Nettes App zur "Leistungsmessung"

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28 Sep 2016 22:21 - 28 Sep 2016 22:25 #21 von Cip
Ich habe dazu nochmal etwas gegoogelt...

Drehmoment ist die Kraft, die das Auto vorwärts schiebt bzw. die Reifen dreht. Dabei muss man zwischen dem Drehmoment, was an der Kurbelwelle anliegt und in den technischen Daten stets angegeben ist und dem Drehmoment was letztendlich an den Rädern ankommt unterscheiden.

Das Drehmoment was an den Rädern ankommt berechnet sich aus dem Drehmoment am Motor (der Kurbelwelle) multipliziert mit der aktuellen Gangübersetzung und der Achsübersetzung (Differentialgetriebe).

Also z.B. beim Coupé 2.2 bei 4000 Umdrehungen die Kraft am Reifen :

M = 203 Nm (Motordrehmoment bei 4000 Umdrehungen)

i = 2,02 * 3,95 = 7,979 (Gesamtübersetzung bestehend aus Übersetzung des 2. Ganges und der Achsübersetzung)

Das ergibt ein Drehmoment an der Antriebsachse von 203 Nm * 7,979 = ca. 1620 Nm.
Das ist die Kraft, die mich im 2. Gang bei 4000 Umdrehungen nach vorne schiebt bzw. die Masse des Autos beschleunigt entgegen aller Roll-, Steigungs und Luftwiderstände.

Letztendlich drückt also das Drehmoment nach der Übersetzung die Beschleunigung aus, die einen in den Sitz presst.

Wozu also nun die Leistungsangabe???
Die Leistungsangabe gibt quasi an wie hoch das Drehmoment in der Drehzahl liegt.
Ein Diesel z.B. hat extrem viel Drehmoment an der Kurbelwelle, aber leider kaum Drehzahl, wo es anliegt. Bei den meisten Dieseln ist bei 4000 schon Schluss. Danach fällt das Drehmoment rapide ab ...
Um mit 4000 Umdrehungen die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen, wie ein anderes Auto mit 6500 Umdrehungen, muss die Übersetzung entsprechend länger gewählt werden.
Sprich also bei einem Diesel wäre z.B. die Achsübersetzung statt 3,95 eben nur 2,2 oder dergleichen. Nur mit so einer niedrigen Zahl ist es möglich im gleichen Gang die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen.
Dadurch verringert sich natürlich auch wieder das Drehmoment, was letztendlich ankommt.

Die Leistung bringt also den Faktor Drehzahl in die Rechnung ein um auch die Übersetzungen zu beachten.

Greifen wir mal ein Auto wie den Honda S2000 auf. Nehmen wir an, er dreht bis 8000.
Nun haben wir noch einen bärenstarken Diesel, der wie üblich bis 4000 dreht.

Der Verlauf des Drehmoments wäre mal gleich. Wir schauen uns das maximale Drehmoment an :
(keine exakten Werte, nur ein Beispiel zum rechnen)

S2000 : 200 Nm
Diesel : 400 Nm

Jetzt könnte man meinen der Diesel wäre schneller in der Beschleunigung, wenn beide Autos gleichschwer etc. sind.

Damit aber der Diesel im 2. Gang z.B. auch 90 fahren kann, muss er genau doppelt so lang übersetzt werden.

Die Umdrehungen des Motors werden nämlich durch die Achsübersetzung und die Gangübersetzung geteilt, um die Drehzahl am Rad zu erhalten. Da der Diesel bei 4000 genauso schnell sein soll wie der S2000 bei 8000 müssen also die Übersetzungen so abgestimmt sein, daß sie den halben Wert vom S2000 zusammen haben beim Diesel.

Wäre also die Gesamtübersetzung als Beispiel beim S2000 1:1, würden die 200 Nm genau so auch am Rad ankommen. Dann müßte der Diesel 1:0,5 übersetzt sein, um auf die gleiche Geschwindigkeit im Gang zu kommen. Damit halbieren sich seine 400 Nm zu 200 Nm und er beschleunigt nur genauso gut.

In der Praxis ist es allerdings so, daß Diesel trotzdem noch etwas kürzer übersetzt werden. Sie haben also am Rad auch in der Praxis mehr Drehmoment, können aber ihre Gänge nicht soweit ausfahren.

Bei einem Beschleunigungsrennen zwischen Benziner und Diesel müßte also der Diesel bereits viel früher in den 3. schalten z.B. als der Benziner. Damit opfert er wieder viel Kraft und hat ausserdem noch früher den Schaltvorgang drin.
Dadurch kommt es, daß Diesel zwar in dem gleichen Gang von vorne bis hinten besser beschleunigen, aber über einen längeren Beschleunigungsvorgang hinweg eben schnell in den höheren Gang schalten müssen und damit ihren Kraft und Beschleunigungsvorteil verlieren.
Wo ein Benziner im 4. fährt, muss der Diesel bereits in der schwächeren Übersetzung des 5. fahren. Und so gleicht sich das alles wieder aus.

Und genau das gibt im Prinzip die Leistung an.

Letztendlich kann man einem Leistungsschwächeren Diesel der viel mehr Drehmoment hat also in der Regel mit einem Benziner locker um die Ohren fahren, wenn man auch entsprechend schaltet. Man muss eben dann den Gang tiefer nehmen, den der Diesel nicht mehr nehmen kann.


Eine Übersetzung muss immer extrem geschickt gewählt werden für die Endgeschwindigkeit. Aber letztendlich ist schon auch der Drehmomentverlauf entscheident, wie schnell ein Auto wird. Und über diesen gibt ja die PS Zahl indirekt auskunft. Liegt das starke Drehmoment z.B. hoch in der Drehzahl ist dies besser für die PS Zahl, da der Faktor Drehzahl hoch ist und auch besser für die Endgeschwindigkeit ...

Der Drehmomentverlauf gibt also an, wie stark ein Auto bei welcher Drehzahl in ein und demselben Gang beschleunigt. Steigt die Kurve an, zieht auch das Auto an.
Die Leistung gibt an, wie gut ein Auto generell beschleunigt. Hohe Leistung => gute Beschleunigung.
Mit generell meine ich längeranhaltend über mehrere Gänge.

Viel Drehmoment beim Diesel bedeutet in einem Gang bleibend eine gute Beschleunigung.

Jetzt weiß ich nicht, was ich noch schreiben soll. Einfach genaue Fragen stellen.

__________________________________________________

Nochmal generell zu Dieseln :

Es ist nicht nur rein subjektiv, daß Diesel gut beschleunigen.

Zum subjektiven trägt die Plötzlichkeit der Beschleunigung bei durch den Turbo.
Aber auch rein objektiv beschleunigt ein Diesel oft stärker. Aber eben nur kurz in dem Gang. Dann muss er wieder schalten und beschleunigt wieder schwächer.

Ein leistungsstärkeres Auto beschleunigt über einen Gesamtbereich besser. z.B. 0 auf 100 wo mehrere Gänge durchbeschleunigt werden. Daher ist auch die Leistungsangabe dafür wichtig.

Fährt ein Drehmomentstarker Diesel und ein Honda S2000 z.B. nebeneinander in einem festen Gang ... z.B. dem 2. und sie ziehen nur bis der Diesel am Ende des 2. ist, wird der Diesel in der Regel vermutlich vorne liegen.

z.B. :
Honda S2000 im 2. Gang
Die maximale Beschleunigung erreicht er bei 7500 Umdrehungen und seinem Drehmomentmaximum von 240 Nm.
Am Rad kommen zu diesem Zeitpunkt dann 240 Nm * 4,1 (Achsübersetzung) * 2,045 = ca. 2012 Nm an.
Das ist der Punkt, wo man am meisten in den Sitz gepresst wird und das Auto am stärksten beschleunigt.

BMW 330d im 2. Gang
Die maximale Beschleunigung erreicht der BMW bereits bei 1500 Umdrehungen (natürlich niemals die gleiche Geschwindigkeit wie der S2000 zu dem Zeitpunkt).
Er hat ein Drehmoment an der Kurbelwelle von 410 Nm.

Am Rad kommen dann also 410 Nm*2,47 (Achsübersetzung) * 2,8 = 2836 Nm an.

Also zusammengefasst : im 2. Gang beschleunigt der Honda S2000 am stärksten mit 2012 Nm Drehmoment und der BMW 330d mit 2836 Nm.

Das sind 824 Nm mehr beim BMW am Rad!!!!

Jetzt muss man natürlich bedenken, daß in diesem Fall der BMW ca. 400 Kg mehr wiegt.
Würde man aber z.B. diesen Dieselmotor in den S2000 einbauen, dann würde der S2000 kurzzeitig in einem Gang bleibend deutlich kräftiger beschleunigen und einen stärker in den Sitz pressen, sofern er die Kraft mit den Reifen auf den Boden kriegt. Immerhin sind das dann über 800 Nm mehr ...

Also lange Rede kurzer Sinn : Ein Diesel beschleunigt meist tatsächlich stärker, aber eben immer nur in kurzen Schüben bis zum Schalten. Dadurch verliert er wieder, wenn man über mehr als nur einen Gang hinaus beschleunigt. Der S2000 kann viel viel länger im 2. Gang bleiben, wo der Diesel schon in den kraftopfernden 3. Gang schalten muss.

Aber die stärksten in den Sitzpressmomente sind beim Diesel meist stärker.

Um das im besonderen maße zu zeigen : Honda S2000 80 auf 120 im 4. Gang : 7,2 Sekunden. Bmw 330d trotz höherem Gewicht 80 auf 120 im 4. Gang : 6,1 Sekunden.

Würde man 2 identische S2000 (bis auf den Motor) aneinanderhängen, würde der Diesel S2000 den anderen S2000 locker wegziehen, weil er viel mehr Kraft am Rad und auf den Boden bringt und in den Gängen jeweils immer besser beschleunigen, aber müßte auch VIEL früher schalten.

Spezielle Vorteilssituation für einen Diesel : ein steiler Berg, und Anhängerfahrten.
Dort müssen die Autos viel länger in ihren Gängen bleiben, weil die Beschleunigung eben langsamer ist den Berg hoch. Dort kann der Diesel mit den viel stärkeren Gängen seinen Vorteil ausspielen. Beide Autos würden viel länger in den einzelnen Gängen beschleunigen und dann kommt die wahre Stärke des Diesels.

So hoffe es begreiflich gemacht zu haben.

Thema Schalten noch :

Es ist ja auch noch so : Selbst wenn die Drehmomentkurve beim Diesel bei sagen wir 3000 Richtung 4000 dann wieder abfällt am Motor, so ist sie durch die kürzere Übersetzung des Ganges am Rad immer noch höher, als im nächsten Gang bei unter 3000.
Es hängt immer von der Übersetzung und Auslegung ab. Manche Autos dürfen in bestimmten Gängen nicht bis kurz vor den Begrenzer gedreht werden um optimal zu beschleunigen.
Allerdings sind die allermeisten heutzutage so ausgelegt, daß sie am besten beschleunigen, wenn man alle Gänge bis knapp an den Begrenzer dreht vor dem Schalten.

Lieben Gruß
Matthias



2017er Wildtrak 3.2 Automatik
Letzte Änderung: 28 Sep 2016 22:25 von Cip.

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28 Sep 2016 23:01 #22 von Schnaik
Schnaik antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"
"Am Rad kommen dann also 410 Nm*2,47 (Achsübersetzung) * 2,8 = 2836 Nm an.
Also zusammengefasst : im 2. Gang beschleunigt der Honda S2000 am stärksten mit 2012 Nm Drehmoment und der BMW 330d mit 2836 Nm."

Und da er 4 Räder hat, liegen dann 2836 Nm x 4 an. :ironie:

Nee im Ernst, da hast Du was falsch verstanden, bei der ganzen Rechnerei. Wenn Drehmomente dieser Größenordnung (2836 Nm) auf Antriebswelle und Rad wirken würden, dann würde es kurz knacken und der Antrieb wäre abgeschert.

Beste Grüße,
Maik

[3,2 Wildtrak (2016)]

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28 Sep 2016 23:04 - 28 Sep 2016 23:08 #23 von Skyrat
Skyrat antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"
Das hast ja wahnsinnig was zusammen gegoogelt, ist allerdings sehr graue Theorie und nicht ganz richtig zusammengerechnet. Ist ja aber auch wurst.

Kurz zusammengefasst heißt das für den Ranger 3.2 folgendes:

Max Leistung von 147kw / 200PS bei 3000 U/min
Max Drehmoment von 470NM von 1500 U/min bis 2750 U/min

Man schaltet also immer so das man das max Drehmoment im oberen Bereich erwischt um möglichst schnell in den nächsten Gang schalten zu können. Also bei rund 3000 U/min sollte das sein, bei Serienbereifung, um im nächsten Gang volles Drehmoment und beste Beschleunigung zu haben.

Wer größere Räder fährt hat leider verloren, der müsste dementsprechend auch die Übersetzung wieder anpassen.

Für den 2.2 liter sind es 385Nm bei 1500 U/min bis 2500 U/min und 118kw bei 3000 U/min.

Ranger Limited 2016, 2.2, Schalter...

Dateianhang:


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Letzte Änderung: 28 Sep 2016 23:08 von Skyrat.

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29 Sep 2016 09:11 #24 von mrbigshot
mrbigshot antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"
cip , du hast hier wirklich unrecht und kannst es auch ausprobieren : mach ne messung im manuellen modus und dreh die gänge jeweils bis 4700 umin aus ( die automatik schaltet im manuellem modus nicht alleine hoch ) . du wirst sehen wie zäh über 4000 rpm der motor wird und dass die beschleunigungszeiten schlechter werden.

wenn beim 3.2 die automatik auch bis 3700 dreht ist es lieblos eingestellt und passt nicht zur charakteristik des motors.

beim 2.2 passt es in etwa.

2016 Limited 2.2 Automatik
2019 Limited 3.2 Automatik

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29 Sep 2016 09:32 #25 von Cip
Doch die Automatik schaltet auch im manuellen Modus automatisch hoch.

Und das sogar weit vor den 4700 Umdrehungen!!!

Bei einem Kickdown ist da zwischen D und dem manuellen Modus kaum Unterschied. Wenn überhaupt 200 Umdrehungen...

Max Drehzahl die ich daher mit dem 2.2er Automatik erreichen kann ist etwa 4000 Umdrehungen! Mehr geht technisch einfach nicht.

Ich kann daher auch nicht beurteilen, wie zäh der Ranger oberhalb von 4000 Umdrehungen wird...


Um aber noch mal ein anderes Beispiel zu bringen:

Ich hatte mal eine 2.0 TDI Touran. Der erreichte seine Höchstgeschwindigkeit im 5. Gang (So wurde es auch in den technischen Daten angegeben). Der Drehzahlmesser war dabei kurz vorm roten Bereich, weit jenseits des Bereichs mit dem höchsten Drehmoment.
Wenn ich dann in den 6. Gang schaltete, war ich wieder im optimalen Bereich und der Motor hatte mehr Kraft, dennoch wurde das Fahrzeug langsamer!
Der schwerere Gang hat mehr Kraft gekostet als der Motor im optimalen Bereich an zusätzlicher Kraft hatte...

Ich denke, dass meine Meinung dazu auf die Masse der Fahrzeuge zutrifft. Wenn allerdings der Ranger im hohen Drehrzahlbereich so extrem an Leistung verliert, mag das anders sein.
Ich kann es leider nicht testen, da wie schon geschrieben, ich gar nicht über 4000Umdrehungen den Motor gedreht bekomme...

Lieben Gruß
Matthias



2017er Wildtrak 3.2 Automatik

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29 Sep 2016 09:54 - 29 Sep 2016 10:01 #26 von Ranger OD
Ranger OD antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"
Moin Matthias,

hat Dein Ranger eigentlich eine "Launch Control" im S-Modus, wie beim Audi S-Line? ;)

Gruß Mario
Letzte Änderung: 29 Sep 2016 10:01 von Ranger OD. Begründung: upps, hab den hier ;) vergessen.

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29 Sep 2016 10:20 #27 von Cip
Nö, meiner hat nur "Freude am Fahren!" :freuen:

Lieben Gruß
Matthias



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29 Sep 2016 10:41 #28 von jastericka
jastericka antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"
Hallo,

im manuellen Modus kannst du schalten wie du willst, stimmt aber nicht so :whistle:

Wenn er es nicht fü richtig hält lässt er dich nicht Hochschalten sowie auch runterschalten. Man muss sich schon im einem bestimmten Bereich aufhalten er er dich in den nächsten Gang schalten lässt.

Grüße

Alain

Ford Ranger WT 3.2 Automatik
www.stoapfaelze...s.com

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29 Sep 2016 13:51 #29 von Skyrat
Skyrat antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"

Cip schrieb: Der schwerere Gang hat mehr Kraft gekostet als der Motor im optimalen Bereich an zusätzlicher Kraft hatte...


Logisch oder, irgendwann ist aufgrund der Übersetzung und der anstehenden Widerstände eben Ende und die Kraft die er zum Vorwärtskommen braucht größer wie seine Leistung.... !

Und ich dachte immer nur die BMW Fahrer verheizen ihre Kisten.... :undweg:

Ranger Limited 2016, 2.2, Schalter...

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29 Sep 2016 16:44 - 29 Sep 2016 16:48 #30 von Thorvald
Thorvald antwortete auf Nettes App zur "Leistungsmessung"
AUA, was macht ihr mit euren Autos?

Ich hörs da beim Lesen schon im Getriebe knirschen.

Dachte bisher das der Ranger wirklich ein Laster wäre... was für die gemütliche Fraktion.

Wenn ich Beschleunigung wolle würd ich misch was passenderes kaufen



B)

Grüße aus dem Norden

Nemo me impune lacessit

Mein Dieselverbrauch
Letzte Änderung: 29 Sep 2016 16:48 von Thorvald.

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