Country Music News
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Diese Namen zergehen einem ja auf der Zunge!!! Mein Gott, Little Jimmy Dickens... dieser kleine große alte Mann der Country-Music ist auch nicht totzukriegen! Muß doch schon bald auf die 90 zugehen, oder? Hab neulich ein Video gesehen, zusammen mit Trace Adkins (der ja an die zwei Meter groß ist)... absolut bewegend! Auch eine lebende Legende...Das Staraufgebot reichte von Altvorderen wie Little Jimmie Dickens, Del McCoury, Charlie Daniels und den Riders in the Sky bis zu den akutellen Top-Acts wie Josh Turner, Keith Urban, Martina McBride, Trace Adkins, Blake Shelton, Brad Paisley und Dierks Bentley. Angeführt wurde das Ganze vom Spiritus Rector der Country-Gemeinde, Marty Stuart.
Auf jeden Fall schön, daß die Ami´s Wert legen auf ihre Grand Ole Opry!!! Das ist für Country-Fans schon irgendwie ein mystischer Ort, sollte ich doch mal ins Ami-Land reisen, dann wäre das ein absoluter Pflichtort für mich!
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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Aber stimmt, solche Namen und alle auf einmal.... fabelhaft. Da würde man seeeehr gerne in der ersten Reihe sitzen.
Der "kleene" (natürlich mit höchstem Respekt) wird am 19. Dez. satte 91 Jahre alt.........HUT AB!!!! Hab bei Wiki mal nachgesehen wusste ich auch nicht genau.
Da gibts ein klasse Video mit dem jungen Vince Gill, wo Jimmy im Video in der Band mitspielt. Habs früher mal bei CMA Europe aufgenommen, weis aber nicht mehr wie der Song heisst.
Ja, so ein Nashville Urlaub mit ein paar Konzerten muss natürlich auch mal sein. Irgendwann ist auch das mal dran.
Grüße
Tex
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Klasse!!! Genau das hab ich gemeint!!! Das war auf einer Ehrung, ich glaub, für seine Verdienste um die Grand Ole Opry und die Country-Music! Hat er sich verdient, der kleine große Mann! Mit 91 auf der Bühne, ich hoffe, er holt unseren Jopi noch ein, gegen den ist er ja quasi noch ein Jungspund! Und stimmt, egal, was man für Videos anschaut, er lacht immer und hat eine Herzlichkeit und Bescheidenheit, bei der sich viele eine Scheibe abschneiden könnten!!!
Trace ist aber auch ein Riese, dazu paßt aber auch seine Stimme, die ich auch auf der neuen CD "Cowboy´s back in Town" wieder klasse finde!
Grüße, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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- TexasCowboy
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sieht schon lustig aus das Bild.
Ich hoffe auch er macht wenigstens die 100 noch voll. Von ihm haste noch nie was negatives gelesen oder gehört. Vorzeige Sänger.
Trace´s Stimme ist natürlich ein genuss, besonders beim Song "Arlington" den ich sehr gerne höre. Trace und Randy zusammen im Duett.......das wäre mal ein Hammer Song

Schöne Grüße nach Bayern
Tex
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Donnerstag, 07. Oktober 2010 CMN Hamburg
Hey Leute, seid Ihr etwa schlecht drauf? Nervt Euch das graue, kalte Wetter? Der nahende Winter? Der launische Chef, die zickige Gattin oder das Finanzamt? Alles kein Problem: Einfach Billy Curringtons neues Album hören: "Enjoy Yourself". Da sieht die Welt gleich wieder ganz, ganz anders aus ...
Schöner, friedlicher, entspannter. Vor allem letzteres. Schon auf dem Cover – der Sunnyboy mit Dreitagebart, nach hinten gedrehtes Cap, Muckis, nasses T-Shirt – strahlt Billy Currington eine Wellness-Mentalität aus, in der das Wörtchen Stress offenbar nicht vorkommt. Diese tiefenentspannte Grundhaltung setzt sich auch musikalisch fort. Angefangen vom gefühlvollen, mit federnden Midtempo-Grooves ausgestatteten Opener "All Day Long" bis zum finalen, flotten Southern-Country-Rock "Lil' Ol' Lonesome Dixie Town" zieht Billy Currington alle Register des Relaxtseins, der guten Laune.
Natürlich muss er mit dieser Herangehensweise zwangsweise an das Erfolgsrezept von Kenny Chesney erinnern. Zumal Currington auch – vielfach im Booklet illustriert – die Wasserratte oder den Surf-Crack gibt. Im Gegensatz zu Chesney kommt sein Sonne & Meer-Feeling allerdings meist ohne Karibik-Zutaten aus. Das heißt: Die mit lediglich zehn Tracks sparsam bestückte CD liefert ausschließlich modernen Country-Sound. Mal sehr gefühlvoll und balladesk ("Perfect Day", "Let Me Down Easy"), mal in bluesiger Folk-Version ("Bad Day Of Fishin'"), meist aber in solid gefertigten Mainstream-Gefilden angesiedelt ("Until You", "Like My Dog").
So ab und an erinnert der Lockenkopf aber dann doch an Skipper-Chesney. Beim dem entfernt mit Südsee-Melodien spielenden Titeltrack zum Beispiel. Oder bei der Nichts-Tuer-Hymne "Pretty Good At Drinkin' Beer" – für die aber vermutlich der bekannteste (und wohl erfolgreichste) Müßiggänger der Welt Pate stand, Mister Jimmy Buffett. Aus der Reihe tanzt der mit sehr merkwürdigen Bläser-Vocals ausstaffierte Titel "Love Done Gone". Das erinnert an deutsche Schlager. An eine Gala-Band. Oder an Lou Bega. Für den Fasching sicher geeignet, aber hier dann doch ein Fremdkörper.
Auch wenn kein einziger Song der CD auf Anhieb so in die Gehörgänge knallt, dass man unwillkürlich den Repeat-Knopf drückt, löst Billy Currington sein Titel-Versprechen ein. Die super-entspannten, mega-relaxten Songs holen den Hörer für etwas über 34 Minuten aus seiner Alltags-Hektik. Der graue Himmel wird plötzlich blauer, die Gattin/Freundin anschmiegsamer, der Chef netter und die Jungs vom Finanzamt sind, so die Erkenntnis, auch nur Menschen, die ihren Job erledigen.
Fazit: Billy Currington gelingt mit Produzent Carson Chamberlain ein extrem entspanntes Wohlfühl-Album: Enjoy Yourself! Der Albumtitel ist Programm. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
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Donnerstag, 07. Oktober 2010 Gunther Matejka
Ja, so kennt man ihn. Den bekennenden Redneck. Den bärigen, bärtigen Haudrauf, der seit Jahren mit erzkonservativen Sprüchen das reaktionäre Nashville repräsentiert, wie kein anderer. Natürlich bringt er auch auf seinem neuen Album "Bullets In The Gun" seine Message unters Volk. Natürlich ziert auch diese, von ihm höchstselbst produzierte CD der Hinweis an seine Landsleute: "Don’t apologize for being patriotic. Support the troops." Erster Adressat seiner Booklet-Danksagungen ist "My Lord and Savior Jesus Christ." Doch, doch, in Amerika geben Guns, Bullets, Politik und Jesus immer noch eine schöne Einheit. Vor allem, wenn Toby Keith seine Weltanschauung predigt ...
Zugegeben: Er ist ja wirklich ein guter Sänger. Er hat was. Vielleicht ist es Star-Appeal, vielleicht Charisma. In jedem Fall hat er ein überbordendes Selbstbewusstsein. Selbstzweifel scheinen ihm so fremd zu sein, wie den meisten Menschen Quantenphysik. So wirft er auch in diversen Booklet-Fotos wieder sein irgendwie fieses Blendax-Lächeln der Marke: 'Ich bin der Größte' an. Sei’s drum ... Genau deshalb lieben ihn auch viele Countryfans.
Auch musikalisch hält sich Toby Keith nach dem Motto: "Give the people what they want.". Also: keine Experimente, keine neuen Töne. Wie von ihm gewohnt, präsentiert er eine recht modern und zupackend ausgefallene Mixtur aus Country-Rockern, Country-Blues, Folk und Balladen. Die allermeisten der zehn neuen Tracks – zuzüglich vier Live-Versionen von Cover-Songs – schrieb Keith zusammen mit Bobby Pinson. Meist erzählen die zwei Stories aus dem amerikanischen Way-of-Life: Wie gemütlich und freundschaftlich es sich in einem "Trailerhood" leben lässt (was man bezweifeln darf), wie hochdramatisch "Kissin’ In The Rain" sind (da denkt er bei jedem Gewitter dran) oder der obligatorische Trucker-Song "Drive It On Home" (rockig, düster, hart).
Die besten Momente hat Toby Keith – wieder einmal – wenn er seine lockige Mähne gegen den Strich bürstet. Wenn er sein Testosteron in leisen, folkigen Songs zügeln und dosieren muss. Dann zeigt er seine unbestreitbaren Qualitäten als gefühlvoller Interpret und warmkehliger Sänger. Die besten Beispiele hierfür bilden das akustische "In A Couple Of Days" und die ruhigen, mit prächtig positiven Melodien aufgeladenen Songs "Ain’t Breakin‘ Nothin‘" und "Is That All You Got".
Den Abschluss der neuen Titel bildet "Get Out Of My Car" – nicht zu verwechseln mit dem alten Billy Ocean-Hit – bei dem Toby Keith zwar Banjo-Legende Ricky Skaggs präsentiert. Aber auch ein bisschen was über sein Frauenbild verrät: "Get outta your clothes or get out of my car." Vielleicht ist es ja witzig gemeint...
In den vier Bonus-Tracks präsentiert das Album vier Live-Tracks von Coverversionen – darunter das bluesige "11 Months And 29 Days", den Klassiker "Chug-A-Lug" und – gelungene Überraschung! – den legendären Gordon Lightfoot-Hit "Sundown". Mit letzterem tut er sich eigentlich keinen Gefallen. Denn die tiefgehende, bildreiche Poesie von Lightfoot steht im krassen Gegensatz zum eigenen simplen Texterhandwerk.
Fazit: Typisch Toby Keith. Rabiater Country-Rock, manchmal noch rabiatere Texte. In den ruhigen Momenten zeigt er aber, was er kann.
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Samstag, 09. Oktober 2010 CMN Hamburg
Der ehemalige Manager von Taylor Swift, Dan Dymtrow, hat Klage vor dem Bundesgericht in New York, gegen die Country-Sängerin und ihren Eltern, eingereicht.
Dymtrow behauptet, dass die Beklagten noch mehrere Millionen US Dollar an Provisionen schulden.
Dan Dymtrow managte Taylor Swift zu Beginn ihrer Karriere – von April 2004 bis Juli 2005. Als Manager war er an allen Umsätzen, die Taylor Swift oder durch Taylor Swift generiert wurden, in Höhe von 5 bis 10 Prozent des Bruttoumsatzes beteiligt. Während seiner Tätigkeit stellte er Swift auch mehreren Mitarbeitern bei Plattenfirmen vor. Darunter auch Scott Borechetta von Big Machine Records, bei dem Swift dann auch einen Plattenvertrag unterschrieb und nun große Erfolge feiert.
Dymtrow behauptet nun, dass Taylor Swifts Eltern, Scott and Andrea Swift, die noch alle Verträge unterschreiben musste, da Swift zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig war, die Unterschrift unter den Plattenvertrag so lange hinausgezögert hatten, bis sie ihn entlassen- und die Provision sparen konnten.
Die Eltern wiederum behaupten, dass der Management-Vertrag zwischen Dymtrow und Swift nicht rechtskräftig sei, da eine entsprechende Bestätigung von dem zuständigen Gericht fehlte.
Bereits 2007 reichte Dymtrow Klage gegen die Swifts unter anderem wegen Vertragsbruch ein. Diese hätten ihm, für die Vermittlung des Plattenvertrages, nur USD 10.000,-- gezahlt. Sechs der Klagepunkte wies der damalige zuständige Richter ab. Ein Urteil wegen unrechtmäßiger Bereicherung der Eltern sprach er bisher nicht, das Verfahren schwebt seit drei Jahren.
Taylor Swift wollte sich offiziell nicht zu den Vorwürfen äußern.
Ein Gerichtstermin wurde noch nicht benannt.
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Donnerstag, 07. Oktober 2010 CMN Hamburg
Lady Antebellum dürfte aus dem Feiern im Moment nicht rauskommen: Ihre aktuelle Single "Our Kind of Love" ist bis auf Platz 1 der Billboard Hot Country Song Charts gestiegen. Es ist damit die vierte Single in Folge von der Country-Combo, die die Spitze der Charts erreicht.
Das dazugehörige, "Need You Now", wurde in den USA parallel mit Dreifach-Platin, für drei Millionen an den Handel verschickte CDs, ausgezeichnet.
Aber auch Lee Brice hat einen guten Grund mit einem Glas Sekt anzustoßen. Die aktuelle Single des Country-Sängers, "Love Like Crazy", wurde der Recording Industry Association of America (RIAA) mit Gold, für 500.000 digitale Downloads, ausgezeichnet.
Da alle guten Dinge drei sind, bekam auch The Band Perry eine Auszeichnung. Die Single der Newcomer, "If I Die Young", wurde ebenfalls 500.000 mal heruntergeladen und erreichte damit Goldstatus. Die Single kommt aus dem selbstbetitelten Debütalbum, das am 12. Oktober 2010 erscheint.
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12. Oktober 2010 | Von Thomas Waldherr | Kategorie: News
Alternative Country-Star Ryan Bingham gibt sich für drei Deutschland-Konzerte die Ehre. Am 8. November spielt er mit seiner Band “The Dead Horses” in München (Backstage Club), am 9. November in Berlin (Comet) und am 10. November in Köln (Underground). Mit im Gepäck ist seine neue Platte “Junky Star” und der Erfolg. Denn sein neues Album stieg ohne große Plattenfirma und Promotion im Rücken auf Platz 14 der Billboard-Charts und belegte wochenlang Platz der US-Country-Charts.
Produziert hat das Werk kein anderer als Erfolsproduzent T-Bone Burnett. Der hatte ihm schon mit dem Titel “The Weary Kind” aus dem Filmsoundtrack zu “Crazy Heart” Oscar-Weihen beschert. Bingham, der mit seinem Geschichten erzählenden Country-Folk-Rock durchaus an Bob Dylan und von seiner Stimme immer mal wieder an Tom Waits erinnert, hat spätestens seit seinem zweiten Album “Roadhouse Sun” seinen eigenen Stil gefunden.
Konzertbesucher können sich auf einen interessanten Live-Act mit einer der großen Hoffnungen der amerikanischen Country, Folk und Roots-Musik freuen.
Das aktuelle Album: “Junky Star” (2010) Label: Lost Highway Records
Titel: Junky Star
Künstler: Ryan Bingham
Veröffentlichungstermin: 7. September 2010
Label: Universal
Format: CD
Bestellen bei: Amazon | JPC
Info: Das aktuelle Studioalbum des Grammy-Preisträgers!
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Taylor Swift, jüngste Grammy Award-Gewinnerin in der Kategorie “Album des Jahres”, jüngste Gewinnerin bei den CMA-Awards (Country Music Association) als “Entertainer des Jahres” aller Zeiten, erfolgreichste US-Newcomerin, bestverkauftes Album 2008 und 2009, sowie am meisten verkaufte Downloads der letzten Dekade und etliche weitere Rekorde gehen auf Taylor Swifts Erfolgskonto.
Am 29. Oktober 2010 erscheint ihr neues Album “Speak Now” und nur wenige Tage zuvor ist die Rekord-Sängerin in Deutschlands absoluter Rekordshow “Schlag den Raab” bei Stefan Raab zu Gast und damit zum ersten Mal live in einer deutschen TV-Show zu sehen! Taylor Swift wird am 23. Oktober ihre neue Single Mine in der ProSieben-Show live präsentieren.
Die Rekordjagd geht weiter! Nachdem Taylor Swift mit ihrem Album “Fearless” und Songs wie “Love Story” die Charts und Fan-Herzen rund um den Globus erobert hat – allein in den USA stand “Fearless” 11 Wochen in Folge an der Spitze der Billboard Charts – gibt es am 29. Oktober endlich das neue Werk der Sängerin und Songwriterin.
Dass sie auch weiterhin auf Erfolgskurs bleibt, zeigt die neue Single “Mine”, die in den USA binnen kurzer Zeit wieder die Charts gestürmt hat (u.a. Platz 1 der US iTunes, Hot 100 Digital und Platz 3 in den Billboard Charts). Damit ist Taylor Swift die erste Künstlerin dieser Dekade, die sich mit zwei Singles innerhalb eines Kalenderjahres in den Top 5 der Billboard Hot 100 Charts platzieren konnte (zuvor mit der Single “Today Was A Fairytale”).
Zuletzt und als einzige Künstlerin neben Taylor Swift, hatte dies Mariah Carey im Jahre 1995 geschafft. Die Single “Mine” erscheint in Deutschland am 22. Oktober.
Nur einen Tag nach Veröffentlichung wird Taylor Swift ihre Single “Mine” bei “Schlag den Raab” live vorstellen. Die Show feierte eine fulminante Rückkehr aus der Sommerpause und holte direkt zum Auftakt die Rekordquote von vier Millionen Zuschauern! Die Show war mit 319 Minuten die längste und gleichzeitig erfolgreichste “Schlag den Raab”-Ausgabe! Man darf also zu Recht gespannt sein, welche neuen Rekorde anstehen, wenn die Rekordkünstlerin Swift bei der Rekord-Show auftritt.
Zumindest darf verraten werden, dass für 2011 einige ausgewählte Live-Konzerte von Taylor Swift in Deutschland bereits in Planung sind. Bis dahin versüßt die Sängerin die Wartezeit mit “Speak Now”. Die 14 Songs auf dem neuen Album wurden von Taylor Swift im Alleingang geschrieben. Für die Produktion hat sie sich Nathan Chapman an ihre Seite geholt. Das Thema und der “Rote Faden” von “Speak Now” erklärt die 20-Jährige wie folgt: “Diese neuen Songs bestehen aus Worten, die ich nicht gesagt habe, als der richtige Moment dafür gekommen war. Sie funktionieren daher wie offene Briefe. Jeder einzelne von ihnen ist von einem ganz bestimmten Menschen inspiriert, dem ich nun doch noch mitteile, was ich ihm eigentlich hätte persönlich sagen wollen.”
Noch mehr klare Worte von einer der außergewöhnlichsten Künstlerinnen der Welt gibt es am 23. Oktober 2010 bei “Schlag den Raab” und schließlich am 29. Oktober, wenn “Speak Now” in den Handel kommt.
Titel: Speak Now
Künstler: Taylor Swift
Veröffentlichungstermin: 29. Oktober 2010
Label: Universal
Format: Doppel-CD (Deluxe-Version)
Bestellen bei: Amazon | JPC
Info: Die erfolgreiche Countrysängerin mit neuem Album!
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