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Erfahrungsberichte Ford Ranger neu mit 2,0 l Maschine
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Rooster55 schrieb: Es geht schleichend.
Wobei ich nicht weiß, ist jetzt der Motor eingefahren oder ist die Programmierung des Automaten jetzt endlich fertig.
motor, getriebe usw mögen sich etwas in der reibung vermindern nach den ersten paar tausend kilometern , aber ich denke nicht dass ford zwei kennfelder in der motorsteuerung einsetzt .
nochmal etwas kontroverses zum thema einfahren : im grunde sollte man den ( warmen ) motor gerade in den ersten kilometern hart fordern und nicht schonen wenn überhaupt . hohe zylinderdrücke sorgen für optimale anpassung der kolbenringe gegen die zylinderwand und später für optimale kompression und leistung. nur dauervollgas auf der autobahn vermeiden .
sanftes fahren auf den ersten kilometern ist genau das falsche in wirklichkeit !
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Bigbär schrieb: Ist allerdings Off topic, denn
hier geht es um den 2.0er Ranger.
Geb ich dir grds. Recht. Aber die beiden Vorposter hatten ihre Erfahrungen mit ihren Rängern kundgetan. Lt. Signaturen beides 3,2er und somit die 6R80.....mit Kupplung.
Ähnliche Angaben sollten sich auch zur aktuellen 10-Gang-Automatik finden lassen. Wird ja schon seit Jahren eingebaut, nicht nur in Ford Mustangs sondern auch von GM.
Hier dann noch der Link zum 10-Gang-Getriebe:
en.wikipedia.or...ssion
Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3,2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09.01.17, Baudatum 18.05.17, Ankunft Bremerhaven 12.07.17, Abholung 15.08.17), BE
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mrbigshot schrieb:
nochmal etwas kontroverses zum thema einfahren : im grunde sollte man den ( warmen ) motor gerade in den ersten kilometern hart fordern und nicht schonen wenn überhaupt . hohe zylinderdrücke sorgen für optimale anpassung der kolbenringe gegen die zylinderwand und später für optimale kompression und leistung. nur dauervollgas auf der autobahn vermeiden .
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Servus,
geb ich dir bzgl Leistung Recht. Hatte mal nen nagelneuen Golf mit 104PS und DSG als Firmenwagen. Ab dem ersten Kilometer Vollgas. Leistungsmäßig hat der nach geraumer Zeit ordentlich "geschoben" (wie 104 PS halt schieben können...). Viele Beifahrer meinten, dass das definitiv die 150PS-Variante sein müsste

Über die Haltbarkeit mit dem Fahrstil kann ich nichts sagen. Hab ihn nach 1.5 Jahren und 100k km wieder abgegeben.
BG
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industriemotoren sowie flugzeugkolbenmotoren werden auch so eingefahren .
dass die bedienungsanleitung im pkw im grunde gegensätzliches empfiehlt ist der tatsache geschuldet dass kein hersteller den fahrer zu scharfer / sprit intensiver fahrweise ermuntern möchte sowie der produkthaftung weil bei hoher belastung natürlich die wahrscheinlichkeit von defekten am gesamten antriebsstrang innerhalb der garantiezeit etwas steigt .
willst du optimale leistung bei minimalem ölverbrauch nach der einfahrzeit : runter vom händlerhof , den motor gemütlich warm werden lassen und dann bewusst voll aufs gas und die gänge voll ausdrehen .
aber soll jeder für sich entscheiden natürlich
grüsse
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mrbigshot schrieb:
Rooster55 schrieb: Es geht schleichend.
Wobei ich nicht weiß, ist jetzt der Motor eingefahren oder ist die Programmierung des Automaten jetzt endlich fertig.
motor, getriebe usw mögen sich etwas in der reibung vermindern nach den ersten paar tausend kilometern , aber ich denke nicht dass ford zwei kennfelder in der motorsteuerung einsetzt .
nochmal etwas kontroverses zum thema einfahren : im grunde sollte man den ( warmen ) motor gerade in den ersten kilometern hart fordern und nicht schonen wenn überhaupt . hohe zylinderdrücke sorgen für optimale anpassung der kolbenringe gegen die zylinderwand und später für optimale kompression und leistung. nur dauervollgas auf der autobahn vermeiden .
sanftes fahren auf den ersten kilometern ist genau das falsche in wirklichkeit !
Der Zylinderdruck ist immer konstant...lediglich die thermische Belastung von Motor, Getriebe und Antriebsstrang kann in nicht eingefahrenem Zustand zu hoch werden.
Dadurch steigt kurzfristig der Verschleiß.
Eigentlich sollte man daher in der Einfahrphase auch Öl mit etwas geringerer Viskosität fahren, um einem Abreißen des Schmierfilms entgegen zu wirken.
Die Mehrbereichsöle sind auch immer ein Kompromiss.
Genau so wie Reifen auch nicht allen Einsatzbedingungen gleichermaßen gerecht werden ist es auch beim Motor- und Getriebeöl.
Eigentlich sollte man Öle in engeren Temperaturbereichen verwenden.
Also z.B. im Winter und Sommer Öle mit unterschiedlicher Viskosität.
Aber aus wirtschaftlichen Gründen ist das im Normalfall natürlich nicht realisierbar.
Also alles ein weites Feld für Diskussionen.

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Bigbär schrieb: Der Zylinderdruck ist immer konstant...
nein . die kompression ist gleich , der zylinderdruck natürlich nicht .
der engliche oberbegriff ist BMEP oder break mean effective pressure , im deutschen mitteldruck oder zylinderdruck .
der höchstmögliche zylinderdruck ist bei vollast und im bereich des maximalen drehmoments des motors .
grüsse
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...und auf jeden Fall ist es ratsam, besonders die robuste 2l-Maschine am Anfang richtig zu jagen...
...so hat man lange Freude an ihr...vorallem so prügeln, das sie möglichst noch während der Garantiezeit die Hufe hoch macht...mit der Austauschmaschine kann man es ja dann immer noch richtig machen...
...warum faszinieren mich solche Statements?
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LG, Alfred
Ford Ranger XLT 2.0 L - 170 PS - 6 Gang - DoKa - EZ: 16.01.2020
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