassen, dass alles zu organisiern.
es gibt auch einige steuergeräte, da wird einmal kurz der startknopf gedrückt......den rest macht dann die elektronik, z.b. BMW.
bei unseren motoren können wir noch ein wenig den start steuern z.b. nach dem vorglühen, oder beim einschalten der zündung (warmer motor) noch ein wenig zu warten, bis der schlüssel weitergedreht wird.
wie gesagt, ich mache es halt immer so, er springt immer super an...
gruß ralph
habe nochmal mit meinem dad telefoniert. er sagt, bei mechanischer einspritzung funktioniert der trick auf alle fälle.
bei den motoren mit elektronischer einspritzung gibt es viele komponenten die den motorstart beinflussen. das motorsteuergerät muss erst mal alle informationen der sensoren verarbeiten (luftmassenmesser, ladedruck, temperatur des motorblock, nockenwellensensor usw....) da kann es immer bei den bit´s kleine probleme geben, die den sauberen motorstart beeinflussen können.
auch hier kann es nicht verkehrt sein, dem motor einige sekunden zu lassen, dass alles zu organisiern.
es gibt auch einige steuergeräte, da wird einmal kurz der startknopf gedrückt......den rest macht dann die elektronik, z.b. BMW.
bei unseren motoren können wir noch ein wenig den start steuern z.b. nach dem vorglühen, oder beim einschalten der zündung (warmer motor) noch ein wenig zu warten, bis der schlüssel weitergedreht wird.
wie gesagt, ich mache es halt immer so, er springt immer super an...
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05 Nov 2009 18:03 #18
von OffRoad-Ranger
Grüße von Werner, dem Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
OffRoad-Ranger antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Servus,
länger Vorglühen ja, aber dann verschwindet das Nachglühen.
Macht mal einen Test: Zeit messen beim Vorglühen bis Lampe erlicht.
Dann weiter warten (nicht starten) und Zeit messen vom erlöschen des Glühlichts bis ein lautes Klack im Motorraum zu hören ist (das ist die Nachglühzeit)
Zum Pumpendruck:
Die Pumpe baut erst dann Druck auf wenn der Anlasser den Motor in Bewegung setzt. Evtl gab es ganz häufig ESP´en die den Druck im Stand verlieren und dadurch länger brauchen beim Starten.
Meiner hat das auch seit dem ersten Tag. Der Händler wußte damals keinen Rat, es war ja auch einer der ersten 115PSer die in D ausgeliefert wurden.
Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte und erst viel zu spät von getauschten ESP´en gehört hatte, ist es nun bis heute so.
Werner
...der erst dann tätig wird wenn er gar nicht mehr anspringt.
länger Vorglühen ja, aber dann verschwindet das Nachglühen.
Macht mal einen Test: Zeit messen beim Vorglühen bis Lampe erlicht.
Dann weiter warten (nicht starten) und Zeit messen vom erlöschen des Glühlichts bis ein lautes Klack im Motorraum zu hören ist (das ist die Nachglühzeit)
Zum Pumpendruck:
Die Pumpe baut erst dann Druck auf wenn der Anlasser den Motor in Bewegung setzt. Evtl gab es ganz häufig ESP´en die den Druck im Stand verlieren und dadurch länger brauchen beim Starten.
Meiner hat das auch seit dem ersten Tag. Der Händler wußte damals keinen Rat, es war ja auch einer der ersten 115PSer die in D ausgeliefert wurden.
Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte und erst viel zu spät von getauschten ESP´en gehört hatte, ist es nun bis heute so.
Werner
...der erst dann tätig wird wenn er gar nicht mehr anspringt.

Grüße von Werner, dem Fahrer der:
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05 Nov 2009 20:57 #19
von WOFI
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
WOFI antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Hi,
also ich verstehe kein Wort mehr, :shock: deshalb schlage ich vor, das die "Fachbereichsleiter" unter uns (wir wissen wer alles gemeint ist), beim anstehenden WT meinen Pickup mit Ihren vergleichen und mir sagen, ob meiner nun gut oder schlecht anspringt (wie gesagt, ich empfinde es als normal) !
Bin schon heute gespannt, ob wir wirklich einen Unterschied feststellen werden.
Gruß Wolfgang
also ich verstehe kein Wort mehr, :shock: deshalb schlage ich vor, das die "Fachbereichsleiter" unter uns (wir wissen wer alles gemeint ist), beim anstehenden WT meinen Pickup mit Ihren vergleichen und mir sagen, ob meiner nun gut oder schlecht anspringt (wie gesagt, ich empfinde es als normal) !
Bin schon heute gespannt, ob wir wirklich einen Unterschied feststellen werden.
Gruß Wolfgang
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06 Nov 2009 22:44 #20
von WOFI
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
WOFI antwortete auf Startprobleme L200 K74T
Hi,
ich habe, durch Euch etwas verunsichert,
heute mal genau darauf geachtet, wie meiner anspringt.
Also wenn Ihr meint, das der Diesel normal anspringt (Vorglühen vorausgesetzt), kurz nach dem man "ihm den Zündschlüssel zeigt",
dann ordne ich mich in die Reihe derer ein, bei denen er "angeblich" nicht sofort anspringt.
Ich drehe den Zündschlüssel um, der Anlasser kommt in Bewegung und muss den Motor schon ein paar Mal "drehen" bevor der Motor dann anspringt.
Bisher habe ich das nicht als ungewöhnlich oder gar störend empfunden, aber evt. reden wir ja auch aneinander vorbei
:
:
Gruß Wolfgang
ich habe, durch Euch etwas verunsichert,

Also wenn Ihr meint, das der Diesel normal anspringt (Vorglühen vorausgesetzt), kurz nach dem man "ihm den Zündschlüssel zeigt",

Ich drehe den Zündschlüssel um, der Anlasser kommt in Bewegung und muss den Motor schon ein paar Mal "drehen" bevor der Motor dann anspringt.

Bisher habe ich das nicht als ungewöhnlich oder gar störend empfunden, aber evt. reden wir ja auch aneinander vorbei



Gruß Wolfgang
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