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Amarok
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sei nicht so hart. Der Fritz hat es vielleicht etwas krass ausgedrückt, aber er hat recht. Auch VW wird keine Wunder verbringen können, wenn es um den Verbrauch geht. Und wenn jemand von einem 2 Tonnen Auto den Verbrauch eines Kleinwagens erwartet, dann fährt er wirklich das falsche Auto oder einfach zu schnell, denn im Gasfuß steckt noch das meiste Sparpotenzial. Wer sparen will, der darf keinen 4x4 Pickup fahren. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.
Gruß René
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- Heavychevy
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Two Liters are a Softdrink, not a Motor
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Mein Toyota bekommt an Diesel was er braucht (was aber gar nicht mal so viel ist) und der andere gönnt sich zwischen 4.2 und 5 Ltr. für 100 km... DAS spart Resourcen
Gruß Stefan
Fort fahren ist meine Leidenschaft
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Wer also umweltfreundlich handeln will,sollte ein anderes Auto fahren,oder Bahn.
Gruss aus Wiesbaden
Peter
Mein Laster ist mein Laster
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- Elki
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ich glaub da macht man uns eine Milchmädchenrechnung vor, und die meisten glauben's auch noch:
Ich wage jetzt mal ganz krass zu behaupten: Das, was das "Mehr" an ach so spritsparender moderner Technik an Ressourcen verbraucht --bei der Produktion und durch Wartung (anfälliger?!) ---- kann der Wagen wahrscheinlich durch den Minderverbrauch beim Sprit in seinem ganzen Autoleben gar net mehr reinholen.... ?!
Das schlechte Gewissen lass ich mir nimmer einreden- sparen tu ich, indem ich in der Stadt was geht, mit dem Fahrrad erledige, den Gasfuß im Zaume halte (ich sag nur: 64l bei einem gewissen us-Modell... :k_green8 ) --ich blas kein CO2 in Form von Glimmstengeldunst in die Luft,.... etc. etc. etc. --- und jedes andere Hobby braucht auch Resourcen, also was soll das....!!!
Gruß
Elke
life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck
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Danke für Deine Beschwichtigung, war in der Tat etwas angenervt, aber alles vergessen und vorbei !
@ Elke
Ok,
ist schon klar, das unsere "Spezialautos" mehr brauchen, aber wie gesagt, wenn es möglich ist innerhalb dieser Klasse gleiche Fahrleistungen zum kleineren Preis (Verbrauch gemeint) zu bekommen, dann läßt sich das glasklar in Euros pro Monat umrechnen.
Man sieht es doch sehr deutlich an unseren L2oo Elke, die älteren Modelle brauchen bei gleicher Fahrweise mehr Diesel als ein "modernerer" KA0T >>>> sofern man unseren Verbrauchs-Thread zu Grunde legen kann.
Klaro ist, das wir natürlich jetzt keine kaufmännische Kalkulation aufmachen, was den höheren Anschaffungspreis etc. betrifft und es insofern ggfls.besser ist, seinen "Alten" zu behalten.
Gehen wir von dem Fall aus, das sich jemand seinen Traum erfüllen möchte und auf der Suche nach einem Pickup ist. Sollte dann bei der Wahl auch das Verbrauchsargument einfließen, so kann ein Minderverbrauch von, sagen wir 3 Litern und angenommenen 3000 km Fahrleistung pro Monat, schon ein wenig Freude aufkommen.
(90 Liter Ersparnis = ca. 120,- Euro gespart) >>> wer von uns möchte nicht gerne (zusätzlich) diesen Betrag mtl. zur freien Verfügung haben :
Gruß Wolfgang
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
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- Redneck
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@ Wolfgang: Auch auf die Gefahr, mich bei Dir unbeliebt zu machen, stimme ich dem Fritz auch zu! Meine Meinung zu diesem Thema ist: wir fahren diese Art Autos alltäglich, nicht zum arbeiten oder gewerblich. Also wußten wir vorher, daß wir keine Spritsparwunder fahren. Auch mein Hilux bekommt, was er verbraucht. Unser Chevy auch (und der braucht ein Schlückchen mehr ). Ich rechne bei beiden nicht aus, was sie verbrauchen, weil es im Alltag einfach keine Rolle spielt, ob er jetzt mal wieder einen halben Liter mehr oder weniger gebraucht hat! Wenn es soweit ist, dann kann ich mir so eine Art Auto schlicht und einfach nicht mehr leisten und werde mich nach einem sparsameren umsehen! Verbrauchsrechnungen mit einer zweiten Stelle hinter dem Komma hab ich noch nie verstanden und denke da genauso wie Fritz: Auto verkaufen. Klingt vielleicht ein wenig hart, aber es ist meine Meinung.
Und Du, Wolfgang, hast Dich doch auch mit dem Thema Ford F150 "Raptor" und kürzlich erst in einem anderen Thread mit dem Dodge RAM SRT10 beschäftigt! Und ich sagte Dir da auch schon, vergiß das ganz schnell! Denn bei diesen Autos gehts nicht um die Stelle hinter dem Komma, sondern um die zweite Stelle vor dem Komma!!!!
Kaufst Du Dir einen Pickup immer nur wegen dem Verbrauch? Ohne Emotionen? Also ich nicht. Der Verbrauch ist nicht völlig unwichtig (sonst würden wahrscheinlich die Hälfte aller auf den Raptor umsteigen ), aber solche "Milchmädchenrechnungen" finde ich schlicht und einfach Quatsch!
Aber mal wieder zum Amarok:
In der aktuellen Off-Road-Ausgabe wird der Amarok ja gegen die komplette Konkurrenz getestet (außer dem Landrover und Ami´s) - und er schneidet sehr gut ab! Inwiefern wrirklich total objektiv getestet wurde, kann ich nicht sagen, aber in Punkto Gelände scheint er wohl Maßstäbe zu setzen! Ich glaube, wenn er mal etwas größere und grobere Reifen hat, dann braucht man sich mit ihm nicht zu verstecken! Sigi und ich haben heute einen Probefahrttermin (nur onroad), werde dann hier mal berichten, was unsere ganz persönlichen Empfindungen sind...
Holt euch mal die Offroad, ein super ausführlicher Test!
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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- WOFI
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ich bin absolut nicht böse und für konstruktive Kritik immer offen, sofern es, wie hier, korrekt vorgetragen und nicht polemisch ist.
Es geht doch hier nur um provokante Äußerungen, die dienlich sind, entsprechende Emotionen und Gesprächsstoff hervorzubringen.
Trotz allem sollte man nicht den Ernst der Lage verkennen.
Einige ehemalige Pickup-Fahrer, fahren ihr Fahrzeug nicht mehr, weil Ihnen durch die "Veränderungsbesteuerung" selbiges zu teuer geworden ist. Hätte man hier alternativ die beispielhaft angeführten 3 Liter Kraftstoffeinsparung realisieren können, könnte das Auto weitergefahren werden.
Es gibt Pickup-Fahrer denen es einfach riesigen Spaß macht ständig neue Verbrauchswerte zu ermitteln, sich an einer erfolgreichen Einsparung erfreuen und diese Werte mit Gleichgesinnten austauschen. WARUM wohl : :
Auf welche Sprosse der "Überheblichkeitsleiter" wollen wir uns stellen, um von oben herab auf andere zu sehen und zu sagen
"mir ist es egal, was meiner verbraucht, er kriegt das, was er braucht und wenn ihr euch das nicht leisten könnt, müßt ihr halt einen Kleinwagen fahren"
Von solchen Aussagen möchte ich mich persönlich ganz klar distanzieren, denn ich respektiere jedermann, der sich um seine eigenen Resourcen Gedanken macht, die durchaus auch mit Ängsten behaftet sein können.
Aber laß gut sein Jürgen, es ist müßig hier im Forum Diskussionen loszutreten, die eigentlich im persönlichen Gespräch auseinander dividiert werden müssten, um keine Interpretationsprobleme des geschriebenen Wortes hervorzurufen.
Ein geschriebenes Wort wird nur allzu oft falsch verstanden und löst u.U. negative Resonanzen aus, weil die Gesprächspartner einfach aneinander vorbei reden, bzw. auf unterschiedlichen "Frequenzen" funken.
Du kennst mich ja schon ein bischen Jürgen und weißt daher auch, das ich ein Mensch (Scorpion) bin, der gerne verbal provoziert,(ohne jemanden zu verletzen oder dergleichen). Manchmal muß man Extreme wählen, um eine Reaktion zu erlangen.
Belassen wir es dabei und vertagen eine solche interessante Grundsatzdiskussion auf ein persönliches Treffen >>>> wozu natürlich Eure "Ranchtreffen" bestens geeignet sind >>> leider aber für uns (aus wirtschaftlichen Erwägungen ) nicht darstellbar.
Gruß Wolfgang
> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <
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- Redneck
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Schade, jetzt habe ich mich gerade aufgewärmt für eine Diskussion mit einem Skorpion und jetzt beendet der Herr Skorpion das schon wieder...
Aber gut, ich kenne Dich und weiß, daß man mit Dir immer vernünftig diskutieren kann!
Ich möchte nur noch eines klarstellen, denn das könnte in den falschen Hals kommen:
Selbstverständlich auf gar keine! Es sollte in keinster Weise überheblich rüberkommen, wenn ich oder Fritz oder vielleicht auch einige andere behaupten, daß der Spritverbrauch völlig egal ist! Das wollte ich damit natürlich nicht sagen! Es geht darum, daß ich immer etwas belustigt mitlese, wenn einige den Verbrauch auf die zweite Kommastelle ausrechnen, und das einfach nicht verstehen kann, daß sich jemand so ein Auto zulegt in dem Wissen, daß er eben ein Schlückchen mehr braucht, und sich dann darüber aufregt! Für solche Leute stehe ich zu meinem Wort, sich lieber nach einem Kleinwagen umzuschauen. Denn große Räder draufschrauben, den Pickup mit allem möglichen Zubehör aufrüsten, dafür Unsummen auszugeben und sich dann noch beschweren, daß der Wagen wesentlich mehr Sprit braucht als in der Herstellerangabe, da setzt es für mich einfach aus!Auf welche Sprosse der "Überheblichkeitsleiter" wollen wir uns stellen, um von oben herab auf andere zu sehen und zu sagen
"mir ist es egal, was meiner verbraucht, er kriegt das, was er braucht und wenn ihr euch das nicht leisten könnt, müßt ihr halt einen Kleinwagen fahren
Daß es ein Unterschied ist, ob ein Auto 10 Liter Diesel oder 16 Liter Diesel braucht, ist keine Frage. Das spielt wohl für 90% hier im Forum eine Rolle, für mich auch. Aber ob ein Auto nun 9,1 Liter oder 10,3 Liter braucht, dürfte einen nicht in den Ruin treiben! Trinkt man halt mal eine Halbe weniger und schon kann man wieder unserem schönen Hobby frönen!
Keine Ahnung, warum. Mir macht es auf jeden Fall keinen Spaß, ich genieße lieber jeden Kilometer mit dem Pickup, tanke (der Hilux verbraucht immer so zwischen 10 und 11 Liter, würde ich mal so grob schätzen) und fahre weiter. Ohne über jeden Gasstoß nachzudenken und gleich die Tankanzeige im Auge zu behalten! Ich finde, daß die jetzige Generation der Pickups in Anbetracht von Gewicht und Größe sowieso sehr sparsam geworden ist. Von allen derzeit auf dem Markt befindlichen asiatischen Pickups wäre auf jeden Fall der Verbrauch das allerletzte Kriterium, mich für diesen oder jenen zu entscheiden!Es gibt Pickup-Fahrer denen es einfach riesigen Spaß macht ständig neue Verbrauchswerte zu ermitteln, sich an einer erfolgreichen Einsparung erfreuen und diese Werte mit Gleichgesinnten austauschen. WARUM wohl
Ich würde mich freuen, wenn wir das mal bei einer Hopfenkaltschale bequatschen könnten!
Viele Grüße aus Bayern, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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Laßt uns beim Spaß am Hobby bleiben.
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