Country Music News
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ja hast du wohl recht und hoffe es wird wieder besser. Das sich alles weiterentwickelt ist ja klar, nur ein klitzekleines bisserl mehr auf Tradition wert legen wär schonmal was

Wünsche dir und deiner besseren Hälfte einen schönen ruhigen 2. Advent.
Beste Grüße
Tex
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Dienstag, 07. Dezember 2010 CMN Hamburg
Gestern war es endlich soweit: Aus dem MGM Grand in Las Vegas, Nevada, übertrug der amerikanische Fernsehsender Fox live die verleihung der 1. jährlichen American Country Awards (ACA).
Carrie Underwood hat die Verleihung dominiert. Sie gewann in allen sechs Kategorien, in denen sie nominiert war.
Die Country-Sängerin mobilisierte am erfolgreichsten ihre Fan-Basis und gewann am Montag in allen sechs Kategorien, in denen sie nominiert war; darunter die wichtigsten "Künstler des Jahres" und Album des Jahres für "Play On".
Wie eben erwähnt setzte sich Carrie Underwood in der Kategorie "Künstler des Jahres" gegen Lady Antebellum, Miranda Lambert, Carrie Underwood, die Zac Brown Band und überraschender Weise gegen Taylor Swift durch. Noramerlweise gehört Taylor Swift zu den Country-KÜnstlern, die ihre Fanbase am besten mobilisieren kann.
Als "Künstler des Jahres" wählten die Fans Brad Paisley- Er konnte sich gegen Jason Aldean, Luke Bryan, Kenny Chesney und Keith Urban durchsetzen.
"Künstlerin des Jahres" wurde Carrie Underwood. Auch hier konnte sich Underwood gegen die sonst übermächtige Taylor Swift durchsetzen. Auch Jewel, Miranda Lambert oder Reba McEntire wurden nicht bedacht
"Künstler des Jahres als Gruppe oder Duo" wurden die siebenfach Grammy nominierten Lady Antebellum.
Durchstarter des Jahres wurde Easton Corbin
Die Auszeichnung für das "Album des Jahres" ging an "Play On" von Carrie Underwood
"Single des Jahres" wurde "Need You Now" von Lady Antebellum.
Die "Single des Jahres eines Sängers" war "Why Don't We Just Dance" von Josh Turner.
"Single des Jahres einer Sängerin" wurde "Cowboy Casanova" von Carrie Underwood.
"Singles des Jahres eines Duos oder einer Gruppe" wurde konsequenter Weise auch "Need You Now" von Lady Antebellum.
"Singles desJahres eines Durchstarters" wurde "Little More Country Than That" von Easton Corbin.
Die "Tounee des Jahres" hatt nach Auffassung der fans Carrie Underwood.
Als "Musikvideo des Jahres" wurde "Hillbilly Bone" von Blake Shelton mit Trace Adkins ausgezeichnet.
Die Fans machten auch "Hillbilly Bone" von Blake Shelton mit Trace Adkins zum "Musikvideo des Jahres eines Künstlers"
Als "Musikvideodes Jahres einer Künstlerin" kürten die Fans "Cowboy Casanova" von Carrie Underwood.
Auch die Auszeichnung für das "Musikvideo des Jahres eines Duos oder einer Gruppe" ging an "Need You Now" von Lady Antebellum.
Das "Musikvideo des Jahres eines Durchstarters" ist "A Little More Country Than That" von Easton Corbin.
Die Ausstrahlungsrechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind noch nicht vergeben.
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8. Dezember 2010 | Von Team Country.de | Kategorie: News
Das RBB Fernsehen zeigt am Donnerstag, den 9. Dezember 2010, ab 23:30 Uhr das Porträt Learning To Live With Myself welches sich mit der “Country Music”-Ikone Merle Haggard befasst. Auf dem diesjährigen Münchner Filmfest zählte die Dokumentation zu den Highlights des Programms. Drei Jahre begleitete Gandulf Hennig den Mann, der für ihn “einer der größten Poeten des 20. und 21. Jahrhunderts” ist. Er hat mehr Number-One-Hits auf seinem Konto als Elvis Presley oder Frank Sinatra und zählt vier amerikanische Präsidenten zu seinen Fans.
Für seinen Dokumentarfilm folgte Filmemacher Gandulf Hennig, u.a. der Porträtist von Gram Parsons (Fallen Angel: Gram Parsons), über drei Jahre lang mit der Kamera Merle Haggard auf seinen Konzertreisen und interviewte zahlreiche Künstlerkollegen und Weggefährten Haggards, u.a. Keith Richards, Kris Kristofferson und den Schauspieler und Komponisten Robert Duvall.
Zusammen mit Haggard begibt sich Hennig auf die Suche nach dem umgebauten Eisenbahnwagon, dem “Boxcar”, in dem Haggard als Kind armer Wanderarbeiter in den 1930er- und 1940er-Jahren in Bakersfield, Kalifornien, aufwuchs. Dieses Boxcar ist Haggards “Rosebud” und steht für die Suche nach einem vergangenen Amerika, und die Konfrontation mit dem, was heute noch davon übrig geblieben ist: ein Wendepunkt in Haggards Leben und der herzergreifende Höhepunkt des Films” (aus dem Katalog: Filmfest München 2010).
Nicht nur für den Porträtisten Gandulf Hennig zählt Haggard unter den Musikern zu den größten Poeten des 20. Jahrhunderts: Er wird auch von vielen seiner Kollegen als der größte Songwriter aller Zeiten verehrt. Seine autobiografisch gefärbte, melancholische, oft dunkle und komplexe Lyrik erzählt von Einsamkeit, Verlust und der (oft vergeblichen) Suche nach einem besseren Dasein, und dennoch werden seine Songs auch und vor allem von den sogenannten einfachen Leuten” geliebt, weil sie als authentisch und ungekünstelt wahrgenommen werden. Seine frühen Jahre verlebte Merle Haggard – Jahrgang 1937 – mit den Eltern und zwei Geschwistern in einem umgebauten Güterwagen.
Mist, seh ja gerade das es gestern schon war



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- Redneck
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- Wir können alles, außer Hochdeutsch!!!
Das war ja vor Kurzem schon mal dran, habs gesehen. Ich bin ein großer Merle Haggard-Fan, auch mit über 70 Jahren hat er nichts von seiner Faszination eingebüßt! Ich hab den Film regelrecht aufgesogen, wann sieht man solche Leute schon mal in einer Doku und hört sie aus dem Nähkästchen plaudern? Für mich war die Musik im Film zweitrangig, hauptsächlich interessierte mich Merle´s Leben, viel wußte ich vorher schon, aber einiges war mir neu!
Auch wenn es ihm gesundheitlich leider nicht mehr so gut geht, er tritt immer noch auf, hat eine einmalige Stimme und spielt immer noch die Gitarre im typischen Haggard-Stil! [url]

Ein Grund übrigens, warum mir seine Version vom "Folsom Prison Blues" besser gefällt als das Original von Johnny Cash. Der Unterschied? Cash war nie wirklich im Gefängnis, Haggard mehrere Jahre!
Hier meine Lieblingsversion von Merle: (schon etwas älter)
http://www.youtube.com/watch?v=Ue9Rq2U_LcE
Daß er durchaus ein guter Gitarrist ist, hört man beim zweiten Solo sehr gut!
Hier ist übrigens mein Lieblingssong von ihm aus den 80ern, aus einem neueren Konzert , zusammen mit seinem Sohn: "Are the good times really over?" (Super Text)
http://www.youtube.com/watch?v=Ea3LQyRQw9w&feature=related
Hier noch ein Song, er kanns noch! "Runaway Mama" - (Live 2010)
http://www.youtube.com/watch?v=aEhhzATfbvA
Ich kann den Film nur jedem emfpehlen, der etwas für solche Ikonen übrig hat! Wenn er mal nicht mehr singt, dann wird die Luft langsam dünn für seinesgleichen.
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
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19. Dezember 2010 | Von Team Country.de | Kategorie: News
Für die deutschen Fans könnte der August 2011 ein besonderes Country Music-Highlight werden; wenn sie reiselustig sind und ein paar hundert Kilometer Anreise in Kauf nehmen. Zwar besucht Country-Superstar Alan Jackson nicht Deutschland, aber er gibt drei Konzerte in Skandinavien. Mitte August ist er zu Gast in Schweden (10.08. in Eskilstuna) und Norwegen (12.08. in Skien, 13.08. in Stavanger).
Wie gesagt, leider scheint es auch in diesem Jahr wieder einmal so zu sein, dass deutsche Veranstalter keine Ambitionen zeigen den Country-Superstar Jackson – über 50 Nr. 1-Hits und mehr als 60 Millionen verkaufte Tonträger, nach Deutschland zu holen. Doch da der deutsche Fan – wenn er denn die Großen des Country-Business sehen möchte, immer auf’s Auto, Bahn oder Flugzeug angewiesen ist – siehe Gstaad (Country Night), Zürich (Albisgütli) oder Crapponne (Festival), wird ihn auch dieses Mal die lange Anreise nicht vom Konzertbesuch abhalten.
Na das ist ja mal was, unsere Skandinavischen Mitglieder hier werden auf den genuss kommen, vor der "Haustür" einen DER absoluten Country Stars zu sehen. Aber der Weg für uns ist ja auch nicht allzuweit, sollte man sich mal überlegen

Grüße
Tex
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28. Dezember 2010 | Von Beate Dornfeld | Kategorie: News
Dierks Bentley und seine Cassidy haben sich selbst das schönste Geschenk zum Weihnachtsfest bereitet, denn am Samstag, den 1. Weihnachtstag, erblickte Jordan Catherine Bentley das Licht der Welt. Die Kleine wiegt knapp sieben Pfund und ist – wie auch ihre Mutter, wohlauf.
Jordan Catherine ist bereits die zweite Tochter für die Bentleys. Vor zwei Jahren wurde Evelyn Day (2) geboren, die sich über das astreine Timing des Weihnachtsmannes (so Bentley bei Twitter) sehr gefreut hat. Dierks und Cassidy Bentley sind seit 2005 verheiratet und leben in Nashville, Tennessee!
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Shania Twain heiratet Ex-Mann von Affäre ihres Ex-MannesMit einer Hochzeit ist die kanadische Sängerin Shania Twain ins neue Jahr gestartet. Twain und ihr Freund Frederic Thiebaud gaben sich in einer privaten Zeremonie auf der Karibikinsel Puerto Rico das Ja-Wort, wie der Manager der Country-Pop-Sängerin, Jason Owen, mitteilte.
"Sie wurden im Sonnenuntergang von Rincón auf Puerto Rico vor 40 ihrer engsten Angehörigen und Freunde getraut", hieß es in Owens Erklärung, die auf Twains Website veröffentlicht wurde. Twain und Thiebaud hatten ihre Verlobung vergangenen Monat bekanntgegeben.
Für Twain ist es die zweite Ehe. Vor zwei Jahren hatte sie sich nach 14 Ehejahren von dem Musikproduzenten Robert Lange scheiden lassen, nachdem dieser angeblich eine Affäre mit Thiebauds damaliger Frau hatte. Auch Thiebauds Ehe ging in die Brüche. Twain und Thiebaud hätten sich gegenseitig getröstet und sich 2009 ineinander verliebt, berichtete das US-Promi-Magazin "People".
Im Dezember schrieb Twain an ihre Fans: "Ich freue mich, ein paar persönliche Neuigkeiten mit Euch zu teilen: Ich bin verliebt." Ihr neuer Partner sei "ein mitfühlender, verständnisvoller Freund und im Laufe der Zeit ist aus dieser wertvollen Freundschaft eine erstaunliche Liebe erblüht".
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Lange nicht mehr wurde über Chely Wright so viel diskutiert wie im Jahr 2010. Aber leider weniger über ihr neues Album "Lifted Off the Ground" als über ihr Coming Out.
Nun wird der lange Weg der Country-Sängerin hin zum Coming Out in einer Dokumentation festgehalten. "Wish Me Away" wird von Bobbie Birleffi und Beverly Kopf produziert.
Die Dokumentation soll noch 2011 in ausgesuchten Filmtheatern und Festivals in den USA zu sehen sein und anschließend auf DVD veröffentlicht werden. Es ist eher unwahrscheinlich, dass der Streifen auch in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz zu sehen sein wird. Ausnahmen könnten die Schwul- und Lesbische Filmfestvals hierzulande sein.
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Am 30. Dezember 2010 beendete Carrie Underwood im MGM Grand Theater in Mashantucket, Connecticut, ihre "Play On" US-Tournee.
Wie der Veranstalter nun bekannt gab, kamen mehr als eine Million Menschen zu den Konzerten in 2010.
Insgesamt waren 80 Helfer mit Carrie Underwood auf Tournee, die 35.000 Meilen zurücklegte und das in 13 Trucks sowie acht Bussen.
Die Tournee ist für einen Pollstar Concert Industry Award nominiert, der am 5. Februar 2011 verliehen wird. Der Preis könnte in der Kategorie "Most Creative Stage Production" and die Tournee gehen, die unter der Regie von Raj Kooper stand, während Michael Cotton die Bühne entworfen hat und Soyon An für die Kostüme verantwortlich zeichnete.
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