Country Music News

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20 Sep 2010 18:32 #51 von TexasCowboy
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Montag, 20. September 2010 CMN Hamburg



Daryle Singletary hat seinen einen Manager gebeten bis zunächst Ende diesen Jahres keine neuen Termine mehr anzunehmen.

Als Grund gab der Country-Sänger an, dass sein Vater ernsthaft erkrankt sei und er sich zunächst mehr um ihn kümmern möchte. Die schon vertraglichen zugesicherten Auftritte in den USA wird er zunächst noch wahrnehmen.

Eigentlich sollte Anfang 2011 auch das neue Album von Daryle Singletary erscheinen, das nun verschoben wurde.

Außerdem wollte sich Singletary auf dem ersten Country Music Meeting (4. Bis 6. Februar 2011) im Berliner Fontanehaus zum ersten mal dem deutschen Publikum vorstellen. Ob dieser Termin noch stattfinden kann, steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.

In diesem Jahr war Singletary auf einigen Konzerten und Festivals in Europa zu sehen und wurde dort begeistert aufgenommen. Sein Album "Rockin' in the Country" erschien im Sommer letzten Jahres.

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22 Sep 2010 19:21 #52 von TexasCowboy
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Namensgeber der Lynyrd Skynyrd Band verstorben
Dienstag, 21. September 2010 CMN Hamburg
Lynyrd Skynyrd

Leonard Skinner, der High School Sportlehrer, der die Bandmitglieder zu dem Namen Lynyrd Skynyrd inspirierte, ist am Montag, den 20. September 2010, verstorben. Er wurde 77 Jahre alt.

In den vergangenen Jahren litt Skinner an den Folgen einer Alzheimer Erkrankung.

Skinner war in den 60ern Sportlehrer und Basketball-Coach an der Robert E. Lee High School in Jacksonville, Florida. Er war bekannt dafür, dass der männliche Schüler, die seiner Meinung nach zu lange Haare hatten, in das Büro des Direktors schickte.

Zwei seiner Schüler waren Ronnie Van Zant und Gary Rossington, die ihre Band, als sarkastischen Tribut, Lynyrd Skynyrd nannten.

Van Zant war einer der Bandmitglieder, die 1977 bei einem Flugzeugunglück

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22 Sep 2010 19:22 #53 von TexasCowboy
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Justin Townes Earle von der Polizei verhaftet

Mittwoch, 22. September 2010 CMN Hamburg



Justin Townes Earle, Sohn von Steve Earle und Stiefsohn von Allison Moorer, wurde am vergangenen Donnerstag, den 16. September 2010, in Indianapolis, Indiana, verhaftet.

Ihm werden Körperverletzung, Trunkenheit in der Öffentlichkeit und Widerstand gegen die Staatsgewalt zur Last gelegt.

Justin Townes Earle hat am 16. September 2010 ein Konzert im "Radio Radio" in Indianapolis, Indiana, gegeben. Während des Konzertes soll es zu einer Auseinandersetzung mit dem Publikum gekommen sein. Es fing harmlos an, als ein Gast rief, wie sexy der Fiddler Josh Hedley sein. Der Bassist Bryn Davies sowie Earle lachten und Earle erwiderte: "Ich liebe es!". Vermutlich dadurch ermutigt rief das Publikum später immer wieder Sachen während des Konzertes und ein Gast forderte Earle im Laufe des Abends auf "Freebird" zu spielen. Earle antwortete humorvoll "Fuck Freebird, ich hasse Lynyrd Skynyrd". Kurz danach rief jemand "Zieh Dein T-Shirt aus" und Earle reagierte mit "zieh Du doch Dein T-Shirt aus". Als Earle dann Anfing "Can't Hardly Wait" zu singen warf ein Gast sein T-Shirt auf die Bühne, direkt auf die Gitarre von Earle. Earle schmiss das T-Shirt zu Boden, sah den Gast irritiert an und kommentierte die Aktion mit den Worten "Fuck You". Die Band beendete das Konzert mit "Walk Out", verließ anschließend die Bühne und gab keine Zugabe.

In seiner Garderobe soll Earle dann anschließend Mobiliar im Wert von 200,00 US-Dollar zerstört haben, die der Besitzer des Clubs gleich von der Gage einbehalten wollte. Ein Wort gab das andere und ein Streit brach aus. Nach Angaben der Tochter des Besitzers dachte diese Earle wollte ihren Vater schlagen, stellte sich in den Weg, um ihren Vater zu beschützen, und so soll der Schlag sie getroffen haben.

Die Polizei wurde gerufen, die Earle gleich verhaftete. Dieser Verhaftung soll sich Earle widersetzt haben.

Den Rest der Nacht hat Earle im Gefängnis verbracht und wurde am Morgen gegen eine Kaution in Höhe von USD 150,00 auf freien Fuß gesetzt.

Nach seiner Entlassung twitterte er: "Oh and Radio Radio in Indy and all its staff can kiss my f---ing a--!" (frei übersetzt: "Oh und Radio Radio in Indy und alle Angestellten können mich mal")

In einer Presseerklärung bestritt nun Earle den Tathergang, wollte sich aber auf Anraten seines Anwaltes noch nicht öffentlich äußern. Earle freut sich auf die gerichtliche Klärung, die am 19. Oktober 2010 beginnt.

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22 Sep 2010 19:23 #54 von TexasCowboy
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Big Kenny und seine Frau Christiev adoptieren Sohn

Sonntag, 19. September 2010 CMN Hamburg



Big Kenny und seine Frau Christiev haben einen kleinen, neun Monate alten, Jungen adoptiert.

In einem Interview mit dem amerikanischen People Magazine sagte das Ehepaar, dass sie bereits im Juli diesen Jahres Dakota Jefferson Holiday Alphin als neues Familienmitglied aufgenommen haben.

"Als sie uns Dokata in die Arme gelegt haben, hatte er das schönste Lächeln und als Kenny anfing mit ihm zu sprechen, ist er sofort darauf eingegangen. Wir schauten uns an und uns war klar, dass das unser Sohn ist."

Das Paar hat noch einen zweiten Sohn, Lincoln William, der jetzt vier Jahre alt ist. Für eine Adoption entschieden sie sich, als die Versuche ein zweites eigenes Kind zu bekommen, nicht von Erfolg gekrönt waren.

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22 Sep 2010 19:26 #55 von TexasCowboy
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CD – Neuerscheinungen (September 2010)


07.09.2010: Ryan Bingham & The Dead Horses – “Junky Star” (Universal, Deutschland)
07.09.2010: Steeldrivers – “Reckless” (Rounder Records, USA)
14.09.2010: Justin Townes Earle – “Harlem River Blues” (Bloodshot Records, USA)
14.09.2010: Joey & Rory – “Album Number Two” (Sugar Hill Records, USA)
14.09.2010: Jamey Johnson – “The Guitar Song” (Mercury Nashville, USA)
14.09.2010: James Otto – “Shake What God Gave Ya” (Warner Bros., USA)
21.09.2010: Billy Currington – “Enjoy Yourself” (Mercury Nashville, USA)
21.09.2010: Randy Houser – “They Call Me Cadillac” (Show Dog Nashville, USA)
21.09.2010: Mel Tillis- “You Ain’t Gonna Believe This” (Show Dog Nashville, USA)
21.09.2010: Rhonda Vincent- “Taken” (Upper Management, USA)
28.09.2010: Kenny Chesney- “Hemmingway’s Whiskey” (Sony Music Nashville, USA)
28.09.2010: Montgomery Gentry – “Hits And More: Life Beside A Gravel Road” (Columbia, USA)

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27 Sep 2010 09:18 #56 von Redneck
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Servus Tex!

Ich habe mir gestern abend endlich mal die Reportage über Merle Haggard angeschaut, die Du neulich als Tipp eingestellt hattest... ich muß sagen, faszinierend!!!! Selten so eine gelungene Reportage gesehen! Ich könnte die noch 3 mal anschauen, so klasse fand ich die!

Für mich als Haggard-Fan ist es unbeschreiblich, diese Ikone der Country-Music auf der Bühne und auch bei privaten Aufnahmen zu sehen, er hat viel aus seinem bewegten Leben, seiner Gefängnis-Zeit und auf der Suche nach seinem "Box-Car" erzählt. Gesundheitlich sieht man ihm schon an, daß er schwerkrank war oder ist. Ich hoffe auch, daß er noch viele Konzerte geben kann, der Mann ist in meinen Augen einfach cool, es gibt wohl nicht viele Sänger, die so authentisch rüberkommen wie er! Alles, was er singt, ist aus seinem Leben, wie er selbst sagt. Und das glaubt man ihm irgendwie auch... Er ist halt wirklich langsam einer der letzten neben Willie Nelson oder George Jones!

Mich hat diese Reportage unheimlich fasziniert, habe viel über ihn erfahren, was ich bis dato nicht wußte! Danke nochmal, Tex!

Viele Grüße, Jürgen

Toyota Hilux 2.8

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27 Sep 2010 12:59 #57 von TexasCowboy
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Hi Jürgen,

na das freut mich ja besonders, dir als großer Haggard Fan mit meinem Tip ne große Freude gemacht habe :D
Ja, stimmt absolut, ihm nimmt man dies alles sofort ab. Authentik pur...


Beste Grüße

Tex

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28 Sep 2010 18:28 #58 von Redneck
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Grüß Dich, Tex!

Hier habe ich ein interessantes Interview über die Mache des Films über Merle entdeckt, der in Amerika ein Riesenerfolg war! Ich denke, das ist was für Dich... :D

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/blogs/musikblog/2490/merle-haggard-der-ewige-fremde/

Gruß, Jürgen

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04 Okt 2010 12:36 #59 von TexasCowboy
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Hi Jürgen,

ups, irgendwie übersehen , sorry... Gutes Interview stimmt. Kein Wunder das er in den USA ein erfolg war, über einen der Amerikas Legenden muss er gut werden, geht garnicht anders. :D


Grüße
Tex

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04 Okt 2010 12:37 #60 von TexasCowboy
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Grand Ole Opry: Wiedereröffnung mit grossem Staraufgebot

Im Mai 2010 wurde Nashville von einer grossen Flut heimgesucht. Stark betroffen davon war auch der Dom der Country Music, die Grand Ole Opry. Über Monate wurde sie renoviert und erneuert. Insbesondere der hölzerne Bühnenkreis, der noch aus dem Ryman, dem Ursitz der Radio-Show stammt, wurde stark beschädigt. Doch “The show must go on” und die Konzerte fanden in mehreren Ausweichquartieren in Nashville statt.

Am 28. September war es dann soweit. Die grosse Wiedereröffnug des Grand Ole Opry-Hauses stand an und viele, viele Stars kamen, um dies gemeinsam zu feiern. Das Staraufgebot reichte von Altvorderen wie Little Jimmie Dickens, Del McCoury, Charlie Daniels und den Riders in the Sky bis zu den akutellen Top-Acts wie Josh Turner, Keith Urban, Martina McBride, Trace Adkins, Blake Shelton, Brad Paisley und Dierks Bentley. Angeführt wurde das Ganze vom Spiritus Rector der Country-Gemeinde, Marty Stuart.

Der grosse Gänsehaut-Moment bereits zu Beginn: Alle Künstler starten die Show gemeinsam mit “Will The Circle Be Unbroken”. Natürlich an diesem Abend auch eine Reminiszens an die “unzerstörbare” Grand Ole Opry. Das Programm danach ist packend und stellenweise absolut mitreissend. Die Amerikaner verstehen sich einfach aufs Showgeschäft. Kraftvolle Auftritte von Blake Shelton oder Trace Adkins, faszinierende Duette von Connie Smith und Martina McBride oder Josh Turner und Lori Morgan, dazu ruhige und bewegende Vorträge wie der von Brad Paisley und humorvolle Acts wie die Cowboy-Legenden Riders in the Sky. Absoluter Wahnsinn: Charlie Daniels und Montgomery Gentry bringen den Saal zum Toben. Und besonders bewegend: Blake Shelton erfährt auf der Bühne von seiner Berufung als Opry-Mitglied.

Die Show endet in einer grossen Jam-Session mit Marty Stuart, Ricky Skaggs, Keith Urban, Brad Paisley und Steve Wariner. Stehende Ovationen beenden den Abend und es bleibt die Gewissheit, dass der Mythos Gran Ole Opry nicht unterzukriegen ist und sich immer wieder neu erfindet.

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