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Einstellung des 3.2 Liters
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						07 Nov 2018 13:18				#51
		 von  S t e f a n
	
	
		
			
					
Ford Ranger 3.2 Transit L2H2
					
	
			
	
		
	
				S t e f a n antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				....gut, dass ich das ganze Zeugs nicht habe und noch selbst fahren und bremsen darf.
Hoffentlich läuft das System so stabil wie Windows und funktioniert immer und zu jeder Zeit.
Gruß Stefan
							Hoffentlich läuft das System so stabil wie Windows und funktioniert immer und zu jeder Zeit.
Gruß Stefan
Ford Ranger 3.2 Transit L2H2
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						07 Nov 2018 17:46				#52
		 von  PIPDblack
	
	
		
			
					
Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3,2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09.01.17, Baudatum 18.05.17, Ankunft Bremerhaven 12.07.17, Abholung 15.08.17), BE
					
	
	
	
				PIPDblack antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Wenn es nicht funktioniert (z. B. wenn der Sensor mit Schnee zugesetzt ist), gibt’s nen entsprechenden Hinweis. Hab ich bisher nur einmal gehabt. Von daher würde ich sagen: funktioniert zuverlässig.			
							Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3,2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09.01.17, Baudatum 18.05.17, Ankunft Bremerhaven 12.07.17, Abholung 15.08.17), BE
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						07 Nov 2018 19:52				#53
		 von  xwo
	
	
		
			
					
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
				
					
	
			
	
		
	
				xwo antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Ich hatte dies in den Leihwagen die ich hatte nur zum Spielen an. Das ist sicher individuell ob es einen Mehrwert bringt.
Beim Ranger finde ich den Sensor ungünstig platziert, sehe dort im Geländeeinsatz die Gefahr der Beschädigung.
							Beim Ranger finde ich den Sensor ungünstig platziert, sehe dort im Geländeeinsatz die Gefahr der Beschädigung.
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
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						07 Nov 2018 21:23				#54
		 von  Rooster55
	
	
		
			
	
	
			
	
		
	
				Rooster55 antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Also, so schlecht ist der Sensor nicht platziert, finde ich.
sitzt ungefähr hier.
Man kann sich daran gewöhnen. Dazu kommt der Kollisionsassistent der Alarm macht, wenn man zu dicht auffährt oder Opi/Omi einem in den Weg grätscht. Ich finde es hebt die Sicherheit im Verkehr, ohne das eigene Denken zu vernachlässigen.
							
					sitzt ungefähr hier.
Man kann sich daran gewöhnen. Dazu kommt der Kollisionsassistent der Alarm macht, wenn man zu dicht auffährt oder Opi/Omi einem in den Weg grätscht. Ich finde es hebt die Sicherheit im Verkehr, ohne das eigene Denken zu vernachlässigen.
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						07 Nov 2018 23:38				#55
		 von  Wolli8855
	
	
		
			
	
			
	
		
	
				Wolli8855 antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Und irgendwann fährt nur noch ein Computer?
Danke, dann melde ich mich vom Autofahren ab und wandere aus. Aber wohin?
Selber aufpassen und reagieren hilft immer noch am meisten.
Oder nicht 
			
					Danke, dann melde ich mich vom Autofahren ab und wandere aus. Aber wohin?

Selber aufpassen und reagieren hilft immer noch am meisten.
Oder nicht
 
			
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						08 Nov 2018 07:11				#56
		 von  xwo
	
	
		
			
					
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
				
					
	
			
	
		
	
				xwo antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Kollisionsassistent finde ich gut. Die Abstandsautomaten fand ich nur auf der Autobahn brauchbar. Auf der Landstraße und in Ortschaften muss man zu sehr aufpassen, dass das Ding auch das macht was es soll und was die STVO hergibt.
Für den Offroadeinsatz finde ich den Sensor zu tief platziert, wie bereits geschrieben.
							Für den Offroadeinsatz finde ich den Sensor zu tief platziert, wie bereits geschrieben.
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
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						08 Nov 2018 08:40				#57
		 von  PIPDblack
	
	
		
			
				
Und? Wo ist das Problem?
Gerade auf den oft eintönigen täglichen Pendlerstrecken wäre das sehr gut denkbar.
Im Gelände und anderswo kannst du doch immer noch das machen, was du willst und das Steuer übernehmen.
Es zwingt euch doch keiner, die Technik zu nutzen, wenn ihr nicht wollt.
Ich finde es eine sinnvolle Erleichterung. ACC im Gespannbetrieb auf der AB oder Bundesstraße. Es ist so herrlich entspannend.
In der Stadt ist es tatsächlich nicht sehr sinnvoll, einfach weil der Computer immer wieder den Abstand einhalten will und das in einem ewigen Gebremse und Beschleunigen enden würde, also nicht praktikabel.
Ich nutze schon seit ewigen Zeiten Tempomaten, wo ich nur kann. ACC ist eine sinnvolle Weiterentwicklung dessen.
Fahr ich mal ein Auto mit herkömmlichen Tempomaten fällt mir die Umstellung schon recht schwer. Ähnlich wie von Automatik auf Handschalter.
Aber Automatik ist bei einigen ja auch Teufelszeug.
							
					
Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3,2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09.01.17, Baudatum 18.05.17, Ankunft Bremerhaven 12.07.17, Abholung 15.08.17), BE
					
	
	
	
				PIPDblack antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			Wolli8855 schrieb: Und irgendwann fährt nur noch ein Computer?
Und? Wo ist das Problem?
Gerade auf den oft eintönigen täglichen Pendlerstrecken wäre das sehr gut denkbar.
Im Gelände und anderswo kannst du doch immer noch das machen, was du willst und das Steuer übernehmen.
Es zwingt euch doch keiner, die Technik zu nutzen, wenn ihr nicht wollt.
Ich finde es eine sinnvolle Erleichterung. ACC im Gespannbetrieb auf der AB oder Bundesstraße. Es ist so herrlich entspannend.
In der Stadt ist es tatsächlich nicht sehr sinnvoll, einfach weil der Computer immer wieder den Abstand einhalten will und das in einem ewigen Gebremse und Beschleunigen enden würde, also nicht praktikabel.
Ich nutze schon seit ewigen Zeiten Tempomaten, wo ich nur kann. ACC ist eine sinnvolle Weiterentwicklung dessen.
Fahr ich mal ein Auto mit herkömmlichen Tempomaten fällt mir die Umstellung schon recht schwer. Ähnlich wie von Automatik auf Handschalter.
Aber Automatik ist bei einigen ja auch Teufelszeug.
Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3,2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09.01.17, Baudatum 18.05.17, Ankunft Bremerhaven 12.07.17, Abholung 15.08.17), BE
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						08 Nov 2018 09:22				#58
		 von  Wolli8855
	
	
		
			
	
			
	
		
	
				Wolli8855 antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				So lange du die Wahl hast, ob du oder der Autopilot fährt, gebe ich dir recht.Ich denke aber bereits einen Schritt weiter. Dann entscheiden Bürokraten ( egal ob Deutsche , oder EU) wann du wo „ gefahren wirst“ oder wo du noch selber aktiv im Auto tätig werden darfst.			
					
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						08 Nov 2018 11:56				#59
		 von  monty
	
	
		
			
	
			
	
		
	
				monty antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Ich habe das ACC auch drin.
Den Abstandtempomat nutze ich z.B. wenn ich mit WW in Ö unterwegs bin. Da klemm ich mich hinter einen LKW und lass den Ranger mit 80 hinterher tuckern.
							
					Den Abstandtempomat nutze ich z.B. wenn ich mit WW in Ö unterwegs bin. Da klemm ich mich hinter einen LKW und lass den Ranger mit 80 hinterher tuckern.
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						08 Nov 2018 13:01				#60
		 von  Chris81
	
	
		
			
					
2018er Alaskan Intens dci190 in Phönix Blau.
					
	
			
	
		
	
				Chris81 antwortete auf Einstellung des 3.2 Liters			
			
				Also wenn ich mich dazu mal auslassen darf...
als aktiver Fahrer eines Rasenmäher-Pickups mit Biturbo-Motörchen...
Mein kleiner 2,3 Liter bringt es mit der doppelten Beatmung auf 450nm und 190Ps. Also im Verhältnis zum neuen Ranger-Motor ein schwach aufgeladener Großhuber
Ich denke ein sehr großes Problem für Ford werden die Flottenverbrauchs- und CO2-Vorschriften der EU sein. Darum Downsizing wohin das Auge schaut.
Trotzdem kann man es damit dennoch schaffen 3,5To Anhängelast zu realisieren.- Das sder Raptor also so wenig hat ist kaum dem Motor (alleine) geschuldet.
Die 10-Gang-Atomatik wiederum, müsste es doch auch im F150 Raptor EcoBoost geben oder?
Sogesehen wird das eine spannende Kombination, und nach einem Test den ich vor einigen Tagen gelesen habe (aus Australien) waren die vom Ranger Raptor, der ja als "Performance car" verkauft wird, garnicht so unbeeindruckt.
Weniger motorentechnisch als eher vom Gesamtkonzept.
Bei all der Diskussion über Motorleistung vergisst man schnell wie viel Einfluss Getriebe, Übersetzungsverhältnisse und andere konstruktionsbedingte Punkte auf das Endergebnis haben.
Hubraum ist sicher ein Faktor um Power zu erzeugen klar, aber Turobolader sind nun auch keine brandneue Technologie mehr, und Porsche hat schon vor 30 Jahren BiTurbos gebaut.
Ich hatte bisher immer recht kleine Motoren in meinen KFZ und hab oft den Spruch gehört "der kann ja nicht mal 50000 schaffen" und dergleichen.
Sogar ein kleiner 900 kubik 3Zylinder Benziner mit 90PS (Clio) hat unter meiner Ägide fast 80tkm hinter sich ohne auch nur die geringste Form von Problemen.
Jetzt fährt er bei Freunden von mir weiterhin durch die Gegend und es ist kein Ende in Sicht.
Damit will ich sagen, moderne Materialien etc. machen vieles möglich was früher so nicht gegangen wäre.
Der technische Aufwand der da betrieben wird für die "Effizienz" ist hauptsächlich den Vorschriften geschuldet und den Spritpreisen.
Und man kann über großhubige Motoren sagen was man will, effizient sind sie konstruktionsbedingt einfach nicht. Spaßig sicher, tolle Maschinen auch... aber die Wirkungsgrade scheinen nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Genau darum hat man ja Turbolader etc. gebaut.
Im Übrigen sind alle unsere modernen Motoren empfindliche Zicken wenn man ihnen schlechte Bedingungen serviert. Wo Dieselmotoren früher robuste, unkaputtbare Allesfresser waren, reicht bei einem modernen Commonrail-Diesel schon zuviel Wasser oder Schwefel etc. im Treibstoff um die Einspritzanalge zu killen. Das was in Europa als Benzin verkauft wird gibts in manchen anderen Ländern in der Apotheke...
Sogesehen, innerhalb ihrer Spezifikation betrieben erfüllen bestimmt auch die neuen Motoren ihre Aufgabe.
Und ein Ranger der massenhaft nach unter 100tkm ausfällt könnte sich Ford auchnicht leisten. - also werden die wohl schon dafür gesorgt haben dass das nicht vorkommt.
Für Expeditionen "ins Grobe" wiederum und für wirklich schlechte Bedingungen sind alle unsere Motoren zu empfindlich, da müsste man dann schon alte Vorkammer - Diesel o.ä. auspacken die noch mit Pflanzenöl fahrbar sind...
Mal gucken wie lange sich die großen V8 Aggregate in Amiland noch halten können...
							als aktiver Fahrer eines Rasenmäher-Pickups mit Biturbo-Motörchen...
Mein kleiner 2,3 Liter bringt es mit der doppelten Beatmung auf 450nm und 190Ps. Also im Verhältnis zum neuen Ranger-Motor ein schwach aufgeladener Großhuber

Ich denke ein sehr großes Problem für Ford werden die Flottenverbrauchs- und CO2-Vorschriften der EU sein. Darum Downsizing wohin das Auge schaut.
Trotzdem kann man es damit dennoch schaffen 3,5To Anhängelast zu realisieren.- Das sder Raptor also so wenig hat ist kaum dem Motor (alleine) geschuldet.
Die 10-Gang-Atomatik wiederum, müsste es doch auch im F150 Raptor EcoBoost geben oder?
Sogesehen wird das eine spannende Kombination, und nach einem Test den ich vor einigen Tagen gelesen habe (aus Australien) waren die vom Ranger Raptor, der ja als "Performance car" verkauft wird, garnicht so unbeeindruckt.
Weniger motorentechnisch als eher vom Gesamtkonzept.
Bei all der Diskussion über Motorleistung vergisst man schnell wie viel Einfluss Getriebe, Übersetzungsverhältnisse und andere konstruktionsbedingte Punkte auf das Endergebnis haben.
Hubraum ist sicher ein Faktor um Power zu erzeugen klar, aber Turobolader sind nun auch keine brandneue Technologie mehr, und Porsche hat schon vor 30 Jahren BiTurbos gebaut.
Ich hatte bisher immer recht kleine Motoren in meinen KFZ und hab oft den Spruch gehört "der kann ja nicht mal 50000 schaffen" und dergleichen.
Sogar ein kleiner 900 kubik 3Zylinder Benziner mit 90PS (Clio) hat unter meiner Ägide fast 80tkm hinter sich ohne auch nur die geringste Form von Problemen.
Jetzt fährt er bei Freunden von mir weiterhin durch die Gegend und es ist kein Ende in Sicht.
Damit will ich sagen, moderne Materialien etc. machen vieles möglich was früher so nicht gegangen wäre.
Der technische Aufwand der da betrieben wird für die "Effizienz" ist hauptsächlich den Vorschriften geschuldet und den Spritpreisen.
Und man kann über großhubige Motoren sagen was man will, effizient sind sie konstruktionsbedingt einfach nicht. Spaßig sicher, tolle Maschinen auch... aber die Wirkungsgrade scheinen nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Genau darum hat man ja Turbolader etc. gebaut.
Im Übrigen sind alle unsere modernen Motoren empfindliche Zicken wenn man ihnen schlechte Bedingungen serviert. Wo Dieselmotoren früher robuste, unkaputtbare Allesfresser waren, reicht bei einem modernen Commonrail-Diesel schon zuviel Wasser oder Schwefel etc. im Treibstoff um die Einspritzanalge zu killen. Das was in Europa als Benzin verkauft wird gibts in manchen anderen Ländern in der Apotheke...
Sogesehen, innerhalb ihrer Spezifikation betrieben erfüllen bestimmt auch die neuen Motoren ihre Aufgabe.
Und ein Ranger der massenhaft nach unter 100tkm ausfällt könnte sich Ford auchnicht leisten. - also werden die wohl schon dafür gesorgt haben dass das nicht vorkommt.
Für Expeditionen "ins Grobe" wiederum und für wirklich schlechte Bedingungen sind alle unsere Motoren zu empfindlich, da müsste man dann schon alte Vorkammer - Diesel o.ä. auspacken die noch mit Pflanzenöl fahrbar sind...
Mal gucken wie lange sich die großen V8 Aggregate in Amiland noch halten können...
2018er Alaskan Intens dci190 in Phönix Blau.
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