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Zuverlässigkeit des Hilux und Reparaturen
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idealist schrieb: Man kann das auch im kleinen Maßstab vergleichen und muss nicht unbedingt 500.000 km fahren, bevor man merkt, was gut und was weniger gut ist. ICh hatte zwei L200 und habe derzeit meinen zweiten Hilux.
Mir geht es ähnlich. Ich hatte vor meinem jetzigen Lux auch 2 Mitsu L200.
Und obwohl ich mit meinem neuen Pickup bis jetzt erst ca. 4000 KM problemlos gefahren bin, kann ich schon eine Aussage treffen.
Nämlich diese: In den ersten 2000 KM hat mich mich erster eL zweimal wegen Schaltens in das Notprogramm im Stich gelassen. Das erste Mal völlig unvorbereitet beim Überholen eines LKW auf einer Landstraße. Ist schon ein sehr gewöhnungsbedürftiges Geffühl, wenn von jetzt auf gleich keine Leistung mehr da ist. Dann hilft nur sofortiges Abbremsen und hinter dem LKW wieder verschämt einscheren.

Und über die Dellenproblematik beim zweiten eL (KA0T) möchte ich mich jetzt nicht auslassen. Darüber gibt es genug Infos hier im Forum.


Gruß ranzen
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An den festgegangenen Untersetzungshebel kann ich mich noch gut erinnern - war in Frankreich... Die Rettungsaktion mittels Service - eine mittlere Katastrophe! [url]


Gruß, Jürgen
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und nicht zu vergessen, der Anruf dabei nach Norwegen

Aber dafür haben wir ja auch ein Forum, da weiß man, wo man anrufen muss...
Gruß René
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idealist schrieb: @Jürgen,
und nicht zu vergessen, der Anruf dabei nach Norwegen
Aber dafür haben wir ja auch ein Forum, da weiß man, wo man anrufen muss...
Gruß René
Und du konntest dein Schalthebel - Problem beim KA0T'en glücklicherweise selbst auf Rømø lösen.



Meine Erfahrungen (120.000 Km) mit KA0T sind ja hier im Forum bekannt.
Dazu gibt es nichts mehr zu sagen.

Jetzt muss der LUX zeigen was er kann.
Bis jetzt bei 20.000 Km, darunter WoWa Betrieb und Offroad Rallye in Polen, sind ausser tanken und auffüllen des Scheibenwaschbehälters keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden.



Gruss,
Rolf
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Scania V8 schrieb:
Na ja, die meisten die da geschrieben haben liegen so bei 30 - 40tKm. Gruß Micha
...da bin ich wohl in einem anderen Buschtaxiforum unterwegs.
Nach der ersten Seite hatte ich aufgehört zu zählen. Da war es gerade mal einer mit knapp 30.000km. Ging Hoch bis 170.000km. Nur das mal am Rande! Wahrscheinlich sind die Leute, die auf Seite 2 und 3 geschrieben haben dann nur 20.000km mit ihrem Auto gefahren

(Ach nee, kann nicht sein! Mein Auto hat auch schon mehr als 30-40Mm auf dem Tacho!)
Gruß Stefan
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2 Ranger mit mehr als 250000 Km Laufleistung
3 Hilux mit mehr al 250000 Km Laufleistung
38 Mitsubishi L200 mit mehr als 250000 Km Laufleistung
über 300000 Km gabs auch verschiedene Modelle, sowohl Mitsubishi als auch Toyota oder Ford.
Will sagen der Marktführer Mitsubishi ist da logischerweise satt vertreten, aber prozentual gesehen etwa auf gleichem Niveau. Ich wüßte jetzt auch aus technischer Sicht kein Argument das expliziet für oder gegen eine Marke spricht. Fast alle werden in Thailand gebaut, teilweise in den gleichen Werken. Die verwendeten Komponenten sind auch oftmals identisch. Ich habe z.B. ein Mitsubishi Steuergerät, ein Mazda Getriebe, einen Mazda Motor, einen TAA Rahmen etc. etc. Hinterachsen und und und....fast alles mehr oder weniger gleiches Zeug. Selbst Lochkreis und Zahl stimmen bei fast allen Fernost PU´s überein. Ebenso die Radstände und Fahrwerke. Das ist alles kein Zufall. Und wie lange so ein Gerät hält liegt wie immer zu 90% an der Pflege und zu 10% ist es Glück oder Materialzustand.
Das ist wie mit Pannenstatistiken, da ist meistens der Japaner vorne. Aber warum? Ganz einfach, der Deutsche Außendienstler hat nach 3 Jahren 200000Km mit seinem Ausi oder sonstwas auf der Uhr und der Japaner nur 50000Km weil der wird von Mutti nur zum Einkaufen gequängelt.
Und dann kommt noch der Faktor Werbung dazu, ist wie mit dem Käfer.....der Läuft und Läuft und Läauft. Aber frag mal einen der damals Käfer gefahren hat. Heute sieht er das verklärt und nostalgisch. Damals war der Käfer nämlich ein reparaturanfälliger Haufen Blech ohne jedes Image. Er wurde gefahren weil es zu mehr nicht reichte im Geldbeutel! Und die Technik musste einfach zu reparieren sein WEIL man Dauernd reparieren musste! Und einen ähnlichen Ruf haben halt auch andere Fahrzeuge bekommen.
Ich hab 1xOpel,4xFord und einmal Mercedes gefahren in meinem Leben. Der schönste war der Daimler, keine Frage. Ob ich jemals ne Panne mit einem Fahrzeuge hatte? Nein! Liegengeblieben? Nein! Also kann ich auch nicht behaupten das eins der Fahrzeuge zuverlässiger war als das andere, oder?
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will deine Meinung nicht erschüttern oder so aber bei PKW war ich noch nie auf bestimmte Marken fixiert. Auch lasse ich mich nicht von Werbung oder ähnlichem beeinflussen da ich mich hinter den Kulissen der Herstelle ganz gut auskenne. Für mich zählen bei Fahrzeugen ausschließlich technische Fakten. Emotionen überlasse ich Werbestrategen und Käufern.
Gruß Micha
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ich würd auch mal sagen es kommt nicht auf die Automarke daruf an , sondern immer wie ich mein Auto Pflege und Hege . Ich fahre seit etlichen Jahren Mitsubishi zuerst einen L300 Allrad hab ich mit 240000 Km gekauft und mit knapp 300000 Km wieder verkauft ohne Probleme . Danach Pajero 3.0 V6 und danach einen L200 alles ohne Probleme , darum hab ich mir jetzt wieder einen L200 gekauft hab auf dieser Marke damals als Mechaniker gelernt und bin sehr zufrieden.
Mfg. Manfred

" Lebe jeden Tag !"
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Hi Micha,
sag bitte, was gab es denn am Käfer für Probleme...... :shock: .......... hatte zwei Stück (hintereinander) und hatte keine nennenswerten Probs, die zu Fahrbeeinträchtigungen geführt haben................ kann mich zumindest nicht erinnern............. was aber NICHTS mit Alter zu tun hat

Gruß Wolfg.
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
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also rein technisch, gibt es bei den neueren PU's eigentlich kaum noch
deutliche Unterschiede, vor Euren jeweiligen Umbauten jedenfalls.
Es sind eher technische Details, die eine Differenzierung erlauben.
Wie z.B. die Ventilsteuerung (Hydros, Schims oder Einstellbar), der Kopfantrieb (Steuerkette- oder Riemen), die Vorderachsaufhängung und das Allradsystem.
Wenn nicht gerade durch Umbauten Verschlimmbessert, höher, breiter, schwerer
= langsamer, unbequemer, unrentabler, gibt es eigentlich nur noch die Höhe der
Hinterachsbefestigung an den Federpaketen und die unterschiedlichen Böschungswinkel Vorn und Hinten zu vergleichen. Motormäßig, kann man eh nur Leistungsähnliches miteinander vergleichen.
Es gibt ein paar Dinge, die man verschiedenen Marken zuschreibt, aber generell
kann man sich nicht an einer Marke festmachen, weil die ja das non plus Ultra baut.
Das ist totaler Blödsinn, zumal die Verkaufspreise nicht durch Qualität bestimmt sind, sondern was ein Hersteller für sein Produkt an Preisen erzielen kann.
Darum ist niemand gut beraten, ein bestimmte Marke in den Himmel zu loben.
Fällt Dir doch eh nur aus die Füße.
Selbst Daimler, was ja der deutsche Inbegriff für automobile Stabilität war, hat richtig arg Federn lassen müssen und ist mehr als jeh zuvor bemüht zu erreichen, was ehemals vorausgesetzt wurde.
Meine Erfahrungen zu den Marken sind folgende, die durchaus diskussionsfähig sind:
BMW baut technisch sehr gut überlegte Motoren, wie verschiedene japanische Hersteller auch.
Mercedes baut sehr solide Fahrwerke und gute "Heavy Duty" Dieselmotoren.
Audi, VW und Opel (Ford), bauen ganz gute Gesamtkonzepte, wobei Audi es schafft wesentlich mehr für seine Fahrzeuge zu erzielen (Trendauto).
Bei allem Respekt für den deutschen Automobilbau, können die japanischen Hersteller immer sensationell mit besserer Ausstattung und fast gleicher Qualität,
in den entsprechenden Sparten, den wesentlich günstigeren Preis bieten.
Die Sache mit dem schlechten Käfer, verstehe ich allerdings auch nicht so ganz.
Hatte in den 80' ern lange einen 1303 und wenn der einen richtigen Kofferraum gehabt hätte, wahrscheinlich noch länger, ohne Probleme natürlich.
Aber dann bekam ich meinen ersten BMW Sechszylinder und wollte natürlich nichts anderes mehr haben, was sich auch nicht mehr geändert hat.
Greets from Phil
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