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Tipps zum Offroad fahren - Ich will ins Gelände!
- Jo71
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am Samstag, 17.10. werde ich es wagen und einen Ausflug in den Offroadpark Saverne bei Strassbourg machen.
Habe meinen Ranger nun 4 Monate, bin auch absolut glücklich mit dem Auto, aber seit einiger Zeit schiele ich nach jedem Feld- oder Waldweg....ich hätte sogar hinter dem Haus einiges an Waldwegen..aber bei meinem Glück am ersten Tag bestimmt den Förster am Hals


Als Offroader bin ich ein Neuling, ich habe also keine Ahnung, wie ich so was angehe...Gibt es sowas wie eine Klassifizierung beim Sikfahren ? Blauer Weg für Anfänger, roter für Fortgeschrittene und schwarz für Irre ?

Was gibt es für Grundregeln, auf die man achten muss um nicht nach der dritten Kurve im Schlamm zu stecken, weil man was übersehen hat ?
Wie lange reicht der 4h Antrieb ? Ab wann nimmt man 4l ? Ab wann die Sperre ?
Man will ja nicht erst feststecken, um dann mit der Sperre wieder raus zu kommen...
Was mache ich denn, wenn ich tatsächlich feststecke ? Ich habe ausser einem Beifahrer kein Begleitfahrzeug

Wenn mich nach diesem Tag der Offroadwahn packt, werde ich mich dann eh für ein Training anmelden.
Bis dahin wäre ich für ein paar tolle Tipps dankbar

Falls jemand Zeit und Lust hat....mit mehreren Leuten machts natürlich mehr Spass

Grüsse Jo
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- Percy
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vllt. sind ja an dem Datum einige Offroader in Saverne soll ja sehr beliebt sein! Ich muss da auch mal hin!
Ohne Erfahrung solltest du nicht ohne Begleitung ins Gelände, wäre nicht so toll wenn du dich fest fährst oder sogar das Auto schrottest, letzteres kann recht schnell gehen!
Mit dem Allrad ist es halt so, wenn man es nicht voraus schauen kann was nötig ist fängt man halt mal mit 4 WD an da kommt man schon recht weit, falls das nicht reicht muss man halt eine Stufe höher nehmen oder sich vom Begleitfahrzeug aus dem Schlamassel raus ziehen lassen.
Darfst auch nie vergesse das dein Pickup mit einem Radstand von 3,30 Meter nur bedingt offroad tauglich ist und der Böschungswinkel ist auch nicht so berauschend!

Gruß, Percy
<<<<[ Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig! ]>>>>
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- redford
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also in einem Offroadpark kannst Du als Anfänger glaube ich nix falsch machen.

Einfach beim Betreiber als 'Neuling' anmelden und Du solltest die für das Gelände
speziellen und auch allgemeine Tipps bekommen. Eventuell fährt sogar jemand vorraus.
Im Gelände kann man eigentlich generell den 4WD nehmen. An extrem steilen Stellen
dann auch mal die Untersetzung und wenn Du dann irgendwo hängst, noch die Sperre.
Die Sperre aber nicht permanent drin lassen, da die ganz schön auf den Antriebs-
strang geht (Verspannung).
Gruß ralph
Furten fetzt...
Offroading is not a crime!
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- maiky66
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Jo71 schrieb:
am Samstag, 17.10. werde ich es wagen und einen Ausflug in den Offroadpark Saverne bei Strassbourg machen.
Saverne ist von mir noch keine 60 KM weg aber leider habe am Samstag keine Zeit. sonst würde ich auch kommen. muss ja auch mal ins Gelände.
mach bitte ein zwei Bilder würde mich brennend interresieren ob es gut war
FRAGE an die Offroad Hasen
wass sollte man als Neuling auf jeden fall anschaffen wenn man ins Gelände will
ich denke mal ich brauch keinen erdanker wenn ich keine winde habe.
aber wass ist ein muss dabei sein !?
danke im vorraus
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- Redneck
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Also ich muß hier leider immer öfter feststellen, daß solche Fragen, die allgemein interessant wären, nur hier im Ranger-Unterforum gestellt werden! Dürfen hier andere nicht mitdiskutieren? Das Forum geht über "Ford" auch etwas hinaus... Es sei denn, man erwartet nur Antworten von Ford-Fahrern!
Ehrlich gesagt vergeht mir langsam echt die Lust auf antworten!
Gruß, Jürgen
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- BigPit
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Nicht aufregen Jürgen. Er ist es eben gewohnt bei den Rangern zu suchen und schreiben. Das wir markenoffen sind, kann einem schon mal entgehen

Was man im Gelände dabei haben sollte. Liste bitte erweitern !
Bergegurte, mind. mal doppelte Bruchlast wie FZG Gewicht
Schäkel
Klappspaten
Alte Teppichreste, oder Gummimatten
stabile Unterlegbretter für den Wagenheber, besser Luftkissen.
2. Fahrzeug. Niemals alleine fahren.
Allgemeine Tipps BEIM fahren.
Daumen aus dem Lenkrad, es sei den man will die in Gips.
Immer in Fallrichtung den Berg rauf, oder ab, nie schräg im Steilhang !
steil bergab: Untersetzung rein, Downhillkontrolle an (wozu hat die Kiste sonst sowas) möglichst nicht bremsen und wenn, nicht zum blockieren bringen. in Fallrichtung lenken wenn die Post abgeht.
Immer auf den Untergrund achten !
Zähne zusammenbeißen, Arschbacken zusammenkneifen erhöht nicht die Bodenfreiheit !
So mancher hat vergessen auf den Mittelstreifen der Wege zu achten und hat sich den Unterboden, die Ölwanne, die Differenziale beschädigt.
Auf scharfkantige Steine, Felsen achten. Die sind stärker als die Reifenflanken.
Mit Hirn Gas geben. Kreuzgelenke, Steckachsen, Wellen usw. werden sich mit Haltbarkeit erkenntlich zeigen.
Fehlender Mut und Erfahrung beim Fahren ist nicht schlimm, fehlendes Hirn schon....
In dem Sinne viel Spaß in der Saverne. Da wirst Du auch für Anfänger genug finden.
Wo es heftig ist, sollten Schilder mit einer schwarzen Hand stehen.
Geh mal auf deren HP und informier Dich vorab.
Nachtrag: Wieso hast Du Sperren im Ranger ? Nachgerüstet ? Import FZG ? Ich will auch welche

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- Jo71
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ich wollte die Frage in der Tat erst in den allgemeinen Bereich stellen, dann dachte ich, dass ich hier vielleicht die meisten Rückmeldungen erhalte.
War keine Absicht - ich nehme natürlich auch gerne Tipps von anderen alten Hasen an. Ihr könnt also gerne verschieben.
Big Pit, wenn ich das so lese, wird mir aber anders

Aber ich werds probieren....Deine Tipps sind schon mal sehr wertvoll !
Auf der Homepage war ich schon, Bilder sind aber eher Mangelware.
Zweiten Offroader hab ich keinen an der Hand...ich werde es aber sicher langsam angehen lassen.
Die Hinterachssperre konnte man ab November 2014 in D ganz normal mitbestellen.
Weitere Sperren gab es serienmäßig keine. Für mich sollte das die nächsten Jahre aber erstmal reichen

Ich werde sicher ein paar Bilder machen.
Falls Ihr noch weitere Tipps habt - her damit !
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- buckfast_beekeeper
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Vergangen Wochenende mit 25 Ford Ranger Off-road gefahren.

Samstag von Bohan (Belgien) nach Epernay >200km.
Sonntag eine Rundkreis um Epernay etwas 120km.
Facebook Rangers Belgium .
Meistens 2H gefahren. Ganz seltsam 4H. Mit Standard Reifen. Automatikgetriebe etwas schneller 4H wie Schaltgetriebe. Untergrund war ganz verschieden. Stein, Mohr, Wiesen, Waldwegen, ...
Leider nicht Kratz frei.

Grüßen aus Belgien,
Theo
Spritmonitor
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Also ich hab das mal in die Plauderecke verschoben, denke, da kann jeder mitplaudern und es wird so vielleicht einfach mehr gelesen!

Pit hat ja schon viel rüberkommen lassen, worauf es ankommt. Irgendwann fährst Du das erste Mal ins Gelände und denkst: O Gott, was muß ich beachten, was darf ich auf keinen Fall? War bei uns allen nicht anders.
Mein erster ernsthafter Ausflug in die Botanik liegt nun schon 23 Jahre zurück, als ich den Mahindra kaufte. Dieses indische Urgestein ist natürlich im Gelände mehr zu Hause als auf der Straße und hatte ganz andere Voraussetzungen als ein Pickup! Dort, wo man mit einem Mahindra, später dann mit Wrangler, Landcruiser und Defender hingefahren ist, muß man einen Pickup schon entsprechend modifizieren, um genauso weit zu kommen! Da kommen wir schon zu einem Punkt, der sehr wichtig ist: Patentrezepte kann man nur allgemein geben, letztlich reagiert jeder Geländewagen anders! An diese Grenzen muß man sich langsam rantasten.
Ein Pickup, wie wir ihn hier ja fast alle fahren, hat andere Ausmaße als ein kurzer, hoher Geländewagen. Ist er im Serienzustand, setzen bei den neueren Modellen natürlich Plastikstoßfänger, tiefhängende Anhängerkupplungen und wenig Bauchfreiheit schon Grenzen! Will man weiter kommen, helfen größere Reifen, Fahrwerkshöherlegungen, griffigeres Profil oder eine Sperre schon um einiges weiter! Jeder Zentimeter zählt...
Wenn man ernsthaft ins Gelände will, aber doch so fahren möchte, daß man das Auto heil wieder heimbringt (und das machen die meisten von uns, für sinnlose Zerstörung haben die wenigsten Geld übrig), muß man aber keine Unsummen ausgeben, um ein wenig Spaß abseits der Straße zu haben! AT-Reifen mit einer Mischung von 50% Straße und 50% Gelände helfen schon ungemein, wo das straßenorientierte Serienprofil bei feuchtem Untergrund sofort zuschmieren würde! Wer eine Sperre hat, kommt natürlich weiter als welche ohne, habe ich selbst schon erfahren dürfen, denn mein Hilux hat auch eine im Gegensatz zum Vorgänger.
Was ich als wichtigstes erachten würde abseits der Straße?
1) Niemals schräg zu einem Hang fahren, besonders wenn Wegrutschgefahr besteht.
2) Gräben, soweit möglich, immer diagonal überfahren, was aber natürlich mit Sperre leichter vonstatten geht als ohne. Aber es schont die Frontschürze!

3) Den Berg runter so wenig wie möglich bremsen, am besten gar nicht! (geht aber zugegebenermaßen nicht immer, auch wenn Profis das immer wieder empfehlen!)
4) Die Getriebeuntersetzung und evtl. vorhandene Sperren immer schon rechtzeitig einlegen und nicht erst, wenn man schon im Hindernis ist oder feststeckt! Dafür sind die Sachen ja da!
5) Den richtigen Gang in der Untersetzung vorher wählen und dann in diesem Gang bleiben! Beim Schalten unterbricht der Kraftfluß und es ist vorbei, vor allem bergauf. Beim Automatik-Auto, falls möglich, auf manuelle Gangwahl gehen.
Am besten ist es wirklich, vielleicht mit noch einem Fahrzeug zu fahren! Bleibt man hängen, hat man jemand dabei, der einen rausziehen könnte! Nicht jeder hat eine Seilwinde am Auto, und wenn man sie braucht, ist dann oft kein Baum oder ähnliches da, kennt man ja...

Wenn man mit mehreren Fahrzeugen ins Gelände fährt, niemals hetzen lassen von nachfolgenden Fahrzeugen, das wird nix. Ruhe bewahren und seine Linie suchen...
Ich kenne viele, die ein Offroadfahrtraining mitgemacht haben, und eigentlich kamen nur absolut positive Reaktionen! Wäre also vielleicht auch eine Überlegung wert! Gibt verschiedene Anbieter, die in ganz Deutschland solche Fahrseminare, bestehend aus Theorie (Wie fahre ich, wie arbeitet mein Allradsystem) und Praxis (Fahren im Gelände). Ist also schon zu empfehlen!
Was man so mitnimmt, kommt drauf an, was man vorhat - also ich habe eigentlich an Bergezeug nur 2 Schäkel und einen kinetischen Bergegurt dabei! Da wir ja meist auch in Offroadparks bei Treffen ins Gelände fahren, ist immer jemand da, der einem hilft, wenn man sich doch mal festgefahren hat! Und wenn wir im Urlaub auf Schotterpfaden unterwegs sind, die dann zu grob oder gefährlich werden, dann lasse ich das lieber und breche diesen Track eben ab. Den Helden spielen und dann das Auto schrotten oder sich selbst in Gefahr begeben, das muß ja auch nicht sein. Bis jetzt hat mir meine Ausrüstung immer gereicht, und Hardcore-Trophy´s fahre ich nicht. Dafür ist mir mein Auto zu schade und dafür gibt´s vor allem bessere Fahrzeug-Konzepte als Pickups!

Wir haben auf unserer Homepage viele Bilder von Treffen, davon auch viele mit Pickups. Egal, ob von den Sommertreffen, in Karenz (das es ja leider bald nicht mehr gibt), der Offroadpark Südheide usw, es gibt eine Menge Bilder! Vielleicht hast Du ja mal Lust, auf ein Treffen zu kommen und dort Dein Auto mal zu testen - nächstes Jahr Sommertreffen, dann Karenz (ist jetzt bald im November)... Irgendwo ist immer eine Möglichkeit. Klick einfach mal rein zu den Bildern (einfach auf Galerien gehen und das Jahr auswählen):
www.stoapfaelze...s.com
Natürlich sind auch hier im Forum eine Menge Bilder zu finden!
Mehr fällt mir jetzt momentan nicht ein, aber ein paar Tipps kommen sicher noch! Ich möchte betonen, daß ich auch nur Freizeitoffroader bin, aber mit den Jahren lernt man halt vielleicht doch den einen oder anderen Trick...

viele Grüße aus der Oberpfalz, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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- BigPit
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Dir braucht nicht anders zu werden....NOCH NICHT.
Aber wenn man für die Dinge man tun will und die eventuellen Schwierigkeiten sensibilisiert ist, dann bleibt einem unschönes oft erspart. Offroadfahren macht riesig Spaß und ist megeagenial.
Daher mache ich mir jetzt die Arbeit und gebe Dir Erfahrungen weiter, die Du besser nicht selber machen soltest.
Noch ein Tipp ! Gaaaanz wichtig !!! ist mir gerade, wo ich schreibe, eingefallen.
Wie ich schon schreib, immer vor der Zündung das Hirn einschalten !
Wenn man im Gelände ist, es ist richtig schön matschig, es liegt vielleicht sogar Schnee, es hat Eis, man hat die Untersetzung drinn, man macht die Sperren dicht, man hat traktion ohne Ende, die Kiste geht durchs Gemüse wie geschnitten Brot, man freut sich seines Auto und seines Leben, man erreicht die Kuppe und dann gehts steil, in Serpentinen bergab.
Das könnte das letzte Mal gewesen sein wo man Freude hat. Ein trauriges Beispiel hier aus unserem Wald.
www.proplanta.d....html
Ich war zum Glück bei dem Feuerwehreinsatz nicht dabei.
Aber meine Kameraden hatten einen sehr harten, unschönen Job. Da hätte ich mir wohl erst mal die letzten 2 Mahlzeiten durch den Kopf gehen lassen müssen.
Hier war es ein Defender, wie wir wohl alle zugeben, eines der besten FZG fürs Grobe. Der ortskundige und geländeerfahrene Beifahrer (hier aus dem Dorf) durfte nicht fahren. Der Chef musste ja selber.... Der, der fahren konnte saß also brav angeschnallt nebendrann. Der hat überlebt und konnte verletzt zu Fuss ins Dorf zurück die Feuerwehr alarmieren.
Man rätzelte am Hergang und ob die Ursache jetzt feststeht...keine Ahnung.
Aber hier mal was ich selber anders gemacht hätte und ich fahre seit 1989 vereinsmäßig im Gemüse rum.
1. Anschnallen...
2. Wenn es bergab geht, in engen Serpentinen um die Ecke, es auch noch rutschig oder verschneit, vereist ist, dann lasse ich zwar die Untersetzung drin, aber die Sperren nehme ich raus. Mit eingeschalteten Sperren fährt KEIN Auto noch um eine Kurve... dann geht es flott mal geradeaus und dann bergab... Nur mal zum nachdenken.
In dem Fall brauchte keiner mehr an Wiederbelebung zu denken. Unangeschnallt, Glashubdach, seitwärz an der Kehre den Hang hinunter...... den Rest kann sich jeder ausmahlen.
Erschwerend kam bei der Bergung noch hinzu, dass keine Einsatzfahrzeuge mehr zur Stelle mehr kamen. Unser eigenes Feuerwehrauto ein alter VW LT, schaffte es noch und der Navara meines besten Freundes. Dann war Ende. Auch kein Leichenwagen mehr. So kam der Navara auch zum Abtransport zum Einsatz...na wenigstens wars ein schwarzer Pickup.
Also ACHTUNG ! Das Hobby soll Freude und Spaß machen.
Nachtrag: Inzwischen hat Jürgen ja schon noch einen seiner bekannten langen Texte geschrieben....hat wieder mal flotter getippt wie ich

Einiges hat er mir dadurch schon vorweg genommen.
Achtung: die 2 Beschreibungen bezüglich der Sperren widersprechen sich NUR auf den ersten Blick. Sperren früh genug einschalten wenn man Traktion braucht, ausschalten wenn es um enge Kurven runter geht.
Ich habe auch meine etwas zu genaue Beschreibung der Verletzung / der Lage des verunglückten editiert / gelöscht. War ZU heftig.
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