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Ranger PHEV
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Das einzige was mich stört ist, dass der Motor doch auch ab und an im kalten Zustand Leistung bringen muss, wenn man z.B. auf die Autobahn auffährt. Auch geht mir der Motor zu schnell wieder aus, z.B. nach schnellen Autobahnfahrten. Ob das auf Dauer gut ist? Von wegen Kaltfahren etc.
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Ford Ranger DoKa XLT in Indianapolis Blau, 285/75R16 Delta WP Felgen, Michaelis Höherlegung 40mm, Bodylift 30mm, Bushwacker Fender Flares, Carryboy Hardtop, 60mm Spurverbreiterung, Schnorkel, ASFIR...
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meine strategie wird, wenn das alles mal so stimmt, sein, das auto als verbrenner warmfahren, wenn ich richtung autobahn will und wenn diese problemstellen wie auffahrten, die viel beschleunigung erfordern, erledigt sind, auf automatik gehen und das auto mal machen lassen, dann ist es ja eh warm... bevor dann aber erneut solche problemstellen, autobahnkreuz mit wechsel auf eine andere und daher wieder auffahrten kommen, einfach rechtzeitig vorher auf verbrenner only gehen...
leider gibt es noch keine betriebsanleitung für den phev zum download und auch sonst sind die infos dünn. mich würde mal interessieren, wie die heizungsanlage gemacht ist. wie beim reinen elektroauto per heizlüfter oder wärmepumpe oder wie beim verbrenner aus dem kühlkreislauf. wenn letzteres der fall wäre, dann wäre der motor ja vom kühlwasse ohnehin warm und das einmal warmgefahrene öl würde auch lange die temp halten
für das herumgegurke vor ort, über kleine landstraßen von zu hause zum nächsten kleinen ort sollte der 75kw e-motor auch beim ranger mit 2,7 to leergewicht reichen, wenn man locker fährt. viel spannender die frage: der e-motor sitzt zwischen ecoboost und der 10 gang automatik... wird der e-motor nur in einem gang der 10 gang auto betrieben (etwas so der 5 oder 6, oder schaltet die automatik die gänge durch. bei normalen e-autos (hatte einen kia ev6 awd, habe den aber wieder durch nen 5.0 mustang ersetzt) wird bis auf wenige ausnahmen (porsche taycan) mit einem einganggetriebe gefahren... bleibt also alles recht spannend, wird aber sicher nicht so nervig wie beim reinen e-auto mit den geringen reichweiten und ladepausen...
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Am Ende haben wir uns aber dennoch für den 2.0 Diesel entschieden. Ein entscheidender Punkt war der enorme Wertverlust beim Kuga in den letzten drei Jahren. Natürlich ist einem bewusst, dass ein Neuwagen schnell an Wert verliert – das hatten wir auch einkalkuliert – aber beim PHEV war es noch extremer. Die Fahrzeuge stehen nach dem Leasing oder Verkauf oft länger beim Händler, weil viele Käufer den Autos einfach nicht vertrauen, besonders bei gebrauchten.
Ein weiterer Punkt war der Motor: Der 2.3-Liter aus dem Mustang verbraucht dort schon um die 8 bis 9 Liter – bei einem Leergewicht von rund 1,6 Tonnen. Der PHEV liegt je nach Ausstattung zwischen 2,4 und 2,6 Tonnen. Da wir viel auf der Autobahn unterwegs sind, bin ich ziemlich überzeugt, dass wir mit dem Diesel – zumindest was den Verbrauch angeht – die vernünftigere Wahl getroffen haben.
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen – besonders was das Fahrverhalten und Verbrauch angeht. Die Batterie ist ja unter der Ladefläche verbaut, dafür sollen aber auch die Heavy-Duty-Federn ab Werk mit dabei sein.
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- nach Jahrzehnten mit Firmenwagen nun mein eigener: 2024 Ranger Doka Wildtrak - 2,0 Ecoblue 151 kw / 205 PS - seit Januar 2025
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Tankvolumen nur noch ca. 40 Liter.
Fahrzeug erheblich schwerer, deshalb höherer Verbrauch.
Vorgänger identisch nur Benzin allein ca. 7,5 Liter im Durchschnitt.
Hybrid ca. 10,5 bis 12 im Durchschnitt.
Reichweite im Sommer ca. 35 km.
Im Winter nur noch ca. 20 - 25 km.
Werkstattkosten sind um ein vielfaches höher als beim Verbrenner. Wiederverkaufswert auch geringer, bedingt durch die Batterie. Keiner weiß was der Vorgänger damit gemacht hat. Deshalb sprießen jetzt ja die Batterie-Testfirmen wie Pilze aus dem Boden. Die verdienen noch gut daran. Kostet ca. € 600,--.
Was mich am meisten ärgerte:
E-Lade-Säule:
- praktisch nie überdacht
- Ladevorgang dauerte ewig (kein Schnelllader)
- Kosten steigen an, wenn "Blockiergebühr" fällig wird. Sprich, abends draußen angeklemmt, dann voll um 24 Uhr z.B., wer ist do dumm und rennt wieder raus, um sein Auto wegzufahren und noch Parkplatz zu suchen.
- Ladekosten wurden erhöht
Komfort:
Klasse, bei Schnee oder im Regen aussteigen, Kabel herauszerren, Einstecken. Und man ist wenn es in Strömen regnet pitschnaß. Kabel liegt auf dem Boden, also im Dreck, evtl. piess.. ein Hund noch drauf und nasses, dreckiges Kabel wieder im Fahrzeug verstauen. Also zuerst mal wasserdichte Handschuhe gekauft, und Kabel in eine stabile Tüte gesteckt. Zum Glück war die Ladebuchse im Kühlergrill, also Kabel etwas zusammengerollt und mit Clip gesichert, damit es nicht im Dreck liegt.
Tanken von Kraftstoff ist doch schöner, Überdacht, überall zu finden und in 5 - 10 min. ist man durch mit dem Thema.
Und ja, ich weiß der Profi hat eine Ladesäule zu Hause. Kommt für mich nicht in Frage, weil Kostenfaktor zu hoch. Und was viele vergessen. Wenn nur wenig Säulen privat in der Straße sind, dann ist es kein Problem. Aber je mehr es werden, dann kann und muß der Netzbetreiber die Leistung reduzieren. Warum? Kapazitäten reichen nicht. Glaubt ihr nicht, fragt mal nach...
Ich weiß, dass nicht jeder meine Meinung teilt, aber einen Erfahrungsaustausch halte ich für sinnvoll. Übrigens hat mir mein Händler im Januar gesagt, es gibt praktisch kein Interesse an dem PHEV. Obwohl es keine Nachteile, lt. Ford, geben soll in Hinblick auf Leistung und Fahrzeuggewicht etc.
seit 01/2025 (Oktober 2024) Ranger Doppelkabine Wildtrak - 2,0 Ecoblue 151 kw / 205 PS / Standheizung >> Bereifung: General Grabber AT3 FR XL 3PMSF - 255/70R18 116 H XL
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JN75 schrieb: Naja die ganzen Listenpreise sind eh völlig uninteressant, da gerade bei Ford diesen keiner zahlt. Wenn man den Ranger kauft und lange fahren will würde ich auch Abstand von dem kleinen 2.0L Diesel nehmen, da Riemen im Motoröl. Dann gleich den 3.0L Diesel oder Benziner.
Die Kette unterliegt auch dem Verschleiß, längt sich z.B. somit sollte jedem klar sein, dass diese nicht dauerhaft hält.
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