Amarok
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@ Heavychevy:
Schön hätte ich es gefunden wenn AutoBILD Allrad im Text etwas ausführlicher auf die
"Anfahrschwäche in der Version ohne Untersetzung" eingegangen wäre, die "ABA" als Minuspunkt aufführt.
Wir haben die Version ohne Untersetzung probegefahren. Allerdings nicht im Gelände. Auf der Ebene und an leichten Steigungen ist von dieser Anfahrschwäche nichts zu spüren. Ich habe mehrmals versucht, den Amarok abzuwürgen, ließ die Kupplung auch ohne Gas mehrmals schnell kommen, nichts! Kein Abwürgen wie damals beschrieben. Also entweder haben die da noch mal was geändert oder der Tester ist des Anfahrens nicht mächtig...
Gruß, Jürgen
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Na ja, eine Four Wheel ist ja kein 'Trumm' mit ihren 350-400Kg Grundgewicht, unter den Kabinen ist sie ein Leichtgewicht. Allerdings sind die Zuladungsangaben der Pickups auf eine vollgeschüttete Ladepritsche mit relativ niedrigem Schwerpunkt berechnet und nicht auf eine lange, hohe, breite Kabine, die den Schwerpunkt weit nach oben und nach hinten verschiebt. Das führt dann doch fast zwangsläufig zu instabilem Fahrverhalten, wenn man an die Belastungsgrenzen geht. Um das zu korrigieren, baut man dann zusätzliche Dämpfer und Federn ein, schweißt Verstärkungsbleche an den Rahmen, schraubt noch eine Winde an die Frontstoßstange, damit die Vorderräder wieder Traktion haben, .......
Wenn ich einen PU neu kaufe, will ich am Fahrwerk möglichst nur umbauen, was wirklich sinnvoll und notwendig ist. Das ist vor allem eine ordentliche Rad/Reifen Kombination in der Größe von 235/85-16 oder 265/75- 16. Wenn dazu noch eine kleine Höherlegung nötig ist, dann auch das.
Die Federn sollten eigentlich so bleiben, wie sie sind. So wie ich es bisher gehört oder gelesen habe, liegt der grüne (Komfort-) Bereich ohne Umbau beim aktuellen Ford/Mazda wie auch beim Nissan zwischen 250kg und 800kg Zuladung, also 1/4 bis 3/4 der Nutzlast. Die 1000kg Mindestzuladung ist auch ist auch von Bedeutung wegen der Versicherungsprämie.
Ein Amarok 1,5 Cab wäre dann auch eine Alternative bei konkurrenzfähiger Preisgestaltung. Aber ob ich so lange warten will/kann?
Gruß, Bernhard
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Redneck schrieb: Servus!
@ Heavychevy:Schön hätte ich es gefunden wenn AutoBILD Allrad im Text etwas ausführlicher auf die
"Anfahrschwäche in der Version ohne Untersetzung" eingegangen wäre, die "ABA" als Minuspunkt aufführt.
Wir haben die Version ohne Untersetzung probegefahren. Allerdings nicht im Gelände. Auf der Ebene und an leichten Steigungen ist von dieser Anfahrschwäche nichts zu spüren. Ich habe mehrmals versucht, den Amarok abzuwürgen, ließ die Kupplung auch ohne Gas mehrmals schnell kommen, nichts! Kein Abwürgen wie damals beschrieben. Also entweder haben die da noch mal was geändert oder der Tester ist des Anfahrens nicht mächtig...
Gruß, Jürgen
Kann ja durchaus sein daß die an der Software noch was geändert haben um die früher erwähnten Anfahrprobleme zu beseitigen. Ist doch schön wenn's nicht so ist. Mein Tipp an "Pickup-Probefahrer": vom Händer einen gewichtsmäßig ausgelasteten Wagen erbitten. Dann findet man raus was "worst case" schlimmstenfalls auf einen zukommt.
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- Heavychevy
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...oder alternativ einen US Full-Size Pickup kaufen oder gut 1 Jahr auf den "Ranger" warten mit 1.5 ts Zuladung
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ich bin von der 700SS ausgegangen - die hat ja schon 564 kg Grundgewicht....
Das, welches meine Explorer voll aufgerödelt für den Urlaub auf die Waage bringt!
Gruß Stefan
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die 700SS hatte ich ja auch genannt, neben der Four Wheel. Auf den Amarok würde die NStar 600 passen, verschenkt aber viel Platz am Boden; die FW-Eagle ist mit 176 eigentlich zu schmal für ein fast 2m breites Auto. Vielleicht passt auch ganz knapp die für Full Size PUs gedachte 2m lange Hawk mit 50cm Überhang, wenn der Kühlschrank und alle anderen schweren Teile vorne angebracht sind. Daher: Bei allen mir bekannten US Kabinen gefällt mir die Inneneinrichtung überhaupt gar nicht. Weder das Möbeldesign, noch die Verteilung der Einrichtung. Wenn, würde ich mir eine Leerkabine bestellen und sie selbst einrichten. Das habe ich mit dem Innovation-Campers auch gemacht. Da bleibt dann manches einfach draußen, was der durchschnittliche Amerikaner für unabdingbar hält. Ganz glücklich bin ich mit dem US-Außendesign auch nicht. Ein wenig Aerodynamik könnte den Kisten nicht schaden. Auch die Befestigung der Aufstellbeine könnte eleganter gelöst sein. Weder auf engen Pisten noch in engen Parklücken finde ich diese seitlich herausragenden Eisenkonstruktionen attraktiv. Bei den neuen PUs stellt sich dann auch die Frage nach der noch zuträglichen Höchstgeschwindigkeit mit Kabine. Damit meine ich nicht nur den erhöhten Dieselverbrauch bei 140 sondern auch den von der Kabine bei diesem Tempo auszuhaltenden Luft- und Wasserdruck auf der Autobahn. Ob die US Boxen da auf Dauer dicht bleiben?
Wenn der Pickup Markt dank VWs Einstieg in Europa deutlich wächst, traut sich ja vielleicht auch mal eine pfiffige europäische Firma an die Neukonzeption einer leichten, funktionellen, preisgünstigen, flach gebauten (unter 2,30m) Pop Up Kabine aus moderneren Materialien. Die kann von mir aus auch gerne in Polen, Ungarn oder Rumänien sitzen und von dort aus den eingeschlafenen Kabinen-Großherstellern ein wenig Dampf machen. Die Holzlattenkonstruktionen aus den 60ern halte ich nicht unbedingt für das derzeit modernste Konzept im Kabinenbau.
Viele Grüße, Bernhard
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Der Nissan D40 zum Beispiel ist mit einer Breite der Ladefläche von 1,56m etwas schmaler als der Amarok. Aber die Heckklappe erlaubt die volle Nutzung der Breite der Ladefläche. Ein Aspekt, der für eine Kaufentscheidung nicht unwichtig ist.
Viele Grüße, Bernhard
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Sonst wird das auch nix mit dem AMAROK in Deutschland und - keine Angst Ihr Politiker, es werden schon nicht nur noch Pick-Up's verkauft werden ...
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- Heavychevy
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Irgendwie hatte ich auch gedacht dass Wölfe größer wären , aber das liegt wohl an zu vielen Horrorfilmen
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